Ich bin Sklave Steven 39j mobil,Reisebereit und nicht ortsgebunden.ich suche im gesamten Bundesgebiet.Ich bin 174/85 Natur devot u auf der Suche nach einer dominanten lady oder ein paar die mich nach ihrem Willen erziehen,benutzen u bestrafen tuten.
Ich lebe getrennt. Konnte aber dort meine devote Neigung leider nicht ausleben u es wird mal wieder Zeit,mich einer dominanten Lady willenlos zu Füßen zu legen,sehr gerne auch regelmäßige Treffen in denen sie ihren Spaß mit u an mir haben wollen. Vom Beruf her bin ich Anlagenmechanicker u auch weiterhin handwerklich geschickt so das ich Ihnen überall behilflich sein könnte.ich stehe nicht allzu sehr auf Schmerzen mehr auf Demütigung u Benutzung. Aber ohne Peitsche geht es natürlich auch nicht.desweiteren bin ich offen für alles.erfahrungen durfte ich auch schon sammeln. weitere Fragen egal welche,da können wir ganz offen schreiben,stehe ich Ihnen rede u Antwort. Toys die ich mir im Laufe der Jahre angeschafft habe u auch an mir benutzte werde ich Ihnen gern zu Füßen legen so das sie in ihr Eigentum über gehen. Falls sie Interesse an etwas außergewöhnlichem haben was sie für Sklaven Erziehungen benötigen werde ich es schnellstens besorgen. Außerdem trage ich ab u an einen Keuschheitsgürtel den ich dann auch immer tragen werden wenn sie es wünschen. Tribut zahle ich gerne, was sie verlangen verehrte Herrin.

Zu meinen Vorlieben zählen,
Spitting,Anal passiv mit Dehnung,Cbt,Klammern u Gewichte, Strom,Fußverehrung,petplay, Schläge auf arsch u Ohrfeigen,öffentliche Demütigung gern auch in Damenwäsche. ,Zwangsentsamung ohne orgasmus
Augenbinde. Face Sitzung,Orgasmuskontrolle. Ich bin Bi neugierig u auch interessiert u Träume davon mal einen Schwanz blasen zu dürfen u vielleicht auch nich ficken zu lassen.

Devote Grüße Sklave Steven

Kinky Date18 bis 60 Jahre ● 400km um Göttingen vor 4 Jahren

Fragen & Diskussionen über sklave

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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