Der Traum von Kim

[MehrvomLeben]

Diese Geschichte ist die Erzählung des Traumes von Kim, eine der Hauptprotagonisten aus der Geschichte „Haus im Wald“.

 

Kim und Liza, zwei zwanzigjährige Frauen leben im 14. Jahrhundert in einer kleinen Stadt. Was sie seit einigen Monaten geheimhalten müssen, sie sind ein Liebespaar. Die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit, sind beste Freundinnen. Dann, eines schwülen Nachmittags, die beiden waren an einem See, um sich zu erfrischen. Üblicherweise gingen die Frauen damals in ihrer langen Unterbekleidung baden, Liza jedoch, der es zu heiß war, zog diese aus und stand nackt vor ihrer Freundin. Kim wollte ihren Augen nicht trauen, noch nie hatte sie eine Frau nackt gesehen.Sie konnte ihren Blick nicht von Liza abwenden, sehr schlanke Figur, trotzdem üppige Brüste, ein flacher Bau und untenrum rasiert, sodaß die großen Schamlippen noch mehr zur Geltung kommen. „ Mir ist so warm, los zieh dich auch aus, hier sieht uns keiner“. Zuerst wollte Kim sich nicht vor ihrer Freundin entkleiden, dann warf sie aber ihre Bedenken über Bord und zog sich das lange Unterhemd über ihren Körper. Auch sie war schlank, hatte aber kleine Brüste und ihre Schambehaarung war noch vorhanden. Zuerst badeten sich ausgiebig, tollten im warmen Wasser umher und schließlich lagen sie zusammen in der Sonne um sich trocknen zu lassen. Da geschah es, Liza begann Kim zu streicheln, zuerst nur an den Armen, dann am Hals, sie umfasste die kleinen Brüste und schließlich wanderte ihre Hand tiefer bis zu Kims Schoß. Unglaubliche Gefühle brandeten in Kim auf und schließlich fielen die beiden übereinander her, küssten sich innig und rieben die Scham der anderen. Dann setzte Liza ihre Zunge ein und um Kim war es geschehen.

 

Die beiden trafen sich danach immer an verlassenen Orten um ihre Befriedigung zu erfüllen und wurden ein Liebespaar. Sonntags in der Kirche hörten sie von den schlimmen Sünden der Menschen die nicht als Mann und Frau zusammen lebten. Alle anderen waren verdammt und kamen in die Hölle. Die beiden interessierte das aber nicht. Tagsüber führten sie ein gesittetes Leben, halfen ihren Eltern und hofften nicht vermählt zu werden. Nachts und an den Wochenenden lagen sie zusammen und liebten sich. Sie dachten auch schon daran, zusammen was Weite zu suchen, hatten aber Angst vor den Konsequenzen. Zwei Frauen die zusammen lebten, das hätte sie sofort verraten, egal wo sie waren. Also führten sie ihre Beziehung im Geheimen.

 

Und es kam wie es kommen musste, eines Nachmittags waren die beiden in einer Scheune zugange, erschien der Bauer und erwischte sie. Da er sie kannte, lief er zum Stadtrat und kurze Zeit später wurden die beiden in den Kerker geworfen. Dort verbrachten sie drei Tage, in Angst vor der kommenden Strafe. Bei dem ersten Verhör, stritten sie ab, Unzucht miteinander getrieben zu haben. Dann wurden sie vor den Richter geführt, und wieder gaben sie nichts zu. Schließlich wurden sie dem peinlichen Verhör überantwortet, gleichzeitig zur Bestrafung und um wieder auf den rechten Weg geführt zu werden. Stumm nahmen sie das Urteil auf und wurden abgeführt.

 

Nachts holte man sie beide aus ihren Kerkerzellen und führte sie tief in das dunkle Kellergeschoß. Vor einer großen Eichentür blieb er stehen und klopfte. Mit bangen Gefühl im Magen warteten die jungen Frauen auf das Öffnen der Tür. Quietschend schwang die Tür auf und Liza blieb das Herz stehen. Ein muskulöser Mann mit nacktem Oberkörper, bekleidet nur mit einer langen Hose und einer schwarzen Maske stand im Türrahmen. „Das sind die zwei. Befragt, bestraft und bringt sie wieder auf den rechten Weg“, sagte der Knecht. Der Henker nickte nur, dann wurden die beiden grob in den Raum gestoßen und krachend flog die Tür hinter ihnen zu. Kim blieb das Herz stehen, der Raum war die Folterkammer. Mit allen erdenklichen Foltergeräten. Ein großer Kamin mit einem mächtigen Feuer gab eine große Hitze ab. Sie schwitzte jetzt schon, in dem aus groben Stoff genähten langen Büßerhemd. Im Hintergrund tauchte eine zweite Gestalt auf, ebenso gekleidet wie der Folterknecht vor ihnen. Er trat zu seinem Gesellen und schweigend betrachteten die beiden Kim und Liza. „ Also sowas bekommen wir hier nur selten zu sehen. Sonst nur alte Hexen und Diebe“, sagte der eine. „ Bitte, wir haben nichts gemacht. Das ist ein Irrtum“, stammelt Liza. „Leider gibt es einen Zeugen, der euch bei euren Spielchen gesehen hat. Also entweder gesteht ihr und bekommt eure Strafe oder ihr lernt die harte Tour kennen. Und auf den rechten Weg bringen wir euch dabei auch noch“, er lachte und der andere fiel in das Gelächter mit ein. „ Wir werden viel Spass mit euch haben“, sagte der andere. Scheiße, denkt Kim. Die werden uns ficken, zur Bekehrung.

 

„So nun genug geredet, runter mit euren Hemden, Zeit das wir anfangen“, er tritt auf beide Frauen zu, sie weichen vor ihm zurück, bis die Wand hinter ihnen sie stoppt. Liza zieht ihr Hemd über den Kopf, „Komm laß es hinter uns bringen“. Nackt tritt sie wieder vor, „ Fangt mit mir an, es war meine Idee und ich habe sie verführt“. „ Du gestehst also, das ihr beide Unzüchtiges getan habt“. „ Ja, haben wir. Wir haben schlimme Dinge getan und bereuen es zutiefst. Ich bitte euch nur um eines, bestraft uns nicht zu hart“. „ Warum macht du das“, fragt Kim irritiert. „ Sollen sie uns hart foltern, das wir es sowieso irgendwann zu geben. Dann lieber nur die Strafe und die Bekehrung“. In Lizas Augen liegt so ein merkwürdiges Leuchten. Worauf Liza rauswollte, würde Kim noch erfahren.

Sie führen Liza zu der Streckleiter an der Wand. Ihr werden die Hände vor der Brust mit einem Strick zusammengebunden und über ihrem Kopf in einen Haken, der an einer oberen Sprosse hängt, eingehakt. Sie muss ihre Beine spreizen und dann werden ihre Fußgelenke an den Holmen links und rechts ebenfalls mit Stricken festgezurrt. Liza steht nun angebunden an der Leiter da und ihre Aufregung ist nicht zu verbergen. Sie atmet schnell und zittert. War es richtig, es zuzugeben. Aber welche Wahl hätten sie gehabt, sie sieht sich die Foltergeräte an und ihr zittern verstärkt sich. Was würde nun mit ihnen passieren. Sie sieht wie Kim das Hemd über ihre schmalen Schultern gezogen wird und sie, nun auch nackt, in eine in die Wand gelassene Zelle gebracht. Krachend fällt sie schwere Gittertür zu und Kim muss mit ansehen, wie die beiden Henker zu Liza gehen und mit der Bestrafung beginnen. Die Zelle in der Kim sich befindet ist so schmal, das der Gefangene nur stehen kann.

 

Der eine tritt vor Liza, sie blickt ihn an und sieht seine harten Augen durch die Sehschlitze. Seine Hand legt sich um ihren Hals und drückt langsam zu. Mit der anderen umfasst er ihre Brust und drückt diese fest zusammen. Sie stöhnt, dann bekommt sie Panik. Seine Hand wandert tiefer, legt sich um ihre Möse und zwei Finger dringen ein, massieren sie. „Und du treibst es also mit Frauen, hast noch keinen richtigen Mann gehabt, der dir zeigt wie man richtig fickt, oder was. Sie kämpft um Luft, sein fester Griff um ihren Hals hindert sie am atmen. „ Meinst du nicht auch, das wir das ändern wollen“. Er lockert seinen Griff und Liza saugt gierig die Luft ein. „ Wenn ihr meint, überzeugt mich vom Gegenteil“, stammelt sie zwischen den tiefen Atemzügen. „ Oh, wir haben hier eine ganz Freche“. Er drückt wieder zu, seine Finger finden ihren Kitzler, den er jetzt reizt. Ein warmer Schauer durchflutet ihren Körper. „ Glaubst du nicht auch, das wir es dir und deiner Freundin richtig besorgen sollten“. Immer noch der harte Griff am Hals. Dann läßt er sie los und zieht seine Hand von ihrer Möse weg. Wieder atmet sie tief ein, keucht vor Angst. Seine Finger umschließen ihre Brustnippel und drücken fest zu, dabei zieht er sie lang. „Ahhhhhhhh“, stöhnt sie auf. „ Hol die Klammern und bring gleich einen Knebel mit“, ruft er dem anderen zu. Immer fester drückt er und Liza hat das Gefühl, das er sie zerquetscht. Der andere Folterknecht kommt mit zwei rostigen Metallklemmen und einem dreckigen Tuch wieder. Dieses drückt er Liza in ihren Mund und bindet es um ihren Kopf fest. Der Henker nimmt eine Klemme, die wie eine kleine Mausefalle aussieht, hebt den gespannten Bügel an und stülpt ihn über den Nippel, dann läßt er ihn los. Ein scharfer Schmerz sticht durch Lizas Brust und sie stöhnt in den dreckigen Lappen. Das gleiche macht er mit dem anderen Nippel. Sie keucht und der Schmerz überflutet sie. Er fingert wieder in ihrer Möse, steckt zwei Finger tief in sie rein. Wieder dieser Schauer in ihrem Unterleib, verstärkt durch die Schmerzen in den Brüsten. Er fickt sie mit seinen Fingern. Eine Woge der Lust überschwemmt sie jetzt.

 

Kim sieht wie die zwei Liza bearbeiten. Sie weiss, das sie bald selber dran ist und ein Gefühl der Angst durchflutet sie. Der Henker steckt seine Finger in Lizas Möse und sie hört wie Liza anfängt zu stöhnen, aus Schmerz? Oder Lust? Was machen die zwei mit ihrer Freundin?

 

Der Henker zieht seine Finger wieder raus, „ Schau dir das mal an, klitschnaß die Kleine. Es scheint ihr zu gefallen. Gib mir die Kette“. Als er sie in der Hand hat, sieht Liza, wie er die beiden Enden der Armlangen Kette mit ihren Haken in die Ösen ihrer Brustklemmen hängt. Er gibt sie frei und sofort macht sich das Gewicht bemerkbar. Die Kette zieht schmerzhaft ihre Brüste nach unten. Wieder ein Stöhnen vor Schmerz, vor Lust wäre ihr lieber. Der Henker nimmt die Kette in die Hand und zieht daran. Mhmmmm, gleich reißt er sie mir ab, denkt Liza und merkt wie stark sie schwitzt. „ Und du hast Unzucht mit dieser Frau getrieben“, er zeigt auf Kim. Liza nickt. „ Hat sie dich geleckt, an deiner Fotze“. Liza nickt wieder. „ War es schön für dich“. Wieder ein Nicken zwischen den Schmerzwellen. „ Hol die andere her“.

 

Kims Herz bleibt stehen, als sie sieht das der Folterknecht zu ihr kommt.Die Tür öffnet sich und der greift ihren Arm und zieht sie raus. Dann wird sie zu Liza gebracht. Als Kim die Nippelklemmen mit der schweren Kette sieht, dazu Lizas verschwitzter Körper, hat sie großes Mitleid mit ihrer Freundin. „ Hast du ihre Fotze geleckt“, fragt der Henker. Kim blickt zu Liza, diese nickt mit angstgeweiteten Augen. „ Ja, das habe ich“. „ Zeige es uns, zeige es wie du es machst, los“. Er drückt Kim auf die Knie. Jetzt ist alles egal, denkt Kim. Sie rutscht vor, umfasst Lizas Hüften und beginnt sie zart zu lecken, so wie sie es immer getan hat.

 

Liza beginnt sofort zu stöhnen, ihre Geilheit ist da, egal was die beiden Folterknechte mit ihr anstellen, sie will Kims Zunge spüren und ihren Höhepunkt bekommen.

 

„ Schau dir das an, sowas haben wir hier noch nie geboten bekommen“. Die beiden Henker beobachten mit gierigen Blicken das Schauspiel.

 

Kim leckt Liza, als geht es um ihr Leben. Sie liebt den Geschmack ihrer Freundin und dann läßt sie alle Bedanken fahren und besorgt es ihr richtig. Sie hört sie durch den Knebel keuchen und stöhnen. Trotz der Fesseln drückt Liza ihren Unterkörper Kim entgegen. Tief stößt sie ihre Zunge in das heiße Loch, spürt die Erregung von Liza.

 

„ Wenn das nicht Beweis genug ist. Lassen wir ihnen noch den Spaß, wenn sie gekommen ist, nimm die hier und häng sie an den Beinen auf. Dann bearbeite ihre Löcher“.

Kim hört die Worte und irgendwie macht es sie heiß. Ja, bearbeitet meine Löcher, wenn das hier auf eine Jagd nach Höhepunkten wird, ist sie gerne dabei. Hauptsache die beiden machen nicht ernst und stellen andere Dinge mit ihnen an. Sie spürt das Liza kurz davor ist zu kommen und verstärkt ihre Zungenfertigkeiten um ihr einen Orgasmus zu schenken. Dann kommt er, heftig und unaufhaltsam. Liza zuckt in ihren Fesseln, stöhnt ihre Lust in den Knebel. Dankbar schaut sie auf Kim herab, dann wird diese von dem einen auch schon weggezogen.

 

Er bringt sie zu einem Flaschenzug, an dessen Strick ein Zugholz von einem Wagengeschirr befestigt ist. An dessen Ösen befinden sich jeweils Lederriemen mit Schnallen. Er läßt den Flaschenzug mit einer Kette runter, bis das breite Zugholz auf dem  Boden liegt. Dann drückt er Kim auf den Boden und schnallt die Lederriemen um ihre Fußgelenke. Langsam zieht er mit der Kette den Flaschenzug wieder nach oben und Kim wird kopfüber hochgezogen. Mit weit gespreizten Beinen hängt sie von der Decke, ihre Hände können den Boden nicht mehr berühren.

Sie spürt wie ihr das Blut in den Kopf schießt und weiss das er alles mit ihr machen kann, ihre intimsten Stellen sind weit geöffnet und offen zur Schau gestellt. Ihr Atem geht schneller als seine Finge ihre Schamlippen berühren, sie auseinander drücken und dann zwei Finger in sie eindringen. Gleichzeitig spürt sie einen Finger, der in ihren Arsch eindringen will. Was macht der Kerl mit ihr. Dann hört sie Liza laut aufstöhnen, sie dreht ihren Kopf so gut es gut und sieht wie der andere Henker, nun nackt, seinen Schwanz tief in Lizas Möse geschoben hat und nun mit langsamen Stoßbewegungen beginnt.

 

Oh mein Gott, was macht er mit mir, denkt Liza. Der Henker hat seine Hose geöffnet und über seine Beine gleiten lassen. Ein enormen Ständer kommt zum Vorschein, auf seiner roten Eichel haben sich schon Lusttropfen gebildet. Dann drückt er seinen Schwanz gegen die geschwollenen Schamlippen und gleitet tief in sie hinein. Dieser Druck in ihrem Inneren macht sie sofort wieder geil. Mit einer Hand umfasst er wieder ihren Hals und drückt zu, mit der anderen zieht er an der Kette und somit ihre Nippel lang. Dann beginnt er mit seinen Stößen, erst langsam, dann schneller werdend. Liza schreit in den Knebel, reißt an ihren Fesseln. Dieser Kerl bringt sie um den Verstand. „ Na, wie fühlt sich ein richtiger Männerschwanz an, besser als nur die Zunge deiner versauten Freundin“. Wieder zieht er na der Kette und ein scharfer Schmerz zieht sofort bis ins Gehirn. Gleichzeitig treiben sie seine Stöße in die andere Richtung, zur puren Lust. Sie hängt an der Leiter und läßt sich es von ihm richtig besorgen.

 

Kims wildes Luststöhnen, wenn auch durch den Knebel gedämpft, läßt Kim erschauern. Die Finger ihres Peinigers reizen ihre beiden Löcher enorm. Auch sie beginnt zu stöhnen und zu keuchen. In ihrer jetzigen Position, nackt, an den Beinen aufgehängt, gibt sie sich ihm hin. Aus ihrer bisherigen Angst wird nun auch aufkommende Geilheit. Lisas Lust und Schmerzensschreie machen sie noch heißer. Plötzlich fällt die Hose des Knechts und sein Schwanz erschein vor ihrem Gesicht. Ergeben öffnet sie ihre Lippen und er stößt ihn in ihren Mund. Ein hartes Stück Fleisch füllt sie aus und sie hat Mühe den Schwanz zu lecken und zu lutschen. Dann verschwinden seine Finger aus ihr und kurz darauf trifft ihre Scham ein breiter Lederriemen. Ahh, das tat weh. Und wieder und wieder. Sie muss sich auf den Schwanz konzentrieren, während das Leder ihre Möse trifft. Der Schmerz ist erträglich, im Gegenteil, sie will mehr, die Schläge machen sie heiß. Sie spürt wie ihre Grotte anfängt zu glühen. Oh ja, mach weiter denkt sie, während sie den harten Schwanz mit der Zunge bedient.

 

Liza windet sich an der Leiter unter den Stößen des Henkers. Sie sieht wie der andere Kerl seinen Schwanz in den Mund von Kim gesteckt hat und gleichzeitig ihre Möse mit einem Riemen bearbeitet. Dieses Bild macht sie noch verrückter. Der mächtige Schwanz in ihrer Fotze füllt sie komplett aus, immer wieder schiebt der Kerl das Fickinstrument tief in sie rein. Und wie lange er durchhält, Liza hatte schon zwei Männer in sich drin, aber beide haben sehr schnell abgespritzt, lange bevor sie kommen konnte. Dieser Typ hier fickt sie schon seit einer Weile und es sieht nicht so aus, als würde er gleich kommen. Sie blickt in seine Augen und weiss, sie hat ihren Meister gefunden. Er wird sie richtig fertigmachen. Wieder drückt er ihren Hals und sie schnappt nach Luft, das war der Moment, in dem sich ihr nächster Höhepunkt ankündigte. Wie ein mächtige Welle bricht es über ihr zusammen und sie hängt fast teilnahmslos in den Fesseln, während er immer weiter zu stößt.

 

Kim ist inzwischen so aufgegeilt, der Kerl könnte jetzt alles mit ihr anstellen. Da ihre Hände frei sind, führt sie diese zu seinen Hoden und beginnt sie zu kraulen. Er legt den Riemen weg, hält ihren Kopf fest und stößt seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Sie unterdrückt das Würgen und läßt sich von ihm in den Mund ficken. „ Jetzt wollen wir dich mal richtig rannehmen“, sagt er und zieht seinen Schwanz heraus. Dann fesselt er ihre Hände mit einem Strick zusammen, zieht das lange Ende über das Zugholz und zieht ihren Oberkörper langsam nach oben, bis sie gleichmäßig an Armen und Beinen am Flaschenzug hängt. Dann verknotet er den Strick und stellt sich vor sie. Sie hängt mit weit geöffneten Beinen vor ihm. Seine Eichel drückt die Schamlippen beiseite und er gleitet in ihre feuchte Fotze hinein. Seine Hände umschließen ihre Unterschenkel fest und dann geht der Fick los. Kim stöhnt laut auf, während er immer schneller fickt.

 

Liza sieht wie der Kerl ihre beste Freundin richtig rannimmt. Tief treibt er seinen Schwanz in sie rein. Ihre eigene Möse ist immer noch ausgefüllt von dem Henker, der sie gnadenlos weiter vögelt. Bis zum Anschlag stößt er rein und sie spürt das seine Stöße ihre Blase reizen, sie muss dringend pissen. Aber der Kerl macht immer weiter und sie ist auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt. Wieder erschaudert ihr Körper und sie rollt mit den Augen, für kurzen Zeit ist wie weggetreten. Als sie wieder klar denken kann, hört sie ihn laut stöhnen. Sein Schwanz zuckt und dann spritzt er in sie rein. „Jaa, komm spitz ab, gib mir deinen Saft“, keucht sie. Er hält sie umklammert, bis er sich beruhigt hat, das zieht er ihn raus. Sie blickt an sich runter und sieht wie sein Sperma aus ihr raus läuft und auf den Boden unter tropft. Sie kommt auch langsam zu Atem. Dann kann sie es nicht mehr halten und fängt an unter sich zu pissen. Ihr Urin mischt sich mit seinem Sperma.

 

Kim schreit ihre Lust hinaus, die Wände werfen ihre Schreie zurück, das es nur so hallt. Wie ein Bulle nimmt der Kerl sie ran. Sie spürt die Schmerzen des Fesseln an ihren Gelenken nicht mehr, sie spürt nur noch Geilheit und er treibt sie in den Wahnsinn. Lange halte ich das nicht mehr aus, denkt sie. Dann hört sie lautes Plätschern und sieht wie Liza unter sich pisst. Dieses geile Bild ist der Auslöser und in einem gigantischen Orgasmus wird sie weggespült. Sie weiss nicht was mit ihr passiert, so einen Höhepunkt hatte sie noch nie. Als würde er niemals aufhören, hängt sie auf dem Gipfel der Lust fest. Dann hängt sie wie leblos in ihren Fesseln. Der Ficker zieht seinen Schwanz raus. Langsam kommt sie zu sich, spürt jetzt die Penispitze an ihrem Arschloch. Ohne Gnade drückt er immer weiter, bis sie sich ihm öffnet. Langsam stößt er tiefer und Kim bleibt im ersten Moment die Luft weg. Ein scharfer Schmerz, sie schreit auf, dann ist er drin. Ihr ist, als würde er sie zerreißen. Ganz langsam stößt er immer wieder zu und der Schmerz verschwindet, dafür kehrt die Lust zurück und sie beginnt den Arschfick zu genießen.

 

Der Henker nimmt Liza die Nippelklemmen ab und löst ihre Fesseln. Langsam zirkuliert das Blut wieder in den Armen und ein starkes Kribbeln peinigt sie jetzt. Sie hat Mühe zu stehen, der Henker hält sie am Arm fest. Er führt sie zu Kim und dem Folterknecht. Sie sieht, wie der Kerl Kim in den Arsch fickt und ihre Freundin stöhnt und keucht. Dann stöhnt er laut auf und pumpt seinen Saft in ihren Arsch. Er zieht ihn raus und Liza sieht das weit geöffnte Loch aus dem jetzt sein Sperma auf den Boden tropft. Benommen hängt Kim am Flaschenzug. Der Henker umfasst Lizas Nacken und drückt sie zu Boden. „Leck das weg“, gibt er eine knappe Anweisung. Liza kniet unter Kim und beginnt langsam mit der Zunge das Sperma aufzulecken. Schweigend beobachten die beiden Folterknechte wie sie sich Mühe gibt, alles aufzunehmen. Dann zieht er Henker sie an ihren Haaren höher. „ Und jetzt lecke ihre Ficklöcher sauber“. Dem kommt sie all zu gerne nach. Sie umfasst den hängenden Arsch von Kim und beginnt erst das Arschloch, dann die Fotze zu lecken. Kim fängt wieder an zu stöhnen. Bevor sie noch mehr Lust empfindet, beendet der Henker die Leckerei und zieht Liza wieder auf die Beine. Er gibt ihr eine Riemenpeitsche, „Und jetzt wirst du sie schlagen, aber schön richtig. Zuerst ihren Rücken, dann ihre dreckige Fotze“.

 

Liza schaut den Henker ungläubig an. „ Wenn du es nicht machst, legen wir dich auf die Streckbank. Und das wird für dich kein freudiges Ereignis“. „ Los schlag zu, ich werde es überleben“, sagt Kim und blickt sie an. Liza stellt sich hinter Kim und schwingt die Peitsche. Klatschend treffen die Riemen den Rücken und Kim schreit auf. Liza versucht nicht hart zu schlagen, trotzdem bilden sich schon Striemen.

 

Kim hängt wie ein Stück Fleisch aufgehängt und muss die Schläge einstecken. Sie zuckt bei jedem Schlag und keucht. Wenigstens wird sie von Liza gefoltert, die Kerle würden ganz anders zuschlagen. Ihr Rücken brennt, ihre Arme und Beine tun weh vom aufhängen. Sie hofft, das es bald vorüber ist.

 

Nach einer Weile muss Liza von vorne auf die geöffnete Muschi von Kim schlagen. Die Schamlippen sind vom Fick schon geschwollen, nun werden sie noch heißer unter den Schlägen. Kim schreit, aber dann kommt immer wieder ein Stöhnen über ihre Lippen. Die Schläge heizen sie an, sie spürt wieder diese Lust aufkommen, obwohl ihre Möse glüht. Ein wohliges Gefühl breitet sich aus und sie spürt wie sie immer feuchter wird.

 

„ Es schein ihr zu gefallen“, sagt der Henker und gibt Liza ein Zeichen aufzuhören. Er nimmt ihr die Peitsche weg. Dann öffnet er eine Holzluke unter Kims Flaschenzug. Ein dunkles Loch kommt zu Vorschein. Kim schreit auf, sie hängt direkt über der gähnenden Leere. Der Henker beugt sich darüber, „ Lebst du noch, da unten“. „ Ja, Herr, ich habe aber Hunger“, kommt eine leise Stimme aus dem Loch. „ Bekommst du später, wir haben eine Überraschung für dich. Wird deine Letzte sein, bald kümmern wir uns um dich“. „ Laß sie runter“, gibt er den Befehl. Kim schreit wieder, als der Flaschenzug sie langsam in die Dunkelheit abläßt. Immer tiefer geht es, es ist rabenschwarz, sie kann nichts mehr erkennen. Nur der Gestank von Ausscheidungen und Angst wird immer stärker. Mein Gott, was machen die mit mir, denkt sie panisch. Dann hält der Flaschenzug an, absolute Dunkelheit, nur über ihr die entfernte Öffnung.

 

Liza hört Kim im dunklen Loch aufschreien. „ Jetzt kann unser Gefangenee da unten sie noch schön ficken“, sagt der Henker.

 

Kim spürt Hände an ihrem Körper, sie betatschen sie überall. „ Eine Fotze, ich glaub es nicht“, sagt eine Stimme neben ihr. Finger gleiten durch ihre Möse“. „ Danke Herr, für diese Abwechslung“. Dann gleitet etwas in sie hinein und stößt immer wieder zu. Ihre Angst wird immer größer. Hände umfassen ihre nach oben gezogenen Beine und halten sie fest, während dieses Etwas sie fickt. Immer schneller, der Kerl keucht, stößt tiefer. Dann ein lautes Stöhnen, sie spürt wie er kommt. Sie findet es diesmal nicht gerade lustvoll. Dann zieht er sich zurück. „ Bist du fertig“, kommt von oben die Stimme. „ Ja, Herr“. Dann setzt sich der Flaschenzug wieder in Bewegung und Kim wird nach Oben gezogen. Erleichtert kommt sie in der Folterkammer zum Vorschein. „ Wir sehen uns später“; ruft der Henker nach unten  und mit einem Knallen fällt die Klappe wieder zu. „ Leck ihre Fotze wieder sauber, ich will gleich ein frisches Loch ficken“, sagt er zu Liza.

 

Wieder geht Liza in die Knie und macht sich über die Lustgrotte von Kim her, sie leckt die Schamlippen sauber, dann steckt sie ihre Zunge tief in das heiße Loch und schlürft alles raus. Kim stöhnt wieder bei dieser Stimulation. Der Henker läßt es aber nicht zu weit kommen. Er zieht sie weg und packt Kim um ihre Hüften mit festem Griff. Er zieht sie zu sich und sein harter Schwanz gleitet wie von selbst in sie rein. Dann bewegt er sie hin und her, wie eine Puppe benutzt er sie und fickt sie hart und erbarmungslos. Sie schreit wieder vor Geilheit, während sie jedes Mal auf seinen Unterlaib klatscht, wenn er sie zu sich zieht. Die Stricke des Flaschenzuges knarzen während der Schaukelbewegungen. Im Augenwinkel sieht sie wir der andere Liza zu der großen Streckbank führt. Die pure Lust hat sie ergriffen und hält sie eisenhart umschlagen. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, nur sie und der Fickschwanz tiefen ihr. Sie steigt höher und höher. Spürt das sich tief in ihrem Inneren was Gewaltiges zusammen braut. Sie spürt wie sie kommt, nur noch einen Schritt. Dann hat sie es geschafft. Ich koooooooooo.

 

Ende

[misterproxus]

Nette Geschichte, bis auf die Namen und die rasierte Votze...

[paule110]

super schöne geile spannende geschichte. alle beteiligten haben ihre erfüllung, NUR was passiert mit mir der sie gelesen hat? wer sorgt für meine erfüllung??? grins