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sklavin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie finde ich denn heraus ob ich eine sklavin sein möchte? đŸ€”

Geschrieben

Bei mir war es erst einfaches Kopfkino, wovon ich aber keinem Menschen erzĂ€hlt hĂ€tte (schließlich ist man ja erzogen worden stark und unabhĂ€ngig zu sein). Also im Endeffekt wirst du schon wissen, was du möchtest, du musst nur herausfinden, wie weit du gehen willst.

Geschrieben
KlĂ€re fĂŒr dich wo deine Vorlieben liegen und wie stark sie sind. Wenn du z.B nur ein wenig Devot bist wird dir die Rolle nicht lange Spaß machen. Sklavin/Sklave ist in erster Linie Erniedrigung, willenlose Hingabe wobei du das Mensch sein abgibst und zum Objekt der Begierde fĂŒr andere wirst. Dabei sollten deine BedĂŒrfnisse nicht zu kurz kommen. Doch die sind sehr begrenzt. Also wenn es dir keinerlei Befriedigung verschafft, durch Sexuelle Handlungen von anderen die dich erniedrigen und benutzen um ihre Lust zu stillen, wĂŒrde ich es lieber lassen. Klar gibt es verschieden Arten von Sklaven. BeschĂ€ftige dich mit diesem Thema und schau was es so gibt und was dir gefĂ€llt. Rede mit deinem GegenĂŒber und stĂŒrze dich nicht einfach in eine Situation wo du denkst, ach wird schon Spaß machen.
Geschrieben
Probiers doch einfach mal aus ging sehr viele MĂ€nner dafĂŒr ihr legt Grenzen fest ein saveword und dann findest du es heraus
Geschrieben
Lass es sein! Und hör nicht auf die notgeilen Kerle hier. Sowas ist nix was du lernen kannst oder so. Sowas hast du in dir und du weisst es, wenn es so sein sollte.
Geschrieben
Wenn Du davon trĂ€umst, dann sitzt es tief in Dir drinnen und will heraus. Stelle es Dir mehrmals am Tag vor, wie es wĂ€re, wenn Du einem Dom dienen wĂŒrdest. Wenn Dir das gefĂ€llt, dann suche Dir einen passenden Dom und probiere es aus. Dann wirst Du es genießen und nicht bereuen. So war es damals bei mir.
Geschrieben (bearbeitet)

Danke euch! Als sklavin bin ich nun definitiv keine. Vielleicht einfach nur ein bischen devot. â˜ș

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Guten Abend, ich befinde mich derzeit in einem Lebensabschnitt der Selbstfindung. Ich weiß was ich will und dass ich das in Verbindung mit Liebe, wahrscheinlich nicht finden werde. Meine devote Ader kennt man mir leider von aussen nicht an. Ich hatte frĂŒher meinen Beruf an den Nagel gehĂ€ngt und mein Hobby (Die Fahrerei) zum Beruf gemacht. Ich war also 21 Jahren nur unter MĂ€nnern und MUSSTE mich behaupten, was oftmals nicht einfach war und mich sehr viel Kraft kostete. Sicherlich hat all das mein Wesen beeinflußt und ich hatte auch lange Jahre eine schöne breite und hohe Mauer um mich, damit mich keiner mehr verletze kann.

Seit ich den Job nicht mehr in diesem Ausmaß ausĂŒbe, werde ich innerlich auch wieder ruhiger und bemerke immer mehr, dass mir der Mann (Herr) an meiner Seite fehlt. Ein Mensch den ich verwöhnen und fĂŒr ihn da sein darf.

Und jetzt mein Problem: Wie schafft man es, anerlernte Dinge (die dem Selbstschutz dienten) der letzten 30 Jahre wieder so zu Ă€ndern, dass man einem Dominus wĂŒrdig ist.

Ich bin schon durch einige Internetseiten gezogen, aber dieses Forum ist mit Abstand eines der besten....bisher!

Über mögliche VorschlĂ€ge wĂŒrde ich mich sehr freuen!

Geschrieben

Sowas findet man nur in Verbindung mit Liebe. Liebe gibt dem Ganzen einen Sinn und erhebt es von einer reinen SM- oder Fickbeziehung zu einer perfekten Sklavinnen Herr Konstellation. Ein Herr den man nicht liebt ist austauschbar.

Geschrieben

"Wie schafft man es, anerlernte Dinge (die dem Selbstschutz dienten) der letzten 30 Jahre wieder so zu Ă€ndern, dass man einem Dominus wĂŒrdig ist."

Nur zusammen mit dem Dominus und beiderseitigem Vertrauen, so dass die GrĂŒnde fĂŒr den Selbstschutz und die dadurch anerlernten Dinge wegfallen/sich erĂŒbrigen. Allein wirst du da nicht viel erreichen. Denke Vertrauen/VerlĂ€sslichkeit ist da wichtiger als Liebe (die auch blind machen kann) Die buh-Rufe die jetzt kommen werde ich nicht beachten. Liebe kann sich ja dann auch entwickeln.

Geschrieben

Wie ich bereits sagte, der Eine ist glĂŒcklich in einer reinen Fickbeziehung und ist zufrieden in einer Rolle in der er jederzeit ausgetauscht werden kann (denn sein wir mal ehrlich, Doms gibt es wie Sand am Meer), und der Andere mag es halt eher, in einer festen Beziehung zu sein und eben kein Austauschmodell zu sein. Jeder nach seiner Fasson, es gibt halt auch Doms die gerne wie Vibratoren sind, sobald man einen besseren kauft schmeißt man den alten halt weg. Und jetzt bitte der Egomanendom der sagt: "Es gibt keinen besseren Dom als mich". 

Geschrieben

was einem guttut, was man braucht, weiß man im allgemeinen recht genau - sofern man es sich dann auch eingesteht.

was du "willst" ist also das, wonach du hunger hast, wo es dich hinzieht, wo du dich wohlfĂŒhlst, was dir immer schon gefehlt hat.

aber es gibt abstufungen:

meinst du, daß du ein bißchen devot und darum froh bist, wenn da jemand ist, der dir den ton angibt?

gehorchst du gerne? wirst du gerne erniedrigt und kriegst dadurch gezeigt, daß du nicht viel wert bist? gibst du gerne deinen willen ab? möchtest du von deinem herrn ungefragt und ohne zu murren benutzt werden, wenn ihm danach ist, ohne daß es eine rolle spielt, ob dir auch danach ist?

oder bist du vielleicht mehr oder weniger masochistisch? wĂŒnschst du dir bestrafungen, die auch körperlich wehtun können? tausend entschuldigungen werden dir nicht weiterhelfen, wenn dein herr dich bestrafen oder auch nur ein bißchen quĂ€len will und hierfĂŒr einen grund bruacht oder nicht wirklich braucht?

oder, weitere steigerung, kannst du dir vorstellen, deine eigene persönlichkeit komplett aufzugeben und dich völlig der willkĂŒr deines herrn zu unterwerfen? macht dich der gedanke heiß, völlig wie ein gegenstĂ€ndliches eigentum deines herrn zu werden? je nach ausprĂ€gung bleibt dir mit viel glĂŒck die eigene entscheidung darĂŒber, wann du atmen darfst. siehst du? so großzĂŒgig kann ein dominus sein.

 

möchtest du dem ganzen die krone aufsetzen?

dann nimm einen gedanklichen rohentwurf eines sklavenvertrages und arbeite ihn nach deinen/euren gesichtspunkten aus!

 

du siehst, deine einfache frage ist gar nicht so einfach beantwortbar, weil das feld doch etwas grĂ¶ĂŸer ist, du noch auf der suche zu sein scheinst.

und deshalb ist das wichtigste: frage dich selbst! wie fĂŒhlt es sich an? wieviel davon willst du, brauchst du?

NOSCE TE IPSVM

 

 

cet. cens. ...

Geschrieben (bearbeitet)

 

@Sheira, nehmen wir an, du bist raucherin (einen blick in dein profil habe ich noch nicht geworfen.)

da hast du zwei möglichkeiten, dich von den stengeln zu entwöhnen: die radikalkur von jetzt auf sofort von hundert auf null. nie wieder rauchen? das jetzt wirklich meine letzte? und dann nie wieder eine? ein schrecklicher gedanke!

die etwas magenfreundlichere methode könnte das langsame ausschleichen sein: ĂŒber einen "lĂ€ngeren" zeitraum das kontinuierliche immer weniger rauchen. damit gewöhnst du dir mit der zeit daas nichtrauchen an wie du dir einst ja auch das rauchen dieser anfĂ€nglich zum kotzen schmeckenden dinger, von denen einem anfangs auch noch schlecht wurde, angewöhnt hattest.

geh nicht davon aus, daß du wie mit einem schalter die letzten dreißig jahre ausknipsen kannst! du mußt erst einmal stĂŒckchen fĂŒr stĂŒckchen dich selbst wieder kennenlernen und zulassen, die ganzen automatismen, die du dir angewöhnt hast, bemerken, beobachten, abbauen. das ist ein prozeß - und dieser kann dauern, ist frustrierend und von rĂŒckfĂ€llen begleitet. schlimmstenfalls kann es dir passieren, daß du dich selbst dabei erwischst, wie du in alter manier deinen neuen dom in breitbeiniger mackerpose anschnauzt, warum dieser idiot nicht endlich... (irgendwas).

nach der gebĂŒhrenden zurechtweisung fĂŒr derart ungebĂŒhrliches betragen hast du aber hoffentlich jemanden, der dich dann auffĂ€ngt, jemand, der weiß wie schwer es fĂŒr dich ist, die lĂ€ngst in die haut eingefressene maske abzulegen.

setz dich also selbst nicht mehr unter druck als du selbst tragen kannst! manche hören fĂŒnfmal mit dem rauchen auf, bevor sie es dann andlich schaffen.

deine situation hat ĂŒbrigens nicht ausschließlich nachteeile. durch dieses zusammenleben mit den mĂ€nnern, das teilweise ĂŒbernehmen ihrer eigenarten durch dich, versetzt dich auch im nachhinein in die lage, genauestens zu spĂŒren und zu wissen, wie mĂ€nner wann und warum ticken. da hast du im zusammenleben mit einem neuen oder einem zukĂŒnftigen dom ein pfund, mit dem du wuchern kannst. dann brauchst du nur noch jemanden, der das auch wirklich zu schĂ€tzen weiß.

 

 

cet. cens. ...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off Topic PrivatgesprÀch entfernt.
  • 3 Jahre spĂ€ter...
Geschrieben

Ich hatte mich tatsÀchlich nie mit irgendwelchen Vorstellungen in diese Richtung auseinandergesetzt.

Meine LebensfĂŒhrung war immer die einer autarken, selbstbewussten Frau. Bis zu dem Tag, an dem ein Mann mich absolut kompromisslos als Sklavin behandelte.

ich hĂ€tte die Wahl gehabt, dem zu entgehen, aber ich tat es nicht. Die mit dieser Erfahrung verbundene unfassbare Erregung war ein so ĂŒberwĂ€ltigendes und prĂ€gendes Erlebnis, dass ich niemals mehr etwas anderes sein wollte.

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