Wenn du die Frau bist, der sogenannte Moralvorstellungen am Arsch vorbei gehen. Wenn Du gerne mal die geile durchgeknallte Hurenfotze sein willst dann sei willkommen.


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Kinky Date150km um Friedberg (Hessen) vor 5 Jahren

Guten Tag,

wärt Ihr eventuell daran interessiert, an einen kleinen Wichssklaven eine Fernerziehung per Mail oder WhatsApp durchzuführen?

Ich durfte so etwas vor einigen Jahren schon einmal erleben und habe es sehr genossen.

Ich bin ein verheirateter Mann von 40 Jahren, der seine Frau zwar sehr liebt, doch leider findet mittlerweile de facto kein Sexleben mehr statt. Auf die Gründe möchte ich hier nicht eingehen. Meine Frau weiß nichts von meinen Neigungen und das bleibt auch so.

Ich liebe es, wann immer möglich, mich geil zu machen und zu wichsen. Sei es unterwegs, auf der Arbeit, zuhause oder wo es auch gerade immer möglich ist. Ich bin quasi Dauer-Cockring-Träger.

Ich nutze jede Gelegenheit, mir Pornos anzuschauen und dazu zu masturbieren. Besonders stehe ich auf Edging und Orgasmuskontrolle, bzw. sog. „Jerk-Off-Instructions“. Googlet einfach mal Milovana...

Mit einem gewissen Maß an leichten Schmerzen kann ich umgehen, starke Schmerzen und alles was ins Klo gehört, sind für mich tabu. Mir Dinge Anal einzuführen ist nicht meine Sache. Ein Plug ist hier bisher das Maximum. Ich kann es einfach nicht ausstehen.

Absolut tabu ist sind im übrigen mein Privat- und Arbeitsleben! Da kann und will ich, aus hoffentlich verständlichen Gründen, keine Ausnahme machen. Da ich im Verkauf tätig bin, arbeite ich in Schichten und bin daher auch nicht 24/7 verfügbar (Das ein oder andere mag in Einzelfall aber auch während der Arbeitszeit durchführbar sein.). Dadurch habe ich auch unregelmäßig freie Tage. Meistens habe ich unter der Woche frei und wäre dann im Normalfall von 7-16 Uhr verfügbar. Sollte ich samstags frei haben, sieht das etwas anders aus, da ich die freie Zeit, die ich dann habe, natürlich auch mit meiner Frau nutzen möchte. Ob ich währenddessen erreichbar bin, ist nicht pauschal zu sagen, aber zumindest auch nicht ausgeschlossen.

Ich bin nicht mobil und das lässt sich (leider) auch nicht ändern. Ebensowenig bin ich besuchbar.

Zwangsläufig muss eine sofortige Unterbrechung einer geplanten Aufgabe möglich sein. Codes für Beginn, Ende und eventuelle Unterbrechungen einer Session sind zu vereinbaren und selbstverständlich auch von beiden Seiten einzuhalten.

Absolute Diskretion wird erwartet und geboten.

Sich zwischen den Sessions normal unterhalten zu können, wäre sehr angenehm.

Folgende Go´s und No-Go´s gibt es bei mir, wobei Abweichungen davon im Einzelfall zumindest diskutabel sind (

Go´s:
Masturbieren in praktisch jeder Form
leichtes CBT bzw. Hodenfolter
Nippelfolter
Füße (bedingt, da ich bei Gerüchen schnell Ekel spüre)
Zwangsentsamung
Ohrfeigen
Rollenspiele
Bi-Spiele (Erfahrung mit Transsexuellen und Männern ist vorhanden)
Edging
Orgasmuskotrolle bzw. -verweigerung
Ruinierte Orgasmen
Cockcage (vorhanden, im Alltag aber nicht zu gebrauchen)
Cockringe (verschiedene vorhanden, manche alltagstauglich, manche nicht)
Pornos (alles, was nicht eklig ist)
Zwangsenthaltung
Outdoor (gerne, solange das Wetter mitspielt)
Fototausch
Mutproben (je nachdem, was es ist, natürlich)
Sounding (ist interessanterweise stark von der Tagesform abhängig!)
Precum
Klammern

No-Go´s:
Finanzielle Interessen
Sperma schlucken (habe es ausprobiert, erzeugt reflexartigen starken Breichreiz, sorry…)
starke Schmerzen (einzelfallabhängig)
alles, was Spuren hinterlässt
Urin und Fäkalien (nicht diskutabel!)
Analspiele (inkl. Strap-on und Dildo)
Feminisierung bzw. TV-/Hurenerziehung
Fesselung (ist alleine auch schwer durchzuführen)
Inhaftierung
Wachs
Nadeln
Blut
Kratzen
Spitting
Alles, was mein Privat- oder Berufsleben betrifft

Dinge, die ich in diesen beiden Aufzählungen vergessen haben sollte, können gerne besprochen werden. Vielleicht lässt sich ja was machen…

Weitere Unklarheiten oder Fragen könnten wir gerne noch klären.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir antworten und mir eine Chance geben würdet.

Untertänigst, Euer vielleicht baldiger Wichssklave Markus…

Kinky DateWeiterstadt vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie cbt

Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.
Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.

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