Jump to content

Lenas Passion


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ja mega. Bitte schnell den 4 Teil. Geil. Geschrieben.
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Jackal001:

Fortsetzung folgt....

Ja ... bitte ... ich bin gespannt, wie es Lena noch ergehen wird ... auf was sie sich da eingelassen hat ... 

Du beschreibst es sehr gut! ... Danke!

Geschrieben


Kapitel 5

Der Kerl vor ihr greift in ihre Haare, zieht den Kopf hoch. Sie öffnet ihren Mund weit, dann stößt er seinen Schwanz tief in ihren Mund bis zum Rachen. Sie kann alten Schweiss und Urin schmecken. Sie würgt, muss sich beherrschen nicht zu kotzen. Dann zieht er ihn wieder zurück um ihn wieder reinzuschieben. Er fickt sie hart. Dann spürt sie das Eindringen des Anderen in ihre Möse. Tief stößt er zu, sie will stöhnen und schreien vor Erregtheit, aber mit dem Schwanz im Mund geht da nicht. Der Typ hinter ihr umfasst mit seinen starken Händen ihre Taille und erhöht seine Geschwindigkeit. Genauso wie der Ficker vor ihr. Die Schmerzen in ihrer Schulter geben den Anstoß, sie kommt mit einem wahnsinnigen Höhepunkt. Sekundenlang wird sie auf der Welle mitgetragen, um dann von der nächsten mitgenommen zu werden. Der Kerl vor ihr hat mit den Stoßbewegungen aufgehört und sie leckt und züngelt sie von Sinnen seine Eichel. Ihre Lippen haben seinen Schaft festumschlossen. Als sich der Orgasmus langsam legt, spürt sie immer noch die kräftigen Stöße in ihrer Muschi von diesem geilen Schwanz. Sie läßt sich völlig gehen, saugt wie eine Verrückte an dem Glied in ihrem Mund. 

Sie spürt wie sich der Schwanz aus ihrer Möse zurückzieht, dann wie sich die Eichel an ihrer Rosette zu schaffen macht. Sie versucht sich zu entspannen, was gar nicht so einfach ist. Der Kerl hinter ihr kennt aber kein Erbarmen. Langsam, aber immer stärker drückt er zu und Lena spürt wie der Penis langsam in ihren Arsch gleitet. Ihr bleibt förmlich die Luft weg, der Schmerz des Eindringens ist aber bald verflogen und bei dem Arschfick der nun folgt, kehrt ihre Geilheit zurück. Sie genießt die beiden Ficker in sich, saugt jede Sekunde in sich auf. Diese kraftvollen Schwänze die sie bald zum nächsten Höhepunkt bringen werden. Sie spürt ein Zucken des Henkers in ihrem Mund und setzt ihr ganzes Können ein, sie will sein Sperma schlucken. Dieser Gedanke läßt sie noch heißer werden. Los komm spritz mir alles in den Mund, ich will deinen heißen Saft schmecken. Sie hört ihn laut stöhnen, das ergießt er sich in ihr. Der Geschmack des Samens läßt sie wieder kommen. Sie schluckt soviel sie kann, dann ist sie es, die unkontrolliert in dem Flaschenzug zuckt und sich windet, während der Kerl hinter ihr unablässig seinen Schwanz in ihren Arsch rammt. 

Sie hängt schlaff in den Fesseln für einige Sekunden, der Höhepunkt war noch stärker als zuvor. Wie durch einen Nebel spürt sie die Stöße im Arsch. Ihre Benommenheit verschwindet wieder und unbändige Erregtheit kehrt zurück. Nachdem sich der Henker aus ihrem Mund zurückgezogen hat, kann sie endlich frei atmen. Tief saugt sie die Luft ein, die sie mit einem lauten Stöhnen wieder von sich gibt. Der Ficker hinter ihr, hat eine ausgezeichnete Kondition. Immer wieder stößt er zu und kein Laut kommt über seine Lippen. Der andere Kerl kommt mit der schmalen Gerte zurück und stellt sich neben sie. Dann hört sie ein Zischen und die Gerte trifft wieder ihre Fußsohlen. Sie ist so angefixt, das sie keinen Schmerz spürt, nur ihre grenzenlose Geilheit. „ Ja, komm schlag mich, mach schon“, ruft sie zwischen ihrem lauten Stöhnen. Immer schneller nimmt ihre neue Erregtheit Fahrt auf, ich werde hier noch wahnsinnig, denkt sie. Als sie dann der Kerl hinter sich stöhnen hört und sie sein Zucken im Arsch spürt, brechen zum dritten Mal ihre Dämme. Sie verkrampft sich und  wird in eine Dunkelheit herabgezogen. Dieses gnadenlose Ziehen im Unterleib, sie brüllt und stöhnt in einer Tour. Dann ist sie weg.

Als sie wieder zu sich kommt, ist das erste was sie spürt der drängende Druck ihrer Blase. Sie öffnet ihre Augen und sieht den Boden unter sich, sie hängt immer noch am Flaschenzug. Dann kommen die Schmerzen in ihren Schultern durch die Aufhängung wieder zurück. Der eine Henker bindet die andere Frau von dem Kreuz und führt sie hinaus. An der Tür dreht sie ihren Kopf und wirft Lena einen nicht definierbaren Blick zu. Dann verschwindet sie durch die Öffnung und ist verschwunden. Lena ist nun mit dem anderen alleine in der Folterkammer. „ Hey, ich muss dringend pissen“, auf Formalitäten musste sie nachdem hier keine Rücksicht mehr nehmen. „ Laß es laufen, oder soll ich dich aufs Klo bringen“, schlagfertig war er ja. Die Vorstellung von einem Klo und einer heißen Dusche oder Wannenbad ließ Lena innerlich seufzen. Aber sie spielten hier das Mittelalter nach, das würde die ganze Illusion kaputt machen. Scheiß drauf, dachte sie und entspannte sich so gut es ging. Plätschernd spritzte ihr Urin unter ihr auf den Boden. Der Henker kam zu ihr heran und schaute interessiert zu. Er war immer noch nackt und Lena spürt bei seinem Anblick wieder eine knisternde Spannung aufkommen. „ Macht es dich an, eine Frau beim pissen zu sehen“. „ Es ist schon erregend, so wie du da hängst. Aber bitte keine Vertraulichkeiten. Du bist das Opfer und ich dein Folterknecht“. „ Als du mich in den Arsch gefickt hast, war ja das Vertraulichkeit genug“. Er lachte, „ Ich bin hier um dich zu bestrafen und meine Lust an dir zu befriedigen. Und Nein, wir zwei wollen danach keinen Kaffee trinken gehen. Zu enge Beziehung zu Opfern wird hier nicht gerne gesehen“. „ Entschuldigung, wollte dir ja nicht zu nahe treten, nur ein Gespräch, ich habe seit Tagen mit keinem mehr gesprochen“. „ Ist ja auch Sinn des Spiels. Aber vielleicht kann ich ja was für dich einrichten. So, und nun halte deine vorlaute Klappe und spiele schön die Gefangene weiter“. Dabei kniff er ein Auge zu. Lena verstand und ließ den Kopf wieder hängen.

Obwohl ihr Arsch ganz schön brannte, die Schulter die Hölle war und der Rest ihres Körpers einfach nach Entspannung suchte, hatte sie immer noch das Bedürfnis nach mehr. Und lange sollte sie nicht mehr warten. Dir Tür öffnete sich und der andere Kerl brachte eine neue Gefangene in die Kammer. Sie war schon nackt und ihre Arme waren auf den Rücken gefesselt. Zögerlich trat sie ein, mit großen Augen. Dann erblickte sie Lena, wie sie da hing.

Geschrieben

Kapitel 6

Der Henker packte sie grob am Arm und führte sie zu ihr. Sie musste hinter Lena sich hinstellen. Der Kerl verband ihre Handfesseln mit einem langen Strick, dessen Ende er über einen Deckenbalken warf. Langsam zog er das Seil Stück für Stück nach oben. Die Arme der Frau wurden hochgezogen und sie musste sich nach vorne beugen. Immer tiefer, bis sie gebückt da stand. Der Henker dirigierte sie zu Lenas Arsch. Die Frau sah die Pisse unter ihr und schüttelte den Kopf, „ Nein bitte nicht“. „ Halte dein dreckiges Maul und lecke die Fotze und den Arsch von der Hexe da“. Der scharfe Befehl ließ Lena zusammenzucken. Mit einer Hand drückte der Mann den Kopf der Frau weiter vorwärts. Lena spürte plötzlich die zaghafte Zunge der Frau an ihrer Möse. Oh Mann, das wird ja immer geiler, dachte sie. Der Kerl der eben bei ihr geblieben war, kam auf sie zu, dabei seinen Schwanz zu reiben. Lena öffnet ihren Mund und nahm ihn auf. Dann begann sie ihn zu lutschen und mit der Zunge zu verwöhnen. Sie hört wieder das altbekannte Zischen und da das laute Klatschen. Der andere Henker hat begonnen den Arsch der Frau mit einer Peitsche zu bearbeiten. Lena spürt die Wandlung der Frau, eben noch zögerlich, nun lässt sie sich gehen. Leckt nun fordernder zwischen Lenas Schamlippen und sticht mit ihrer Zunge tief in sie rein. Dann fährt sie mit ihrer Zunge durch die Kimme bis zu Lenas Arschloch, das sie dann langsam leckt. Die Schläge haben sie aufgeheizt. Lena genießt die orale Stimulation und gibt sich an den Schwanz in ihrem Mund weiter. Das Klatschen der Peitsche auf die Haut, das Stöhnen, die Leckgeräusche, alles bringt Lena ganz schön in Fahrt. Gekonnt verwöhnt sie den Penis, leckt, kaut und fährt mit ihren Lippen den Schaft nach. Der Henker und sie kommen etwas zum gleichen Zeitpunkt. Während er zuckt und sein Sperma tief in ihren Rachen spritzt, zuckt und windet sie sich unter dem nächsten Höhepunkt. Dann schwindet die brodelnde Lust in ihr und sie ist vollkommen am Ende angelangt. Wenn das jetzt noch Stundenlang so weitergeht, wird daraus richtige Folter für sie. Aber die beiden Henker haben sich schon dem neuen Opfer zugewandt. Sie haben die Frau von ihren Fesseln befreit und führen sie zu der großen Streckbank. Der eine kommt zu ihr zurück und läßt sie langsam herab. Dankbar, das nun die Überstreckung ihrer Schulter endlich aufhört, läßt sie sich die Fesseln abnehmen. Der Kerl hilft ihr auf ihre Beine und führt sie hinaus. Durch die geschlossene Tür hört sie die Frau aufschreien. Viel Spass dabei, denkt sie sich.

Diesmal geht es durch den Gang durch und an ihrem bisherigen Verlies vorbei. Lena ist verwirrt, wohin wird sie jetzt gebracht. Nach weiteren Schritten kamen sie zu einer anderen Tür. Hinter ihr ging es eine weitere Treppe nach unten. Die Steinstufen waren sehr kantig und es tat an ihren Füßen weh. Aber wenigstens konnte sie sich bewegen. Am Fuße der Treppe eröffnete sich ein weiterer langer Gang. Auch hier brannten Fackeln, die in Haltern steckten, an den Wänden. Links und rechts waren weitere Zellen, die aber mit Gittertüren versehen waren. Alle Zellen an denen sie vorbei kamen waren leer. Der Henker stieß eine Tür auf, die laut quietschend sich öffnete. Er schob Lena hinein und zog die Tür wieder zu. Laut knallte der Riegel ins Schloss. Dann kehrte er um und verschwand. Lena war allein, zum Glück beleuchteten die Fackeln ihre Zelle, das sie nicht im Dunklen gefangen war. Ihr fiel auf, das sie ihr Kleid in der Folterkammer vergessen hatte. Es war kalt hier unten und sie splitternackt. Sie sah sich um, eine Pritsche aus Holz mit einer dreckigen Decke, zum Glück. Sie legte sich diese um. An der Wand war ein Andreaskreuz aus groben Holzstämmen verankert. An den Enden waren jeweils Fesseln aus rostigem Metall verschraubt. Sie wunderte sich, was soll dieses Folterinstrument in einer Zelle. In der Ecke stand ein Holzeimer für ihre Notdurft und dann entdeckte sie einen Krug gefüllt mit Wasser. Sie nahm ihm und trank gierig das kühle Naß. Das tat gut, sie hatte seit Stunden nichts mehr getrunken. Dann ging sie zu der Tür und zog an den Sprossen, alles massiv. „ Hallo, ist noch jemand hier“ rief sie in den Gang, in der Hoffnung in einer anderen Zelle einen Mitbewohner zu finden. Aber es blieb still, sie war allein hier unten. Enttäuscht setzte sich sich auf die schmale Pritsche und legte sich die Decke um. 

Sie ließ die vergangenen Stunden im Geiste Revue passieren. Es war eine Erfahrung, die sie nicht missen wollte und der geilste Sex den sie je erlebt hatte. Schmerzhaft ja, aber unendlich geil. Sie lächelte, es war die richtige Entscheidung gewesen, bei diesem Event mitzumachen. Sie fragte sich wie es nun weiter geht. War es fertig oder kam noch mehr. Die Erklärung waren sehr vage gewesen. Von einer Woche war die Rede, wie lange war sie schon hier. Ehrlich gesagt sie wusste es nicht mehr. Wenn sie drei Tage im Verlies schmorte, heute die erste Session erhielt, waren noch drei Tage übrig. Was sollte jetzt noch kommen. Der Veranstalter versprach das ultimative mittelalterliche Erlebnis in Sachen Kerker und Folter. Sie merkte wie erschöpft sie war. Sie trank den Rest aus dem Krug, legte sich auf die Pritsche, zog die Decke über und rollte sich wie eine Katze zusammen. Sekunden später war sie eingeschlafen.

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Jackal001:

... Nicki’s Augen versprühen einen seltsamen Glanz. Lenas Geschichte hat sie ganz schön angefixt und sie berührt Lena zärtlich an der Wange. Dann beugt sie sich vor und küsst Lena auf den Mund. Perplex öffnet diese ihre Lippen und langsam dringt Nickis Zunge in ihren Mund. ...

... ich hoffe, eine kurze schmerzfreie Phase der Erregung für Lena ... es sei ihr gegönnt ... (aber bitte nur kurz) ... die Aufseherin ist sicher schon im Anmarsch ... was die wohl mit Lena vorhat? ... sicher nicht nur Auf-Sehen ... naja, ich lass mich überraschen ...

vor 22 Stunden, schrieb Jackal001:

... Nicki’s Augen versprühen einen seltsamen Glanz. Lenas Geschichte hat sie ganz schön angefixt ...

... ob Nicki die Erfahrungen von Lena auch mal machen will? ... würde mich schon interessieren ... (aber das ist sicher eine andere Geschichte) ...

... das müssen ja schlimme Zeiten damals gewesen sein ... gut, dass es das heute nicht mehr gibt ...

Geschrieben

Kapitel 8

Wie eine Ausgehungerte fällt Nicki über Lena her, sie zieht sich ungeduldig ihr Kleid über den Kopf und presst Lena zurück auf die Pritsche. Diese ist im ersten Moment von diesem Überfall total überrascht. Noch nie hat sie richtigen Sex mit einer Frau. Aber Nicki gibt ihr schnell zu verstehen, dass sich sich einfach fallen lassen soll. Lena entspannt sich merklich, macht es sich mit gespreizten Beinen auf der Pritsche gemütlich und läßt Nicki gewähren. Die junge Magd gibt sich nicht mehr groß mit den Lenas Brüsten ab, sondern nimmt gleich den richtigen Weg und als ihr heißer Atem Lenas Möse trifft und sie kurz davor ist sie zu lecken, fallen auch bei Lena alle Hemmungen. „ Ich stinke da unten, nicht das du dich wunderst“. „ Gerade darauf stehe ich ja, dies ist mein Fetisch“, haucht Nicki und dann versenkt sie ihren Kopf zwischen Lenas Beinen. 

Gerade als Lena kurz vor ihrem Höhepunkt steht, bemerkt sie das jemand weiteres im Kerker steht. Es ist einer der Henker und seine Augen schauen böse auf die beiden herab. „ Was fällt euch ein, was gibt das hier. Zwei Frauen hier in meinem Kerker, beim Ficken. Ohne meine Erlaubnis“. Nicki zuckt hoch, Entsetzen in ihrem Gesicht. Lena liegt nur da und bedauert das er nicht fünf Minuten später gekommen ist. Dafür ergreift sie das Wort, denn Nicki ist kreidebleich und bekommt keinen Ton heraus. „ Tja, mir war langweilig und sie brachte das Essen. Da habe ich sie verführt, sie trifft keine Schuld“.  „ Das glaubst du doch selber nicht, du Hure. Ihr beiden kommt jetzt mit, dann werde ich die Wahrheit schon erfahren“. Er zieht Nicki an ihrem langen Pferdeschwanz von Lena runter und greift in seine Tasche. Mit einem Strick bindet er Nickis Hände auf den Rücken. Lena steht langsam auf und auch ihr werden die Hände gefesselt. Dann stößt er die beiden vor sich her aus der Zelle. „ Da entlang“, zischt er. Diesmal geht es in die entgegengesetzte Richtung. Die beiden stolpern vor ihm her, direkt auf eine Tür an der Stirnseite des Ganges. 

Diese stößt er auf und beide Lena sieht eine weitere Folterkammer. Nicht so groß wie die erste, aber ebenfalls gut ausgestattet. Nicki fängt an zu zittern als sie sich umblickt. „ So ihr beiden, keiner weiss das ihr hier seit und ich kann mit euch machen was ich will“. Die Worte des Kerles bewirken bei Lena das sie ihre wildesten Gedanken freien Lauf läßt. Sie ist sowie schon angefixt und der entsagte Orgasmus eben, hat ihre Erregung nicht geschmälert.  

Nicki wimmert vor Verzweiflung," Bitte nicht, ich bereue es was ich getan habe". "Das hättest du dir früher überlegen müssen, jetzt ist deine Einsicht zu spät". Er schubst die beiden nacheinander hinein und schließt die Tür hinter sich nachdem er ebenfalls eingetreten ist. Jetzt bemerkt Lena die Anwesenheit einer weiteren Person in dem finsteren Kellergewölbe. Sie steht im halbdunkel, nur ihre Umrisse sind zu erkennen. Es ist eine Frau, mehr kann Lena nicht erkennen. Ihr Magen sieht sich vor Aufregungen zusammen. Auch Nicki hat sie gesehen und fällt auf die Knie. "Bitte Herrin, ich habe ihr doch nur Essen und trinken bringen wollen". " Und dann haben die beiden Unzucht getrieben", wirft der Knecht mit ein. Die Frau tritt langsam auf sie zu, im Schein der Fackeln, kann Lena sie nun betrachten. Eine Frau mittleren Alters, bekleidet nur mit einem schwarzen Lederkorsett, welches sich um ihre schlanke Taille schmiegt.

 Ihre großen Brüste und ihre sehr dichte dunkle Schambehaarung ziehen Lena in ihren Bann. Mutig stellt sich Lena vor Nicki, "Ich habe sie verführt, ich war einsam im Kerker".  Die Frau betrachtet Lena interessiert und sagt dann, "Schaff die Magd raus, um sie kümmere ich mich später. Dann häng diese hier an den Beinen auf". Der Kerl greift nach dem Oberarm von Nicki und befördert sie aus dem Gewölbe. Lena steht nur da und schaut die Frau trotzig an. "Ich werde es genießen deinen Willen und deinen Geist zu brechen", sagt die Frau. Lena spürt die Hand vom Folterknecht an ihrem Rücken, er führt sie zu einem großen Deckenbalken in der Mitte des Kellers. "Leg dich auf den Rücken", befiehlt er. Lena geht in die Knie, setzt sich auf den kalten Boden und legt sich langsam auf ihren Rücken. Der kalte Boden nimmt ihr sofort den Atem.Schmerzhaft drücken die grob gemauerten Steine sich in ihren Rücken. Sofort beginnt der Kerl ihre Fußgelenke mit dicken Stricken zu umwickeln und dann zu verknoten. Die Enden der beiden Taue wirft er über den Deckenbalken. Gleichzeitig beginnen er und die Frau langsam an dem Strick zu ziehen. Lenas Beine werden hochgezogen, reflexartig stützt sich sich mit ihren Händen vom Boden ab, das ihr Kopf nicht auf den Boden schlägt. Immer höher ziehen die beiden die Stricke und somit auch Lana nach oben. Sie versucht sich noch abzustützen, dann verlieren ihre Hände den Kontakt zum Boden und sie hängt kopfüber. Ein merkwürdiges Gefühl erfasst sie, als würde sie fliegen und sie sieht die Welt auf dem Kopf stehend. Durch die zwei Stricke sind ihre Beine gespreizt und langsam pendelt sie hin und her. Sie läßt ihre Arme nach unten baumeln und spürt wie ihr jetzt schon das Blut in den Kopf schießt. Ihre beiden Peiniger verknoten die Enden an zwei Trägerbalken. Der Knecht tritt hinter sie und sie spürt wie er ihre Arme auf den Rücken hochzieht und mit einem weiteren Strick fesselt. Ein Gefühl der vollkommenen Auslieferung erfasst sie. 

Fortsetzung folgt...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Spieler:

... ich hoffe, eine kurze schmerzfreie Phase der Erregung für Lena ... es sei ihr gegönnt ... (aber bitte nur kurz) ... 

... war dann leider doch zu kurz ... schade ... wie hätte ich es ihnen gegönnt ...

 

vor 4 Stunden, schrieb Spieler:

... ob Nicki die Erfahrungen von Lena auch mal machen will? ...

... jetzt wird sie sie wohl machen (müssen) ... ungewollt ... o weh ... was da wohl auf sie zukommt?  ...

×
×
  • Neu erstellen...