Es ist so weit - Die "Geschichte der O" am 10.02.2024
Welcher dominante Mann, welche devote Frau hat nicht davon schon geträumt? Wir wollen diese einmalige Geschichte mit Euch gestalten. Dazu seid Ihr eingeladen.
Diesen Nachmittag bis in die Nacht hinein könnt Ihr im Kreise Gleichgesinnter verbringen. Sklavinnen, welche die anwesenden Herren bedienen, Züchtigungen bei Verstößen, Begierde und Obsession. Lasst uns diesen Traum gemeinsam gestalten! Ihr seid die Akteure! Taucht mit uns gemeinsam in die "Geschichte der O" ein. Eure Fantasie ist bei dem Durchspielen von Episoden aus dieser Geschichte gefragt und Fantasie kennt bekannterweise keine Begrenzung 😊.
Diese Nacht ist für erfahrene O-Abend-Paare, und ebenso für Anfänger und Einsteiger geeignet. Eine Zeit der Lust am Dominieren und Dienen. Es ist egal ob Du als Novizin mit eigenem Herrn nur deinem eigenen Partner zur Verfügung stehst, oder ob Dich Dein Herr auch fremden HERREN als Lustdienerin anbieten will. Erlebt mit uns dieses Event in frivoler, stimmungsvoller Atmosphäre. Genießt Euch, genießt das Sehen und Gesehenwerden, genießt die prickelnde Atmosphäre von Lust, Leiden und Dienen. Die Geschichte der „O“ bietet genügend Gelegenheiten.
Die Status der Sklavinnen
An diesen Abend gilt: Alle O`s stehen den anwesenden Herren zur Verfügung. Die Lust der Herren liegt darin, Ihre O an diesem Abend mit anderen dominanten Herren zu teilen. Voraussetzung dafür sind dazu die individuellen Absprachen zwischen den beiden.
Der Status der Novizin:
Paare, die noch neu in dieser Welt sind bzw. deren Sklavin noch nicht sicher ist, können den Status der Novizin nutzen. Sie werden durch ein Band bzw. Anhänger als „NOVIZIN“ erkennbar sein und werden von anderen Herren an diesem Abend nicht bespielt. Sie stehen ausschließlich ihrem eigenen Herrn zur Verfügung. Natürlich besteht die Möglichkeit diesen Status im Laufe der Zeit abzulegen. Damit geben wir interessierten Paaren die Möglichkeit, den ersten Schritt zu machen oder mit diesem Anfang sich weiter treiben zu lassen. Im Übrigen gilt das auch für einzeln erscheinenden Frauen
Teilt dies bitte UNBEDINGT bei der Anmeldung mit!!! Novizinnen werden von uns schriftlich bestätigt.
Wichtig!!!! Um ein gutes Verhältnis zu gewährleisten sind die Plätze begrenzt. Deshalb ist rechtzeitiges Anmelden ist wichtig und "sehr zu empfehlen" zwinker
Für Speisen und Getränke wird gesorgt!

Kinky Date500km um Leipzig vor 2 Monaten

Fragen & Diskussionen über domina

  • Manuel Magiera Sklave184 Strenge Erziehung in Nordfriesland Ich fuhr das erste Mal in Jasmins Studio. Das Anwesen lag ein paar Kilometer vom Dorf entfernt. Die wenigen Nachbarn ringsum nahme ...
  • Möchte mich gerne bei einer Herrin / Domina bewerben zur Sklavenhaltung, Erziehung, Abrichtung mit der Peitsche, etc. Für eure Tipps vielen Dank im Voraus. ...
  • Hallo liebe FET-Gemeinde, Auch wenn ich mich eher als dominant bezeichnen würde, hegte ich schon seit längerem den Wunsch, auch mal die „andere“ Seite auszuprobieren! Vergangenen Freitag war es ...
  • Ähnliche Vorlieben wie domina

    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.

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