Kinky Date18 bis 80 Jahre ● 25km um Albstadt vor 1 Jahr

Freudiges Wuff an potenzielles Frauchen, Herrchen,

gesucht wird Frauchen oder Herrchen, welches mich anfänglich in Persona und im Beisein meines Herrn bespielt.

Über das Doggie

  1. Wie heißt das Doggie?

    • Habe leider noch keine Entscheidung.

  2. Ist das Doggie in irgendwelchen Communities registriert?
    • wenn ja, wie lautet die Registriernummer?

    • Würde mir eine Hundemaske wünschen.

  3. Wie ist der Nickname des Doggies?


  4. Hat das Doggie eine bestimmte Vorliebe?

    • Kenne noch nichts.

  5. Identifiziert sich das Doggie mit einer der folgenden Rollen?
    (es können mehrere ausgewählt werden)
    • Welpe
    • Junghund
    • Wachhund
    • Jagdhund
    • Schlittenhund
    • Familienhund
    • Anderes (bitte erklären)

    • Welpe (Kann mir einen Familienhund vorstellen.)

  6. Identifiziert sich das Doggie mit einem (oder mehreren) bestimmten Rassecharakteren?
    (bitte erklären)

    • Muss ich noch entwickeln.

  7. Hat das Doggie irgendwelche Ident-Marken? (Tattoos, Piercings… bitte erklären)

    • Noch nicht.

  8. Ist das Doggie
    • wild (Wildhund, Wolf, Schakal, Fuchs…)
    • untrainiert
    • trainiert (bitte erklären)

    • Wolf

  9. Wenn das Doggie trainiert wurde, wieviel Training hat es?
    • nur ein bisschen, Ansätze
    • versteht alle Grundbegriffe
    • hat eine fortgeschrittene (beispielsweise auch spezifische) Ausbildung
    (wenn ja, welche?)

    • Leider noch kein Training.

  10. Wenn das Doggie eine Ausbildung (oder Zusatzausbildung) sucht, welche Disziplinen sind gewünscht?
    • nonverbale Kommunikation
    • Kommandotraining
    • Dog-Agility
    • Dog-Dancing
    -Dog-Swimming
    • ist egal

    • Kommandotraining, ... .

  11. Wie würde sich das Doggie charakterlich selbst beschreiben?
    (z.B. resolut, streitbar, ruhig, zärtlich, liebevoll…)

    • Liebevoll, treu, frech, kuschelbedürftig, ... .

      Der potentielle Spielpartner des Doggie

      1.Welche Rolle soll der Spielpartner des Doggie in der Session übernehmen?
      (Mehrfachnennungen sind möglich)
      • Eigentümer
      • Trainer
      • Tierarzt
      • Zuchtpartner (ein weiteres Doggie)
      • Alphatier
      • Rudelmitglied
      • Anderes (bitte erklären)

    • Eigentümer, Trainer

  12. Welches Geschlecht soll der Spielpartner des Doggie haben?
    • Männlich
    • Weiblich
    • egal

    • Männlich

  13. Wie würde das Doggie seinen Ideal-Spielpartner beschreiben wollen?
    • liebevoll
    • konsequent
    • streng
    • anderes (bitte erklären)

    • Liebevoll, konsequent, kuschelbedürftig, ... .

  14. Wie soll der Spielpartner während der Session gekleidet sein?
    • guter Anzug
    • Berufskleidung (Tierarztkittel, Jagdkleidung…)
    • Straßenkleidung
    • Fetisch (bitte beschreiben)
    • Andere (bitte beschreiben)
    • ist egal

    • grübel

  15. Sollte der Spielpartner Erfahrung mit echten Hunden haben?

    • Ja.

  16. Soll der Spielpartner während der Session das Doggie fragen, bevor neue Dinge versucht werden?

    • Ja, bitte.

      Equipment

      1.Soll das Doggie Equipment zu der Session mitbringen? (…dürfen?)
      (Halsband, Leine, Pfotenhandschuhe, Knieschoner, Schwanz, Maske, anderes…)

    • Ja. (Halsband, Leine, Knieschoner.)

  17. Gibt es Equipment, das das Doggie nicht besitzt, würde es aber wollen oder soll es während der Session benutzen?

    • Maske, Schwanz, Pfotenhandschuhe, ... .

  18. Welches Equipment mag das Doggie besonders?

    • Muss sich noch herausstellen.

  19. Welches Equipment mag das Doggie gar nicht?

    • Muss sich noch herausstellen.

  20. Kann ein Teil des Equipments vorher von einem anderen Doggie benutzt worden sein?

    • Niemals.

      Die Dogplay-Session

  21. Ist sexueller Kontakt während einer Session in Ordnung? Gibt es Ausnahmen oder Einschränkungen?

    • Nein.

  22. Soll das Doggie in die Rolle „gezwungen“ werden? Wenn ja, wie, und ist es immer notwendig Doggie in die Rolle zu „zwingen“, oder ist es nur eine einmale Sache?

    • Nein.

  23. Will das Doggie ein „Hund werden“ (Dogspace)?

    • Ja.

  24. Während der Session mag das Doggie…
    (Mehrfachauswahl möglich)
    • Lob, Belohnung
    • Kritik
    • Zuneigung/Liebe
    • Gleichgültigkeit
    • Unterwerfung
    • Disziplin
    • Strafe
    • Demütigung

    • Lob, Belohnung, Kritik, Zuneigung, Liebe, Unterwerfung, Disziplin, Strafe, Demütigung.

  25. Darf das Doggie während des Session sprechen? In welchen Situationen?

    • Wenn etwas mit Lauten nicht erklärbar ist.

  26. Isst und trinkt das Doggie aus tiergerechten Behältnissen?

    • Ja.

  27. Nutzt das Doggie eine Hundetoilette?

    • Nein.

  28. Ist es in Ordnung, wenn das Doggie zum Gehorsam gezwungen wird? Oder geht in der Session nur das, was das Doggie freiwillig macht?

    • Situationsbedingt.

  29. Wieviel Strafe ist für das Doggie während der Session in Ordnung?
    • keine
    • nicht mehr, als in der Ausbildung echter Hunde verwendet wird
    • ein wenig mehr, als unbedingt erforderlich ist
    • im Grunde soll es eine SM-Session werden

    • Situationsbedingt.

  30. Wieviel Demütigung mag das Doggie erfahren?

    • Situationsbedingt.

  31. Hat das Doggie den Wunsch, dass sich die Session der wirklichen Hundeausbildung größtmöglich annähert? Ausnahmen?

    • Ja.

  32. Darf das Doggie während der Session fotografiert werden? Welche Einschränkungen?
    (nicht im Internet veröffentlichen; nur, wenn das Gesicht des Doggie nicht sichtbar ist…)

    • Nein.

  33. Dürfen die Genitalien/Brüste offen gezeigt werden?
    (auch wenn sie nicht berührt werden)

    • Nein.

  34. Wie darf die Session veranstaltet werden?
    • privat, unter vier Augen
    • semi-privat (mit ein oder zwei ausgesuchten Gästen)
    • Events mit Gleichgesinnten
    • öffentlich

    • Privat. CSD.

  35. Wie soll das Doggie während der Session gekleidet sein?
    • nackt
    • Body
    • Unterwäsche
    • Catsuit (wenn ja, welches Material?)
    • Fursuit
    • Fetisch (bitte erklären)
    • Sonstiges (bitte erklären)

    • Noch keine Entscheidung.

  36. Soll das Doggie authentische Tiergeräusche nachahmen?
    (bellen, winseln, schnauben…)

    • Ja.

  37. Kennt das Doggie verbale/nonverbale Signale, die auch ein echter Hund verwendet?

    • Noch nicht.

  38. Wird das Doggie auf Hundekommandos reagieren, oder braucht es dazu normale Ansprache?

    • Ja.

  39. Hat das Doggie irgendwelche Vorschläge vorweg oder spezielle Anfragen für die Session?

    • Nein.

      Sicherheit

  40. Wie heißt das Safeword für STOP?

    • Rot.

  41. Wie heißt das Safeword für „langsamer“?

    • Gelb.

  42. Wie sieht das sichere Signal für STOP aus?

    • Rot.

  43. Wie sieht das sichere Signal für „langsamer“ aus?

    • Gelb

  44. Hat das Doggie irgendwelche medizinische Einschränkungen (einschließlich Allergien)?

    • Nein.

  45. Wo liegen die äußersten Grenzen des Doggie?

    • Muss noch ausgetestet werden.

  46. Mag das Doggie während der Session Auszeiten nehmen? Wenn ja, wie oft?

    • Muss noch ausgetestet werden.

      Zu Anfang möchte ich erst über Chat spielen, um sich zu beschnuppern.

      Es gibt keinen Sex, keine Dildos, Vibs, Umschnalldildos.

      Möchte wie ein echter Hund behandelt werden.

      Als Zeichen, dass du bis hier her gelesen hast schreibe am Anfang deiner Nachricht Fenris.

      Viele Grüße

      Nikki WUFF! 🐕

BDSM Play Partner24 bis 37 Jahre ● 100km um München vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie sm

Der Begriff Masochismus geht auf den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch zurück, der in seinen Werken masochistische Praktiken und SM Szenarien schilderte. Neben dem Sadisten spielt der Masochist eine große Rolle in der Welt des BDSM, denn er ist Teil des Begriffes: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Ein Masochist im BDSM ist in der Regel eine Persönlichkeit, die ihre Unterwerfung schätzt, also submissive (devot, unterwürfig) ist. Häufig verbindet sich die Rolle Masochist mit der des Bottoms und im Bondage findet sich der Masochist in der Rolle des Rope Bunnys wieder. Ein Masochist geniesst die Auslieferung an den Spielpartner und einige von ihnen lieben auch den Schmerz, den sie in SM Sessions erleben können. Der Lustschmerz, bei dem Endorphine freigesetzt werden stellt einen großen Reiz im Masochismus dar und wird bereitwillig in Kauf genommen. Deshalb ergänzen sich der Sadist und der Masochist in SM Sessions auch so besonders gut. Genau wie der Sadist weiss auch mancher Masochist besonders bestimmte Utensilien zu schätzen: Angefangen von Seilen und Fesseln beim Bondage, über SM Ledergeschirre oder medizinische Gerätschaften wie Klistiere oder Wartenbergrad - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Erlaubt ist was gefällt und das in 100%igem Einvernehmen. Ein Masochist liebt aber nicht nur die Unterwerfung und den Schmerz einer SM Session - er liebt auch die Zeichen seiner Qual. So trägt er nach einer lustschmerzvollen Behandlung seine Blessuren mit Stolz, blaue Flecke, Striemen und Kratzer sind seine Orden. Ein wichtiger Aspekt des Masochismus iat auch, dass diese Spiele mit dem Schmerz nicht immer sexueller Natur sind, der Schmerz und die Auslieferung stehen im Zentrum der Begierde.
Der Sadist ist eine Rolle in der großen Welt des BDSM und findet sich als das S in dem Akronym BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) wieder. Der Begriff Sadist bzw Sadismus leitet sich vom Marquis de Sade ab, dessen erotische Romane voll von SM Gewaltfantasien sind und als Pflichtlektüre des BDSM gelten. Im Bereich des SM, BDSM und Bondage findet sich der Sadist fast immer in der Rolle des Dominanten wieder, denn das Leiden seines Gegenübers ist sein Fetisch. Der Sadist liebt es, andere zu unterwerfen und leiden zu lassen - aber wie überall in BDSM Szenarien immer nach den Prinzipien des SSC (Safe, Sane & Consensual). Denn Unterwerfung und Qual sind hier Teil des SM Spiels und keine Aktionen mit tatsächlicher Gewalt. Manchmal reicht dem Sadist die Auslieferung seines Spielpartner durch Bondage, die Präferenz eines anderen liegt beim SM Utensil und er wird scharf durch den Einsatz von Fesseln, Peitschen oder Andreaskreuz. Manch ein Sadist steht auch besonders auf spezielle Maßnahmen seiner Erziehung, da gehört einerseits Bondage dazu, aber auch Atemkontrolle oder Toilettenspiele. Egal, wie genau jeder Sadist seine Leidenschaft auslebt, allen ist gemeinsam, dass sie es lieben, wenn ihnen jemand ausgeliefert ist. Ob es sein gefesseltes Rope Bunny beim Bondage ist oder seine Toilette beim BDSM Spiel - als Partner ist ein Masochist am besten geeignet und stellt den idealen SM Counterpart dar. So können beide Seiten ihre Präferenzen inmitten des BDSM Kosmos ausleben und den guten, alten Marquis hochleben lassen...
Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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