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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 33
Beziehungsstatus Single
Größe 177cm
Gewicht 58kg
Figur schlank
Augenfarbe braun
Haarfarbe braun
Haarlänge mittel
Bart kein Bart
Sexualität hetero
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Penislänge 16cm
Penisdicke 4cm
Sternzeichen Jungfrau
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche

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Beschreibung

Willkommen auf meinem Profil.

Über meine Interessen allgemein:
In meiner Freizeit schreibe ich gerne fiktive Geschichten, spiele, schwimme oder nehme an einem Tanzkurs teil. Ich liebe Fantasy und Sciencefiction, in Animes, Filmen, Serien, Videospielen und in altmodischer Buchform bzw. als Hörbuch. Daneben bin ich immer für ein Brett- oder Kartenspiel zu haben.

BDSM:
Bevorzuge den submissiven Part und weibliche Tops.

Außerdem habe ich einen Faible für die erotischen Hypnosen von Lady Tara und kann sie besonders devoten Menschen wärmstens empfehlen.

Was ich sonst noch in diesem Leben zu tun gedenke?

  • Mich sexuell entfalten und eine dominante Partnerin finden.
  • Die letzte Folge von One Piece schauen.
  • Niemals mehr in ein Flugzeug zu steigen, aber ein paar Städte und Länder bereisen. Finde das schließt sich nicht gegenseitig aus.
  • Mich zu mehr Yoga/Workout motivieren um meinen Sklavenkörper in Form zu bringen.
  • Mich nicht mehr über andere Menschen zu ärgern.

    Ein paar weitere Informationen:

  • Ich bin schlank.
  • Ich bin zweideutig bis versaut.
  • Ich hab obendrein Humor.
  • Ich liebe es, wenn Frauen den ersten Schritt tun.

    Das mag ich:

  • Bananenweißen
  • Heiße Schokolade
  • Tee
  • Gerte
  • RPGs
  • Animes
  • Hörbücher
  • Hypnosen
  • Luzide Träume
  • Schach
  • Geschichte
  • Brettspiele
  • Kartenspiele
  • Katzen
  • Paartanz
  • Frauen, die die Initiative ergreifen
  • warmes Wasser (schwimmen)

    Das mag ich nicht:

  • Pils
  • Beleidigungen in (Foren)Diskussionen
  • kaltes Wasser (schwimmen)
  • die Ignoranz der Menschheit gegenüber Menschen, Tieren und Pflanzen

Grenzen

Atemreduktion und alles, was einen Menschen in unmittelbare Lebensgefahr rückt oder dauerhaft schädigt, lehne ich ab.

Fetisch.de bietet Dir…


Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Ittlingen. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
FeliFrivol
icon-wio FeliFrivol hat den BDSM Test gemacht
  • 18.04.2023 21:39:11
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100%
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FeliFrivol
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  • 18.04.2023 19:32:29
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FeliFrivol
icon-wio FeliFrivol hat die Grenzen geteilt
  • 18.04.2023 19:31:47
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Atemreduktion und alles, was einen Menschen in unmittelbare Lebensgefahr rückt oder dauerhaft schädigt, lehne ich ab.
FeliFrivol
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  • 19.01.2023 8:16:20
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FeliFrivol
icon-wio FeliFrivol hat den BDSM Test gemacht
  • 18.01.2023 17:03:19
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100%
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FeliFrivol
icon-wio FeliFrivol hat auf ein Thema in Femdom und männliche Unterwerfung geantwortet
  • 14.10.2022 6:56:32
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Femdom Fantasien von Frauen

Meine Empfehlung: erotische Hypnosen. Sind zwar nicht gerade günstig zu kaufen, aber sehr effektiv um sich mental vorzubereiten.

Gefällt mirMiederhose, Love-The-Hard-Way · Thema anzeigen
FeliFrivol
icon-wio FeliFrivol hat den BDSM Test gemacht
  • 30.12.2021 2:18:14
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FeliFrivol
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  • 05.10.2021 20:54:34
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  • 24.01.2021 13:10:25
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  • 06.11.2020 23:34:59
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FeliFrivol
icon-wio FeliFrivol hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 18.08.2020 18:03:38
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SOMMER KURZGESCHICHTEN WETTBEWERB 📚

So eben war der Zug aus der Gegenrichtung eingefahren und die Leute stiegen auf den Bahnsteig, als die Durchsage verkündete, dass mein Zug ausfiel. Es war kein Weltuntergang, ich würde eine Stunde später heimkommen.
Eine schwarzhaarige Frau fiel mir auf, die innegehalten hatte, um der Durchsage zu Weiterlesen… lauschen, und die Wartenden auf dem Bahnsteig mit mitfühlender Miene musterte. Unsere Blicke begegneten sich. Ich hatte das Gefühl, die Frau von irgendwoher zu kennen. Sie ging an mir vorbei und ich sah ihr nach. Sie war ein wenig mollig und mochte untersetzt sein, doch wegen der Höhe ihrer Stiefel fiel das auf den ersten Blick nicht auf und ihr praller Arsch gefiel mir. Plötzlich drehte sie sich nach mir um, sie blieb stehen, holte ihr Handy hervor. Nachdem sie kurz darauf herumgetippt hatte, ging sie geradewegs auf mich zu. Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Ein Irrtum war ausgeschlossen, was wollte sie von mir? Hatte sie meinen Blick bemerkt?
„Entschuldige, aber dass bist doch du?“ Sie hielt mir ihr Handy Display vor die Nase. Es zeigte mein Profilbild, dass ich auf einem einschlägigen BDSM-Portal hochgeladen hatte. Ich schluckte. Leugnen war zwecklos und wenn sie die Plattform kannte ...
„Ja, das bin ich. Warum?“
Sie hob ihrerseits die Brauen. „Für einen Menschen, der sich als devot bezeichnet, bist du ziemlich forsch“, sagte sie und überflog meine Profilangaben, was mir ausreichend Zeit bot, ihre große Oberweite zu mustern. Sie trug ein schwarzes Top, ich schätzte ihre Brüste auf Doppel D, wenn nicht größer. Wie sie wohl nackt aussah?
„Um eines vorab klarzustellen: Ich bin die diejenige, die hier die Fragen stellt.“ Sie blies ihren Kaugummi auf, bis er platzte und ich vor Schreck zusammen zuckte. „Es stört mich nicht, wenn du mir auf die Titten oder den Arsch starrst, ich werte das als Kompliment, aber es zeugt nicht gerade von gutem Benehmen. Mir ist aufgefallen, dass du mein Profil mehrfach besucht hast. Ich habe aber keine Nachricht von dir in meinem Postfach. Bist du zu feige für eine Anmache?“
„Ich bin noch dabei ein Anschreiben zu formulieren. Ich wollte keinen Einzeiler abschicken.“
„Damit hättest du dich auch sofort ins aus katapultiert. Ich mach dir einen Vorschlag: Ich wohne nicht weit von hier. Begleite mich nach Hause und wir finden heraus, ob wir beide zueinander passen.“ Sie lächelte. „Oder willst du lieber deine Zeit auf diesem Bahnsteig verbringen?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Dieses überraschende Angebot hatte mir die Sprache verschlagen.
Sie packte meine Krawatte und zog mich nahe zu sich heran. „Dein Geruch gefällt mir. Bist du nervös oder ist das Angstschweiß?“
„Ich hatte eben ein Vorstellungsgespräch“, stammelte ich wahrheitsgemäß.
„Freu dich. Das Zweite hat so eben begonnen.“
Sie wandte sich um und zog mich mit sich, unbeholfen stolperte ich hinter ihr her.
„Ist das ein Date?“, japste ich und versuchte, die Krawatte etwas zu lockern, damit ich nicht erstickte.
Sie warf einen Blick über die Schulter und ließ die Krawatte fahren. „Wenn du so willst, kleiner, ja es könnte unser erstes Date sein – vorausgesetzt, du stellst dich ordentlich an, sodass weitere folgen.“
Wenige Minuten später waren wir in ihrer Wohnung. Sie war klein, aber gemütlich und bestand nur aus drei Zimmern: Schlafzimmer, Küche, Badezimmer.
„Zieh dich komplett aus. Ja, ich will dein mickriges Schwänzchen sehen, muss schließlich wissen, auf was ich mich einlasse. Also nur nicht so schüchtern, runter mit den Klamotten.“ Sie setzte sich auf ihr Bett und sah zu, wie ich mich entkleidete.
„Hm. Gar nicht so mickrig, wie ich dachte. Vielleicht werde ich ihn sogar selbst benutzen. Mal sehen. Vorerst kannst du dich glücklich schätzen, wenn du in meiner Gegenwart überhaupt einen Orgasmus erleben darfst. Ich stehe im Übrigen voll auf ruinierte Orgasmen. Ich liebe einfach den enttäuschten Ausdruck im Gesicht eines Sklaven, wenn er merkt, dass er vergeblich um Erlösung gefleht hat. Gib mir mal deine Geldbörse, möchte mir deinen Ausweis ansehen.“
Ich kramte in meiner Hose und reichte ihr den Geldbeutel.
„Du bist 25, ich 27, das passt. Ok, jetzt weiß ich, wie du heißt und wo du wohnst, falls du irgendwas Krummes abziehen solltest. Ich bin übrigens Amalia. Hattest du bereits Sex mit Frauen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Du bist Jungfrau?“ Sie grinste. „Jackpot. Woran lag’s?“
„Ich bin zurückhaltend, wenn es darum geht, eine Frau anzuflirten.“
„Bist einer von denen, die hoffen, dass die Frau ihnen die Arbeit abnimmt, wie? Da hast du sehr schlechte Karten. Viele Frauen sind feige Waschweiber, die genauso viel klotzen wie ihr Männer und noch mehr tratschen, aber denen der Mumm fehlt, einfach mal hinüber zu gehen und Hallo zu sagen. Aber mit Femdoms hattest du schon Kontakt?“
„Im Chat ja, aber real nur mit professionellen Damen, um mir meiner Neigungen sicher zu sein. Ich habe sie aber nicht oft aufgesucht, weil mir die persönliche Bindung fehlt.“
„Und die Kohle.“
„Und die Kohle“, gestand ich. „Ich denke einfach, das Vertrauen das wichtigste ist, wenn man BDSM ausleben will. Und das fehlt bei einer Dienstleistung.“
„Vorsicht, bei solchen Worten werde ich tatsächlich feucht zwischen den Beinen. Ein Sklave, der auf der Suche nach einer tieferen Bindung ist. Wow. Nicht, dass ich dich am Ende tatsächlich noch zwischen meinen Schenkeln spüren will", spottete sie. "Leider gibts solche wie dich an jeder Straßenecke. Du musst mich schon etwas mehr von dir überzeugen. Mach mir klar, warum du meine Aufmerksamkeit verdienst und nicht ein anderer?“ Sie stand auf, nahm eine Gerte aus einer Schublade und ging um mich herum. "Hat eine meiner geschätzten Kolleginnen, dich bereits mit einem Strapon penetriert?" Ich nickte zaghaft. „Du lässt dich also lieber in den Arsch ficken, als selbst eine Möse zu rammeln.“ Sie schlug mir spielerisch auf den Hintern. „Viele Frauen würden sagen, mit dir ist nicht viel anzufangen ... Ich für meinen Teil, erkenne genau darin deinen Wert. Bei mir gibts auch nichts umsonst. Ich verlange keinen Tribut, aber Treue und Gehorsam. Setz dich ordentlich auf deine Knie, ich muss ein paar Abmessungen vornehmen.“
Amalia drückte mir einen Stift und einen Block in die Hand und nahm ein Maßband, mit dem sie meine Körpergröße, meinen Bauchumfang, meine Schwanzlänge und Dicke und vielerlei mehr überprüfte. Sie diktierte mir die Zahlen und ich schrieb eifrig mit.
Schließlich ließ sie sich die Mitschrift reichen. „Oh, was ist das denn für eine Sauklaue. Na ja, ich kanns entziffern, aber gib dir künftig mehr Mühe. Bist wohl ziemlich nervös, was?“
„Wie geht es jetzt weiter?“, wollte ich wissen.
Abermals verpasste sie mir einen Hieb mit der Gerte auf den nackten Po, diesmal deutlich fester. „Habe ich nicht gesagt, dass ich keine Fragen dulde? Wenn du eine Frage hast, dann bitte mich, sie stellen zu dürfen und sei nicht so vorlaut.“ Sie setzte sich auf die Bettkante. „Zeig mir erst mal, wie viel Ehrerbietung du meinen Stiefeln entgegenbringst, bevor wir fortfahren. Wenn du hierbei versagst, kannst du dich gleich wieder verpissen. Ich stehe auf Typen mit Schuh- und Fußfetisch. Ich genieße es, wie sie meine Füße verwöhnen und danach lechzen, sie mit ihrem Saft vollzuspritzen, als wären es Muschis.“
Ich küsste mehrmals ihren linken Stiefel und wechselte dann zum rechten. „Na zumindest scheint dich das ein klein wenig geil zu machen. Dein Schniedelchen wird langsam steif. Du darfst auch ruhig die Zunge einsetzen.“ Ich leckte über das Leder. „Vergiss die Absätze nicht. Keine Sorge, die Stiefel sind brandneu, vorhin erst gekauft. Bin noch nicht durch Hundescheiße gelaufen.“ Ich nahm einen der Absätze in den Mund und saugte daran. „Vielleicht sollte ich dich lieber einen Schwanz lutschen lassen? Oder einen meiner Dildos? Scheint, da hat jemand ein heimliches Faible dafür. Gut das genügt.“ Amalia stand auf. „Kopf in den Nacken, Mund weit auf und Zunge rausstrecken.“
Als ich in dieser Haltung verharrte, ließ sie langsam einen ordentlichen Batzen Speichel aus ihrem Mund in den meinen fallen. „Schön schlucken, das ist Göttinnenspeichel.“ Die Spucke fühlte sich fremdartig an, als sie meinen Hals hinab rann. Amalia stieß die halb offene Tür zum Badezimmer auf. „Eine Freundin und ihr Sklave waren gestern zu Besuch. Wir haben ihm einen Wunsch erfüllt und ihn gemeinsam mit unserem Sekt begossen, doch ich fürchte, er hat das Badezimmer nicht gründlich gereinigt. Ich habe ausgeschlafen und meine Freundin ist in dieser Angelegenheit etwas lasch, was ihren Sklaven betrifft ... Er ist von der undankbaren und faulen Sorte, was kann man da schon anderes erwarten? Keinerlei Selbstinitiative, manchmal frage ich mich, warum meine Freundin sich überhaupt mit so einem abgibt. Er ist es nicht wert, den Dreck von meinen Schuhsohlen zu lecken, aber ich muss sagen, als Toilette macht er sich gut. Dennoch, das wird für den Sklaven noch ein Nachspiel haben, aber vorerst wirst du seinen Fehler ausbaden dürfen. Ein Glück, dass wir uns begegnet sind. Am Ende hätte ich selbst putzen müssen.“ Amalia schauderte gespielt. „Ich bin kein Unmensch, also darfst du dich an meinen Reinigungsmitteln bedienen. Ob Sekt auch zu deinen Fetischen gehört, können wir ein andermal herausfinden. Während du putzt, gehe ich in einen Sexshop, drei Straßen weiter und besorge eine Kleinigkeit.“ Sie trat vor mich, packte mein Kinn und zwang mich, sie anzusehen.
„Ich warne dich – wenn du während meiner Abwesenheit masturbieren solltest, setzt es Prügel.“ Sie hob bedeutungsvoll die Gerte. „Und falls du wider Erwarten irgendeinen Mist anstellen solltest, wie das Badezimmer zu fluten oder ein paar meiner Höschen zu klauen, weiß ich ja, wie du heißt und wo du wohnst. Ich gehe davon aus, bei meiner Rückkehr das Badezimmer auf Hochglanz poliert vorzufinden. Falls du einen Rückzieher machen willst, kannst du es jetzt sagen. Das Geld, das ich vorhabe im Sexshop auszugeben, betrachte ich als Investition, ich möchte es nicht zum Fenster rauswerfen. Wenn ich also zurückkehre und du bist einfach davon gelaufen, wirst du das bereuen, also sag es lieber gleich, wenn du kein Interesse an mir hast, bevor ich zum Shoppen aufbreche. Ich verspreche auch, dich nicht zu verprügeln.“
„Nein, alles in Ordnung, Sie gefallen mir.“
„Schön, dass du mich siezt. Da fühle ich mich gleich viel damenhafter. Also an die Arbeit, Dreckstück. Bin gleich wieder da.“ Sie legte die Gerte auf die Kommode und warf die Tür hinter sich ins Schloss.
Ich erhob mich schwankend, meine Beine waren eingeschlafen. Daran würde ich mich gewöhnen müssen, auch an ihren rauen Unterton, der mich tatsächlich anzumachen schien, wenn ich die Empfindungen in meinem Penis und meine prallen Eier richtig deutete. Es war irgendwie seltsam, aber obwohl sie mich von oben herab behandelte, war Amalia mir ausgesprochen sympathisch.
Ich besah mir meinen Aufgabenbereich. Die Badewanne war tatsächlich nicht gründlich gereinigt worden. Gelbe Flecken zeugten vom Urin und eine Ansammlung nahe des Abflusses roch verdächtig nach Sperma. Ich stöhnte, als ich sah, dass der Natursekt auch an Stellen außerhalb der Badewanne gespritzt war. Ich würde alles blank schrubben müssen, wenn ich die Gunst meiner künftigen Herrin verdienen wollte, dabei konnte ich nicht gerade von mir behaupten, einen Putzfetisch zu haben. Schweren Herzens, aber ohne dass ein Widerspruch in mir aufkeimte, machte ich mich an die Arbeit.
Nach einer Weile merkte ich, dass mein Penis steif wurde. Amüsanterweise stellte ich fest, dass es mich erregte, das Badezimmer einer fremden Frau zu putzten, während diese einen Sexshop aufsuchte. Ich stellte mir vor, wie es gewesen war, als der Sklave in der Wanne gelegen hatte, während zwei Herrinnen auf dem Beckenrand saßen und ihre Beine spreizten, um ihn anzupinkeln. Und ich war derjenige, der hinterher sauber machte. Die Demütigung verschlug mir einen Moment den Atem und verblüfft stellte ich fest, dass ich meinen Penis umklammert hielt. Hastig zog ich die Hand weg. Ich musste schwer mit mir kämpfen, um der Versuchung zu widerstehen, mich hier und jetzt zum Orgasmus zu wichsen. Eifrig schrubbte ich über den Marmor und hoffte, dass ich fertig war, bevor Amalia vom Einkaufen zurück war. Was sie wohl mitbrachte? Einen Strapon? Einen Analplug? Ein Halsband? In meiner Fantasie gingen wir gemeinsam in den Sexshop, wo Amalia mich vor der Kundschaft und den Mitarbeitern bloß stellte, in dem sie mich fragte, ob mein Anus schon weit genug gedehnt sei, um diesen großen Dildo aufzunehmen.
Ich war eben fertig geworden und hatte mir zum Abschluss die Hände gewachsen, als ich einen Schlüssel im Schloss hörte. Ich trat wieder ins Schlafzimmer und kniete mich auf den Boden.
Die Dame trat ein und stellte eine Einkaufstüte auf der Kommode ab. „Na, dann will ich mal deine Arbeit inspizieren. Wehe, wenn ich einen Fleck Pisse vorfinde, den darfst du mit deiner Zunge auflecken.“
Zu meiner Erleichterung war ich gründlich gewesen und sie fand absolut nichts, zu beanstanden. Ob sie das enttäuschte? „Seltsam, eigentlich gibt es immer etwas zu meckern, wenn man euch Männer ran lässt. Oh, Verzeihung, stört es dich eigentlich, wenn ich dich als Mann bezeichne?“ Offenbar hatte sie sogleich ein Ventil gefunden, um sich für meine Gründlichkeit zu revanchieren.
„Schon okay.“
Sie grinste. „Warten wir es ab, wie du dich entwickelst. Frauenarbeit, als das viele Männer putzen nach wie vor bezeichnen, scheinst du ja gut zu verrichten. Manche Sklaven stehen drauf, wenn man ihnen weibliche Dessous und Damenstrümpfe anzieht. Kann man nicht gerade als männliches Verhalten bezeichnen.“
Endlich ging sie hinüber zu der Tüte und holte eine kleine Schachtel daraus hervor. Dieser entnahm sie einen Peniskäfig. „Das schöne Stück werde ich dir später anlegen.“ Sie setzte sich wieder aufs Bett. „Aber weil du schön brav warst und mir mit meinem Reinigungsproblem geholfen hast, darfst du dich wichsen und auf meine Füße abspritzen. Zieh mir bitte die Stiefel aus.“ Ich schnürte die Stiefel auf und zog sie ihr behutsam aus, danach die Socken. Ihre nackten Füße in Händen zu halten, erregte mich. Ich sah schüchtern zu ihr auf. Sie lächelte wohlwollend auf mich herab wie eine Göttin.
„So, dann fang mal an. Zeig mir, wie sehr du mich willst. Wie geil es dich macht, hier vor mir zu knien und dein Schniedelchen auf Hochtouren zu bringen.“
Ich sah ihr abwechselnd ins Gesicht, auf die Titten, auf die nackten Füße, während ich mich immer heftiger wichste.
„Wollen mal sehen, ob du schon einen Countdown verträgst“, sagte sie. „Ich fange an, von fünf runter zu zählen. Bei null spritzt du ab.“
„Fünf ... Vier ...“ Ich beschleunige. „Drei ...“ Ich legte mich noch mehr ins Zeug. „Zwei.“ Ich gab vorsorglich alles.“ Eins. Fuck, ich musste noch einen Moment durchhalten, bloß nicht zu früh kommen. „Null, spritz ab, du Loser.“ Ich ergoss mich auf ihre Füße und weit darüber hinaus. Mein Saft spritze bis auf ihre Oberschenkel.
„Na klasse, Glückwunsch, du darfst meine Leggins mit der Zunge reinigen. Ja, richtig gehört. Leck dein Sperma von meinen Füßen und von meiner schönen Hose!“, befahl Amalia wütend.
Ich hatte bereits zuvor mein eigenes Sperma gekostet, dennoch war es immer wieder eine Überwindung, doch unter Amalias scharfem Blick, wagte ich es nicht, den Befehl zu verweigern. Nachdem sie halbwegs zufrieden war, schickte sie mich ins Badezimmer. Ich sollte mich kalt abduschen, denn nach dieser Show hatte ich kein warmes Wasser verdient. Diese Anweisungen war von allen die schlimmste und ich zitterte, als ich endlich das Wasser abdrehte.
Amalia trat ins Bad. „Sieh an, sieh an. So klitzeklein der Pimmelmann. Wohl ein wenig kälteempfindlich.“ Sie legte mir den Peniskäfig an und verschloss ihn. „So nun zieh mal wieder deine schicke Anzugshose an, die dir übrigens ein, zwei Nummern zu groß ist. Aber nicht schlecht, so verhüllt sie wenigstens dein Gefängnis.“ Ich folgte ihr zurück ins Schlafzimmer und zog meine Kleidung an, während sie den Schlüssel in ein Briefkuvert legte, mit Wachs versiegelte und den altmodischen Siegelring, den sie am Finger trug, hineindrückte.
„Nun sperr mal die Lauscher auf. Ich fahre morgen für zehn Tage in Urlaub. Bis dahin bleibst du verschlossen. Ich werde den Ersatzschlüssel einer Freundin geben, die hier in der Stadt wohnt. Sollte ein Notfall bestehen, kannst du sie aufsuchen. Hier sind ihre Kontaktdaten.“ Sie reichte mir ein Blatt Papier auf den eine Adresse und eine Nummer standen. „Sie wird dich aufschließen, auf Schwellungen und Verletzungen untersuchen, mit einer Salbe behandeln und anschließend wieder verschließen, natürlich ohne dass du Gelegenheit bekommst, an dir herumspielen. Solltest du keinen Verdacht hegen, dass etwas nicht stimmt, wirst du sie auch nicht mit deinem Schwänzchen behelligen. Sie hat selbst viel um die Ohren. Ihren eigenen Sklaven züchtigen zum Beispiel. Den zweiten Schlüssel habe ich in diesen Brief gepackt, den gebe ich dir mit. Wenn du dich dafür entscheidest, dass du so dringend einen Orgasmus brauchst, dass es dir Wert ist, mich nicht wiederzusehen, kannst du ihn aufreißen und dir einen von der Palme wedeln. Wenn ich allerdings feststelle, dass das Siegel gebrochen ist, haben wir uns zum letzten Mal getroffen. Warum ich das tue? Ich möchte überprüfen, wie sehr deine Hingabe und Unterwürfigkeit mir gegenüber ausfällt. Ich lasse mich nur auf jemanden ein, der treu und gehorsam ist und dem seine Herrin wichtiger ist als ein schnöder Orgasmus. Gib mir deine Handynummer, damit ich dir aus dem Urlaub ein paar geile Bildchen schicken kann, die dich bei Laune halten und dich daran erinnern, warum es für dich lohnt, keusch zu bleiben. Und den Schwierigkeitsgrad erschweren“, fügte sie lachend hinzu. „Und dann mach dich auf zum Bahnhof. Ich muss noch ein paar Sachen für meinen Urlaub einpacken und brauch dabei keine Gesellschaft.“ Nachdem Amalia meine Nummer gespeichert hatte, schob sie mich zur Tür. „Ich freu mich auf unser zweites Date, Süßer. Wer weiß, vielleicht lasse ich mich auf einen kleinen Urlaubsflirt ein und schick dir ein Foto oder Video davon, wie ein anderer Mann mich fickt.“ Ich stand bereits draußen, ich drehte mich zu ihr um, doch ehe ich wusste, was ich darauf erwidern sollte, packte sie mich im Nacken, küsste mich auf die Lippen, löste sich, trat zurück und schloss die Tür mit einem Lächeln, das eine perfekte Kombination aus boshaftem Hohn und liebevoller Belustigung war.

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FeliFrivol
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  • 01.08.2020 13:07:05
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