Dom (M) sucht seine Sub (W)

Ich bin ein erfahrener Dom mit einer tiefen Leidenschaft für die Welt des BDSM und suche eine Sub oder Sklavin, die bereit ist, sich mir bedingungslos hinzugeben. Ich bin im Raum Heinsberg ansässig, aber mobil und flexibel genug, um mich deinen Bedürfnissen anzupassen. Alter, Aussehen oder Vorerfahrung sind für mich nicht von entscheidender Bedeutung – was zählt, ist deine Bereitschaft, dich auf eine ernsthafte, respektvolle und erfüllende D/s-Beziehung einzulassen.

Über mich:

• Erfahrung: Ich habe bereits umfangreiche Erfahrung als Dom gesammelt und kenne sowohl die körperlichen als auch die psychologischen Aspekte des D/s-Spiels sehr gut. Ich bin in der Lage, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem du dich fallen lassen und deine Grenzen ausloten kannst.

• Mobilität: Da ich mobil bin, kann ich flexibel auf dich zukommen und bin auch offen für Treffen in verschiedenen Orten im Umkreis von Heinsberg, Aachen, Mönchengladbach, Köln Düsseldorf. Aber sag mir einfach, wo du herkommst und wir werden schon eine Lösung finden.

• Verfügbarkeit: Eine D/s-Dynamik endet für mich nicht nach dem Treffen. Ich lege großen Wert auf die Pflege der Beziehung und stehe dir auch außerhalb unserer Sessions zur Verfügung. Ob durch Nachrichten oder Gespräche – ich bin immer für dich erreichbar, um unser gemeinsames Spiel und deine Entwicklung als Sub zu begleiten.

Was ich suche:

Ich suche eine Sub oder Sklavin, die entweder schon Erfahrung in der BDSM-Welt hat oder neugierig darauf ist, ihre ersten Schritte in dieser aufregenden Welt zu machen. Mir ist wichtig, dass du offen für neue Erfahrungen bist und bereit, dich auf mich einzulassen. Vertrauen und Kommunikation stehen bei mir an oberster Stelle – nur so können wir beide das volle Potenzial unserer Verbindung ausschöpfen.

Egal, ob du eine regelmäßige D/s-Beziehung suchst oder dich in einem intensiven Training als Sklavin weiterentwickeln möchtest – ich bin offen für verschiedene Arten der Verbindung, solange der gegenseitige Respekt und das Einverständnis vorhanden sind.

Was du erwarten kannst:

• Sicherheit und Respekt: Deine Sicherheit und dein Wohlbefinden stehen für mich an erster Stelle. Wir werden klare Grenzen und Regeln festlegen, die wir beide respektieren.

• Erfahrung und Führung: Mit meiner Erfahrung und meinem Wissen werde ich dich leiten und unterstützen, während du deine submissive Seite erkundest.

• Vertrautheit und Diskretion: Vertrauen ist die Grundlage jeder D/s-Beziehung. Was zwischen uns passiert, bleibt vertraulich und wird mit der höchsten Diskretion behandelt.

Wenn du dich angesprochen fühlst und den Wunsch verspürst, dich in einer intensiven und respektvollen D/s-Dynamik zu verlieren, dann freue ich mich darauf, von dir zu hören. Lass uns gemeinsam herausfinden, wohin diese Reise uns führen kann.

Fragen & Diskussionen über bdsm

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.