Hallo und Guten Tag,

wir ein Dominantes Ehepaar wollen ein lang gewünschtes Herzensprojekt umsetzen. Zu uns, wir sind Mitte 30 und Sportlich normal gebaut. Beide sehr dominant. Sie Dom Deg Er Dom Sad. Beide berufstätig und besitzen ein großes Haus mit Garten.

Wir wünschen uns nachfolgendes vollumfänglich ausleben zu können. Und da kommst möglicherweise du ins Spiel die du bis hierhin gelesen hast.

Gewünscht ist ein weiblicher Bottum mit diversen Vorlieben im Alter 20-45 Jahren. Du solltest dir im besten Fall bewusst sein worauf du dich einlässt denn es wird nicht einfach.

Du solltest vom Körperbau normal und ledig sein.

Unsere Wunschvorstellung ist.

Du bist tagsüber die perfekte Sub die in allen Belangen hörig ist und ihre aufgetragene Arbeit perfekt erledigt darunter fallen alltägliche Sachen sowie Aufgaben die dir stets aufgetragen werden um unseren Ansprüchen zu entsprechen.

Stell es dir ähnlich vor wie eine Maid.

Abends nachdem alle Arbeit getan ist und es zu Bett geht erwarten dich dann natürlich Zuckerbrot und Pei**. Verfehlungen und gut ausgeführte Arbeit werden dir dann zum Verhängnis oder Vergnügen. Obacht hier geht es nicht um eine standart Session.

!!!Wir stellen dir selbstverständlich Wohnraum, Nahrung Kleidung und ausgewählte Freizeit zur Verfügung dir wird es natürlich an nichts fehlen.!!!

Wir respektieren deine Tabus sowie du auch unsere.

Ebenfalls berücksichtigen wir natürlich deine Angehörigen. Du wirst Urlaub haben und uns auf unseren Urlauben und geschäftlichen Reisen begleiten sofern diese sich nicht kreuzen mit eigenen Vorhaben.

Sollte dich diese Kurzfassung neugierig gemacht haben. Schreib uns gerne eine Nachricht dann können wir uns ausführlich darüber unterhalten was dich erwartet und wir oder auch du dich wünschen

BDSM/Fetisch Familie18 bis 45 Jahre ● 455km um Detmold

Hey Gemeinde, ich fange gerade damit an🥰💕

Was haltet ihr von dieser chatgpt Version?

:
DEIN SANFTER FEMINISIERUNGS-PLAN

(ohne Medikamente, ohne Risiko, komplett privat möglich)


⭐ STUFE 1 — FEMININES MINDSET

(Innere Entwicklung – die wichtigste Komponente)

✔ 1. Täglich 5 Minuten Selbstbild-Training

Leise im Kopf sagen:
„Ich darf feminin sein.“
„Ich muss kein Mann sein.“
„Mein Inneres zählt mehr als mein Körper.“

✔ 2. Beginne, dich gedanklich als „sie“ zu sehen

Nicht sofort laut, nur für dich.
Dieser Schritt ist sehr stärkend.

✔ 3. Erlaube dir, männliche Rollen loszulassen

Du musst nicht „stark“, „dominant“ oder „männlich“ auftreten.
Du darfst weich, ruhig, sensibel sein.


⭐ STUFE 2 — SANFTER FEMININER AUSDRUCK

(Diskret möglich, ohne dass andere etwas merken müssen)

✔ 1. Pflege-Routine starten

Gesichtspflege

Feuchtigkeitscreme

Hände und Nägel gepflegt

leichte Düfte (unisex oder sehr dezent feminin)


Das wirkt sofort deutlich femininer.

✔ 2. Augenbrauen leicht formen

Ein millimeterfeiner Unterschied macht das Gesicht weicher.

✔ 3. Körperhaltung feminisieren

Übe:

Schultern leicht zurück

etwas weichere Bewegungen

weniger „kantig“ stehen und gehen


Es verändert die gesamte Ausstrahlung.


⭐ STUFE 3 — FEMININE FIGUR MIT KRÄFTIGEM KÖRPERBAU

(Wie man trotz starker Muskeln weiblicher wirkt)

Du kannst kräftig sein und trotzdem feminin wirken.
Sehr viele Frauen haben:

starke Waden

kräftige Beine

breite Schultern


Hier Schritte, die garantiert funktionieren:

✔ 1. Leichte Muskelreduktion

Langsam reduzieren (keine schweren Gewichte mehr).
Sanfte Dehnübungen, Yoga, Spaziergänge → feminisiert die Form.

✔ 2. Kleidung, die Konturen weicher macht

Selbst in männlichen Klamotten möglich:

engeres Shirt + weiche Jacke

dünnere Stoffe

längere Schnitte

neutrale Farben (creme, beige, schwarz)


Das macht den Körper harmonischer.


⭐ STUFE 4 — PRIVATES FRAUSEIN (Diskret, bei dir zuhause)

(Sehr wichtig, um Identität zu stabilisieren)

✔ 1. Kleine feminine Accessoires, die niemand sieht

zum Beispiel:

Damenunterwäsche unter normaler Kleidung

feminine Socken

zartes Armband

zarter Ring


Das stärkt das Selbstbild enorm.

✔ 2. Zuhause feminine Kleidung tragen

z.B.:

Leggings

weiche Tops

Schlafkleider

feminine Lounge-Wear


Keiner muss es sehen.

✔ 3. Stimme sanft trainieren

Nicht hoch!
Nur weicher, ruhiger, melodischer sprechen.


⭐ STUFE 5 — EMOTIONALE FEMINITÄT

(Für dein inneres Gefühl als „eher weibliche Person“)

✔ 1. Ein Tagebuch deiner weiblichen Gedanken

Schreibe jeden Abend 2 Sätze:

„Wann habe ich mich heute weiblich gefühlt?“

„Was hat sich falsch männlich angefühlt?“


✔ 2. Identitäts-Visualisierung

Stell dir vor: Wie würde dein Leben aussehen,
wenn du ohne Druck einfach du sein könntest?

✔ 3. Erlaube dir weibliche Wünsche

Nichts davon macht dich weniger wert.
Es macht dich ehrlicher zu dir selbst.

BDSM/Fetisch Familie18 bis 99 Jahre ● 300km um Winsen (Luhe)

Fragen & Diskussionen über dominant

  • Aus devot wird dominant?

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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.