Freiburg | Stuttgart | ab Frühjahr '25 im Raum Bern
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Ich bin 42 Jahre alt, wirke aber deutlich jünger
und lebe aus beruflichen Gründen gerade zur Hälfte in Freiburg und zur Hälfte in Stuttgart und arbeite in einem technischen Beruf. Ich sehe die Welt positiv und nutze meine Freizeit dazu, mich weiterzubilden, zu reisen und viel draußen zu sein.
Was meine BDSM-Neigung angeht, bin ich switch. Primär sehe ich mich als eher dominant und sadistisch und habe ein ziemlich großes Faible für Spanking und Orgasmuskontrolle. Meine masochistisch-devote Seite ist weniger stark ausgeprägt bzw. wurde in der Vergangenheit einfach weniger angesprochen, aber es gibt sie definitiv.
Ich möchte hier in erster Linie Menschen und nicht nur ihre Neigungen und Vorlieben kennenlernen. Ich glaube, dass man mit mir gemeinsam viel entdecken und leidenschaftliche Momente erleben kann, gerne auch in beiden bzw. wechselnden Rollen. Wer schmutzige Details erfahren möchte, darf gerne nachhaken ?.
Sehr wichtig sind mir Vertrautheit, Respekt vor dem (Spiel)Partner und das Akzeptieren seiner Grenzen. Im Rahmen dessen darf es natürlich auch mal gerne fies zugehen.
Respektlosigkeit
Grenzüberschreitungen
Fäkalien, Blut und natürlich alles illegale
Witzigerweise möchte meine dominante Seite das gar nicht; das ist eine Grenze, über die ich nicht gehen möchte. Meine devote Seite verhält sich dagegen komplementär: Sie "möchte" dazu gebracht werden, sich überwinden zu müssen. Meist ging es dabei um ein Thema, das selbstbestimmt eigentlich gar Weiterlesen… kein großes Ding ist, sich aber fremdbestimmt ultrakrass anfühlt: schlucken. Schon irgendwie skurril.
Dem würde ich teilweise widersprechen. Das Gefühl, nach dem Verhauen worden sein, ist ähnlich wie nach einem intensiven Training oder einer längeren Klettertour, plus Sexualität. Die Lust an der Unterordnung tritt dabei kaum auf und es muss für mich auch kein Machtgefälle damit verbunden sein. Weiterlesen… Wobei ich es schöner finde, wenn es der Fall ist.
Bei meiner Ex-Freundin, die auch sehr masochistisch war, war es sogar so, dass sie Machtgefälle oft abgeturnt hat. Ich habe mit ihr ganz anders gespielt, als sie mit mir.
In meiner Phantasie kommt das Gefühl, devot sein zu wollen, auch für sich nicht vor. Es entsteht in diesem Moment und ist sehr an die Person gebunden. Zu 100% sicher bin ich mir auch nicht, was das in dem Moment mit mir macht, wohl auch, weil ich auf dieser Seite nur begrenzte Erfahrungen gesammelt habe.