Kurze Vorgeschichte....
auf der letzten BDSM Strange Love, hab ich echt ne witzige Frau kennengelernt. Sie war dort mit einer anderen Frau und einem Mann verabredet. Alle kannten sich nur vom Telefon, hatten sich aber abgescheckt. Interessengebiet war 3er Sex. Aber, okay....Joyclub Leute eben...Blablabla. Kennen wir Alle.

Nun war sie auf Toilette und ich gegenüber, auf der Herren Toilette. Sie stand in der Tür dort, Hose halb unten. Bad mich darum, das ich ihr Toilettenpapier aus der Herren Toilette bringe. Sie war süß, also sagte ich, nur wenn ich dir in den Arsch ficken darf. Sie lachte und sagte okay. Ich sagte Deal, sie antwortete Ja, aber sie müsse erst abwischen. Okay, also gab ich ihr eine Rolle, wartete vor der Tür...sie sagte fertig, machte die Tür auf...kniete sich hin, lutschte kurz an, kniete sich in Doggy auf der Toilette, und ich fickte ihr nett wie ich bin, schön in ihr kleines Arschloch.

Danach fragte sie mich, machst du das immer so. Und ich antwortete ehrlich, nein, wo und bei wem denn? Die Meisten Frauen die alleine unterwegs sind, sind doch gar nicht frech oder devot genug für sowas. Und sie sagte, es hat sie angegeilt, weil ich so frech und dominant war. Ihr erster Clubbesuch und das sie mit zwei Nieten leider hier wäre. Wir gingen dann hoch ins Raucherzimmer, was trinken und lachten viel. Bombenfrau....leider wohnt sich hinter Düsseldorf. Den Kontakt haben wir gehalten, und so habe ich ihre schmutzige Seite ebenfalls kennenlernen können. Eine kleine süße NS Playerin der Oberklasse und Bi mit Erfahrungen!

Kurz, keine von den Internet Luschen/Trommlern/Trompeten.

Obwohl sie gar keine SMlerin ist, kennt sie Kink Sex. Liebt es wenn sie einen Trichter in der Pussy oder Rosette hat und ihr dann eine Frau oder ein Mann, in die Pussy pisst. Wir Männer kennen sowas natürlich, und haben sowas ja meistens schon mit Sechszehn Jahren gemacht. Wir wollten ja den Kumpels nicht hinterher hängen. Ist schon ne geile Sache, wenn Frauen da voll drauf abgehen!

I weiß, für die Meisten ihhhpfui und Igitte Brigitte (lach). Aber, die tragen ja auch noch ihre Milchzähne und werden ohnehin nie was erleben, um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Nun haben wir heute besprochen, das wir demnächst zusammen nach Dänemark in den FKK Urlaub fahren, mit 10 Mann Zelt und Camper.

Sie ist SM interessiert, vor allem am echten Bi Sex....also echten damit meine ich, die Pussys und Ärsche wechseln, sie liebt es eine Frau beim AV zu lecken oder zu Fisten.

Ja, ich weiß....ihr seit 10 Jahre oder länger Sub....und das ist Ihhh Pfuiii....nö...geiler Sex ist eben dreckig und pervers!

Du hast auch Bock auf frech perversen Urlaub mit tiefen entspannten chilligen Leuten, die keinen Alu-Hut tragen?

Denkst dir auch, wenn du hier z.B. mit Frauen schreibst....boahhhh wie kann man bloß so langweilig bis bescheuert sein? Man meldet sich ja heutzutage auf Fetisch Kontaktseiten an, um nichts zu erleben (lach).

Okay, prima...melde dich!

BDSM/Fetisch Familie18 bis 60 Jahre ● 500km um Hildesheim vor einem Tag

Ich suche eine sympathische dominante Frau im Alter von 20 bis 40 Jahren für zunächst online und wenn es passt gerne auch real. Ich bin ein sehr devoter Mann und habe das schon vor relativ langer Zeit herausgefunden. Ich würde mich als ziemlich kinky bezeichnen, denn ich habe einige Vorlieben und Fetische wie Keuschhaltung, anal, Bodywriting, Petplay sowie verbale Erniedrigung. Außerdem bin ich gerne gefesselt und geknebelt. Entsprechende Toys sind vorhanden.

Gerne würde ich auch mal wieder etwas in Richtung Vorführung machen. Generell bin ich aber auch für vieles neues offen und hoffe auch von Dir ein Stück weit über meine Grenzen hinweg geführt zu werden.
Eine offene Kommunikation ist mir dabei sehr wichtig.

Meine Tabus sind stärkere Schmerzen, KV, Blut, bleibende Schäden und Familie/Freunde/Arbeit.

Wenn ich meine Rolle als Sklave einnehme, bin ich gehorsam und zuverlässig. Ich habe schon das ein oder andere mal online als Sklave gedient, würde mich aber keinesfalls als "Profi" auf dem Gebiet bezeichnen. Ich habe halt etwas Erfahrung, bin aber auch noch gut zu "formen" und den persönlichen Vorstellungen nach zu erziehen.

Wichtig wäre mir, dass wir einen relativ lockeren Zeitrahmen verinbaren, da mein Alltag häufig von Tag zu Tag sehr unterschiedlich abläuft. Auf Sessions könnte man sich dementsprechend am besten kurzfristig einigen. Zudem sollte neben der Erziehung auch noch ein ganz normales Privatleben stattfinden können. Genauso suche ich jemanden, mit dem ich mich außerhalb der Dom/Sub Beziehung auf Augenhöhe unterhalten kann. Die Chemie sollte einfach passen, sodass man sich allgemein gut versteht. Wichtig zu wissen ist noch, dass ich etwas langfristiges suche und jemanden, bei dem ich mich komplett fallen lassen kann. Außerdem suche ich eine Femdom, keine Findom.

BDSM Play Partner ● bis 40 Jahre ● 500km um Soest vor 6 Tagen

Ähnliche Vorlieben wie ns kv

Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Der Begriff Masochismus geht auf den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch zurück, der in seinen Werken masochistische Praktiken und SM Szenarien schilderte. Neben dem Sadisten spielt der Masochist eine große Rolle in der Welt des BDSM, denn er ist Teil des Begriffes: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Ein Masochist im BDSM ist in der Regel eine Persönlichkeit, die ihre Unterwerfung schätzt, also submissive (devot, unterwürfig) ist. Häufig verbindet sich die Rolle Masochist mit der des Bottoms und im Bondage findet sich der Masochist in der Rolle des Rope Bunnys wieder. Ein Masochist geniesst die Auslieferung an den Spielpartner und einige von ihnen lieben auch den Schmerz, den sie in SM Sessions erleben können. Der Lustschmerz, bei dem Endorphine freigesetzt werden stellt einen großen Reiz im Masochismus dar und wird bereitwillig in Kauf genommen. Deshalb ergänzen sich der Sadist und der Masochist in SM Sessions auch so besonders gut. Genau wie der Sadist weiss auch mancher Masochist besonders bestimmte Utensilien zu schätzen: Angefangen von Seilen und Fesseln beim Bondage, über SM Ledergeschirre oder medizinische Gerätschaften wie Klistiere oder Wartenbergrad - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Erlaubt ist was gefällt und das in 100%igem Einvernehmen. Ein Masochist liebt aber nicht nur die Unterwerfung und den Schmerz einer SM Session - er liebt auch die Zeichen seiner Qual. So trägt er nach einer lustschmerzvollen Behandlung seine Blessuren mit Stolz, blaue Flecke, Striemen und Kratzer sind seine Orden. Ein wichtiger Aspekt des Masochismus iat auch, dass diese Spiele mit dem Schmerz nicht immer sexueller Natur sind, der Schmerz und die Auslieferung stehen im Zentrum der Begierde.
Der Sadist ist eine Rolle in der großen Welt des BDSM und findet sich als das S in dem Akronym BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) wieder. Der Begriff Sadist bzw Sadismus leitet sich vom Marquis de Sade ab, dessen erotische Romane voll von SM Gewaltfantasien sind und als Pflichtlektüre des BDSM gelten. Im Bereich des SM, BDSM und Bondage findet sich der Sadist fast immer in der Rolle des Dominanten wieder, denn das Leiden seines Gegenübers ist sein Fetisch. Der Sadist liebt es, andere zu unterwerfen und leiden zu lassen - aber wie überall in BDSM Szenarien immer nach den Prinzipien des SSC (Safe, Sane & Consensual). Denn Unterwerfung und Qual sind hier Teil des SM Spiels und keine Aktionen mit tatsächlicher Gewalt. Manchmal reicht dem Sadist die Auslieferung seines Spielpartner durch Bondage, die Präferenz eines anderen liegt beim SM Utensil und er wird scharf durch den Einsatz von Fesseln, Peitschen oder Andreaskreuz. Manch ein Sadist steht auch besonders auf spezielle Maßnahmen seiner Erziehung, da gehört einerseits Bondage dazu, aber auch Atemkontrolle oder Toilettenspiele. Egal, wie genau jeder Sadist seine Leidenschaft auslebt, allen ist gemeinsam, dass sie es lieben, wenn ihnen jemand ausgeliefert ist. Ob es sein gefesseltes Rope Bunny beim Bondage ist oder seine Toilette beim BDSM Spiel - als Partner ist ein Masochist am besten geeignet und stellt den idealen SM Counterpart dar. So können beide Seiten ihre Präferenzen inmitten des BDSM Kosmos ausleben und den guten, alten Marquis hochleben lassen...

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