Das erste Treffen mit meinem neuen, süßen und so sehr devoten jungen Mann

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Das erste Treffen mit meinem neuen, süßen und so sehr devoten jungen Mann

Ich habe hier über Fetisch gerade dieser Tage einen neuen Kontakt mit einem wirklich süßen, sehr devoten jungen Mann angefangen. Bislang waren meine Sex-Spielpartner Frauen oder Trans- Menschen MtF, mit Männern zu spielen wäre neu für mich und ich lies mir zunächst ein paar Fotos von ihm zeigen. Ist ein recht hübscher junger Kerl. In unseren hin und her geschickten Nachrichten jammert und lechzt nach Demütigung, Unterwerfung und Beleidigung und onaniert auf Befehl. Ist kein Trans-Mensch, ich denke auch nicht so richtig maso drauf, aber devot ohne Ende. Der mit seiner Unterwürfigkeit macht mich Dom wirklich ziemlich an, da muss ich zugreifen!

Bei unserem ersten Kennenlern-Treffen in einer Eisdiele haben wir beide gemerkt, dass die Chemie zwischen uns stimmt. So konnten wir uns für eine Woche später zum ersten Spiel- Treffen verabreden.

Wieder Treffen an dieser Eisdiele, aber diesmal auf dem Parkplatz nebenan. Als erstes verbinde ich ihm die Augen und achte darauf, dass er das Nummernschild von meinem Auto nicht sehen kann, damit er mich nicht identifizieren kann. Mir geht es hier weniger um meine Anonymität, sonder darum, dass er sich ausgeliefert und beherrsch fühlt, denn das ist es ja, was er sucht! Dann rein mit ihm ins Auto und gleich mal Handschellen hinter seinem Rücken anlegen.

Bei mir zu Hause gehe ich mit ihm ins Wohnzimmer, wo sich der stabile Deckenhaken befindet. Handschellen abnehmen und ich gebe ihm die Anweisung zum kompletten ausziehen, alles mit weiterhin zugebundenen Augen. Er ist so aufgeregt, dass er immer wieder mit seinen Händen und Beinen zittert! Dann lege ich ihm die weich gepolsterten Handmanschetten an und binde ihm seine beiden Hände so hoch an der Decke fest, dass er gerade noch stehen kann. Zur Verschärfung seiner Unterwerfung binde ich mit Ledergurten seine Beine und auch seine Arme in mehreren Höhen zusammen. Halb hängt, halb steht er nun unter dem Haken, gut verschnürt mit verbundenen Augen wehrlos ausgeliefert!

Als erstes werde ich seinen Schwanz und seine Eier kontrollieren, er hatte nämlich den Auftrag, für unser Treffen sein Geschlecht möglichst gründlich zu rasieren. Ich hatte ihm auch  angekündigt, dass ich jedes verbliebene Haar, das ich dort unten finde, mit einer Pinzette ausreißen werde. Als Strafe bekommt er für jedes gefundene Haar eine saftige Ohrfeige. Aus unserer vorausgehenden Korrespondenz wusste ich, dass ihn Schmerzen eher weniger anmachen, Wenn er aber wehrlos und ausgeliefert ist, umso mehr geil wird. Er hatte Recht:  So wie er eingeschnürt und fixiert dort mit Augenbinden blind gemacht unter dem Deckenhaken balanciert, steht sein Schwanz wie eine eins! Wenn ich schon mal bei ihm dort unten zu Gange bin, kann ich mir bei der Gelegenheit seinen Pimmel genauer anschauen: er hat eine schön lange Vorhaut, mit der man wunderbar spielen kann. „So zum Spaß“ kneife ich ihn fest in seinen Vorhautlappen, benutze dabei auch meine Fingernägel. Er stöhnt und zieht heftig die Luft ein, um den Schmerz auszuhalten. Ja, das macht mir Spaß! Es kann sein, dass seine Vorhaut vorne an der Spitze ein wenig zu eng ist, denn bei jedem Versuch, die Haut ganz nach hinten zu ziehen, stöhnte er laut auf.

Ich kenne das an mir von früher, da ging meine Vorhaut auch nur mit Schmerzen zurück zu ziehen und wenn ich das öfter machte, musste ich davon nach kurzer Zeit abspritzen. Nach ein wenig Dehn-Training wurde das aber besser, sodass man jetzt mit meiner Vorhaut problemlos spielen kann.

Nicht so bei meinem Knaben (zur Info: er ist über 30 Jahre, ich aber doppelt so alt): er stöhnt nicht nur laut, sondern zu laut! So muss ich ihn erstmal knebeln (mit einer Unterhosen, „natürlich“ von mir mehrmals getragenen, sodass sie mein Aroma in sich trägt, in die ich abends zuvor „zufällig“ reingewichst hatte!). Ich lasse ihn zunächst am Stoff schnuppern und zeige ihm die die gelben Urinflecken sowie die eingetrockneten Spermaflecken. Natürlich findet er es eklig, so etwas in den Mund zu bekommen, ich sehe aber, dass das ihn noch geiler macht. Ich stopfe ihm das Stoffpaket ins Maul, passt aber nicht ganz rein, sodass ich es mit Klarsichtfolie sichern muss. Warum stöhnt und zappelt er jetzt so? Er bekommt keine Luft mehr! Dann muss er jetzt besonders still halten, denn ich mache mit einer kleinen spitzen Schere direkt unter seine Nase Löcher in die Folie.

So, jetzt aber weiter mit der Inspektion seines Genitalbereiches! Wie schön sein fester, steifer, junge Schwanz ist! Und was sehen wir da? Aua - das wird weh tun: er hat eine fast Zeigefingergroße Fläche ganz oben im Schritt beim Rasieren übersehen! Okay, wie angekündigt kommt jetzt die Pinzette zum Einsatz. Und ich lasse den armen Wurm laut mitzählen, zumindest so laut, wie es die fiese Knebelung zulässt. Ob er mein Aroma aus der Hose schmecken kann? Manche Haare sind recht fest verwurzelt, besonders die im Randbereich nach oben, und ich muss zum Teil zwei oder dreimal neu ansetzen, um jedes einzelne Haar mit der Wurzel auszureißen. Bei jedem Reißen stöhnt er auf und sein schöner Schwanz schrumpft in sich zusammen, wird klein und weich. Er hatte mir vorher in seinen Nachrichten schon geschrieben, dass er bei Schmerzen seine Geilheit verliert, und ja, es stimmt, siehe sein Pimmel.

Es waren über 30 Haare, die ich ihm ziehen musste, die nachträglichen Rupfer für mehrfaches Ziehen abgezogen. Die weitere Inspektion ergibt eine ausreichen glatte Rasur, nur da, auf der Unterseite seines Gliedes, sind tatsächlich noch ein paar Härchen zu finden. Um sie mit der Pinzette zu packen und zu ziehen muss ich die Vorhaut nehmen und besonders straffen und festhalten, um die Haut stramm zu halten. Und diese weichen Härchen sitzen verdammt fest, an manchen musste ich fünf oder sechsmal neu ansetzten! „Leider“ habe ich „rein zufällig“ beim Fassen der Vorhaut scharf gezwickt oder meine Fingernägel eingesetzt. Sein Schwanz bleibt aber unter Schmerzen weiterhin schlaff und weich.

Jetzt ist mein junger Mann tatsächlich im Schritt enthaart und glatt, nun gilt es, die versprochene Strafe zu verabreichen: Er bekommt für jedes entfernte Härchen eine runtergehauen. Vom Deckenhaken befreit steht er mit den Gurten um Arme und Beine immer noch gut verschnürt vor mir. Für die Ohrfeigen setze ich mich auf einen Stuhl und lasse ihn vor mir niederknien, sodass seine Wangen für mich in guter Arbeitshöhe sind. Sofort bei der Ankündigung zum Knien wird sein Schwanz wieder steif. Bei den Backpfeifen wird ihm wohl die Lust wieder vergehen, schade eigentlich.

Ich entferne die Folie mit dem Knebel, damit er die Ohrfeigen empfangen kann. Aber mir gefällt seine Haltung im Knien noch nicht, er hält seinen Kopf devot gesenkt, ich möchte ihn aber auf Augenhöhe aufrecht mit Blickkontakt abstrafen. Was tun? Ich holte den neuen Analhaken mit dem Halsreifen als Widerlager. Der mittelgroße Kugelkopf müsste gehen. Ich montiere ihn und schmiere seinen Po und den Haken gründlich mit Gleitmittel ein und führe zunächst gegen seinen Widerstand, dann aber mit einem Rück in sein Poloch ein. Die Seilverbindung über dem Rücken zum Halsreifen erlaubt mir ein stufenloses Strammziehen – und ja, so passt es: in ein leichtes Hohlkreuz gezogen muss sich mein Knabe so weit aufrichten, dass er immer an mir hoch in die Augen blicken kann. Und siehe da, sein Schwänzchen ist wieder wunderbar aufgerichtet und reckt sich steif vor seinem Unterkörper in die Luft!

„Was habe ich Dir gesagt, in welchem Zustand sollst Du zu unserem Treffen sein?“

„Unten rum glatt rasiert sollte ich sein.“

„Und was war da unten, als ich eben nachgesehen habe?“

„Ihr habt 37 Haare gefunden, die ich übersehen habe!“

„Und was folgt jetzt?“

„Als Strafe bekomme ich für jedes gezogene Haar eine Ohrfeige.“

Sehe ich da Tränen in Deinen Augen? Schon vor der Abstrafung?

„Du wirst jede Ohrfeige von 37 an rückwärts laut und deutlich mitzählen. Du wirst Dich für jede empfangene Ohrfeige lieb bedanken und wenn Du wieder bereit bist, um den nächsten Schlag ins Gesicht bitten“

„Ja, mein Meister!“

„Schau mir in die Augen, Du mein Weichling!“ Und: klatsch! Ich habe zunächst vorsichtig zugeschlagen, ich muss mich in die neue Situation erstmal hinein finden. Wohin schlagen? Weiter oben? Weiter unten? Und wie feste?

„Sechsunddreißig. Danke mein Meister für die Ohrfeige. Ich bitte um die nächste!“

Klatsch! Uhps? Das saß! War das jetzt zu fest? Mein Knabe hält es aber gut aus und zählt brav weiter. Und wieder Klatsch – Klatsch - Klatsch…. Ich finde in meinen Rhythmus und ich merke, dass ich für einen heftigeren Schlag meine Hand locker halten muss, auch finde ich mit jedem Schlag besser in den Schwung, mit dem ich ausholen muss. So kann ich die Schlagstärke nach meinem Gutdünken steigern. Seine Wange wird heiß und rot, zu Anfang ragte sein Schwanz noch schön steif in die Höhe, aber mit steigenden Schmerzen vergeht ihm die Geilheit. Dafür wird mein Glied immer steifer, besonders erregt mich sein Dank für den Schlag und seine ergebene Bitte um den nächsten, das alles mit dem devoten Blick in seinen Augen. Wirklich sehr geil!

Klatsch – Klatsch – Klatsch… Ich verschaffe mir Erleichterung und öffne meine Hose, sodass mein Glied glatt aus der Hose steht. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch - ich schlage immer fester zu. Meine Hand fängt an, weh zu tun und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer nur mit der gleichen Hand immer auf die gleiche Wange schlage. Egal, die letzten 10 schaffe ich auch noch mit der einen Hand! Ich schlage weiter, mein Knabe bedankt sich brav weiter und bittet auch weiter um die nächste Ohrfeige. Aber etwas ändert sich in seinem Ton: seine Stimme bricht und es bilden sich Tränen in seinen Augen. Aber trotzdem bittet er weiter ergeben um die weiteren Schläge, nur jetzt mit gebrochener Stimme mit Schluchzen. Sein Weinen und seine treue Ergebenheit machen mich total geil, ich halte es kaum noch aus.

Endlich kommt der letzte Schlag! Ich schlage mit aller Kraft zu, er bedankt sich brav und weint jetzt bitterlich. Ich löse die Verbindung zu seinem Analhaken und löse auch seine Handfesseln, hole ihn nah an mich ran, nehme ihn in meine Arme und lobe und tröste ihn. Noch unter Tränen fragt er: „Darf ich?“ und deutet auf mein erigiertes Glied. Ich mag nicht so gerne von bärtigen Männern geblasen werden, das ist jetzt aber egal. Er nimmt mich in sich auf und zieht mit beiden Händen meine Vorhaut zurück, dass meine Eichel in seinem Mund frei gelegt wird. Gleichzeitig fährt er mit seiner Zunge mit sattem Druck auf dem Frenulum meines Gliedes hin und her. Dann zieht er immer wieder mit kräftigem Rucken meine Vorhaut zurück und ich merke, dass das System hat: das feste Zurückziehen der Vorhaut reizt mich extrem und dazu bearbeitet meine Gliedspitze mit seiner Zunge. Das ist alle so geil: mein weinender Knabe, der trotz seiner Schmerzen um weitere Schläge bittet und jetzt bearbeitet er mein Glied so geschickt, dass ich gar nicht anders kann und in ihn reinspritze! Ich ziehe seinen Kopf feste auf mein zuckendes Glied, ich spüre sein Würge an meiner Eichel, er hält es aber aus und nimmt mein ganzes Sperma in sich auf.

Als mein Erguss nachlässt, lasse seinen Kopf wieder los und er bedankt sich brav. Ich sehe, dass sein Schwanz wieder halb steif geworden ist. Ich greife nach unten und ziehe seine Vorhaut ebenfalls, wie er es bei mir eben gemacht hat, zurück, nur, dass seine Vorhaut zu eng ist und Schmerzen verursacht und ich wirklich feste mit großer Kraft ziehe. Er jault auf und ich lasse wieder locker. Sein Schwanz wird wieder so herrlich hart, und ich ziehe erneut. Und ein weiteres Mal ziehe ich mit aller Kraft gegen seine Steifheit an. Er wimmert und verbirgt sein Gesicht in meinem Schoß. Noch ein paar Mal lasse ich locker und reiße seine Haut zurück. Er empfängt jetzt ein wirklich brutales Wichen! Jetzt atmet er heftig und beim nächsten Zurückziehen einlädt sich mein Weichling in kräftigen Spritzern auf meinen Teppich. Ich jetzt auch egal, ob das nun Flecken gibt, wenn ja, werden die mich immer an mein erstes Mal Abspritzen mit meinem Weichling- Knaben erinnern! Zu seiner Qual reibe ich mit meiner geschlossenen Hand über seine jetzt nach seinem Höhepunkt so empfindliche Eichel, dass er wieder aufjault.

Meine Hand ist mit seinem Sperma beschmiert. Er bekommt mit dieser Hand noch eine kräftige Ohrfeige und ich verschmiere den Rest Sperma in seinem Gesicht. „Fertig. Nicht abwischen! Du kannst Dich wieder anziehen!“

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Ende der Geschichte, gewidmet dem ... (na, Du weißt schon, dass Du gemeint bist!)

Und noch was: Der „Knabe“ ist ungefähr halb so alt wie ich und ich bin 65 Jahre alt. Dass hier nicht einer bei "Knabe" denkt….

 

Liebe Community, ich freue mich auf Eure ehrlichen Kommentare!

[Master_Ryker]

Verdammt...Bin eher hetero, aber ich müsste lügen, wenn ich das hier nicht irgendwie spannend fand...

[igelonline]

Hallo? Ist die Geschichte wirklich so öde (außer für Master_Ryker und mich), dass hier keiner was schreibt?

[rainbow10]

Ich finde die Story gut. Ich habe für die Haare die mein Meister an mir gefunden hat je einen Hieb mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch bekommen. Das waren damals 90 Haare. Mein Arsch hat geglüht und die Striemen waren fast zwei Wochen sichtbar.

[igelonline]

.... das muss man aber auch aushalten können...

[Hazmebien]

Was soll man groß dazu sagen? Hauptsache es hat euch gefallen. Ich kann mit Geschichten über devote Männer nicht viel anfangen. Ich sehe da ein großen Unterschied zu Femsubs. 

Ich würde keine 90 Schläge erdulden. Gewollt? Weil schlecht rasiert? Denn 90 sind schon extrem viel. Das man das überhaupt zählen kann…

Jede/r wie er / sie mag. 

[rainbow10]

vor 6 Stunden, schrieb igelonline:

.... das muss man aber auch aushalten können...

Das geht schon. Es waren auch Pausen dabei.

[rainbow10]

vor 4 Stunden, schrieb Hazmebien:

Was soll man groß dazu sagen? Hauptsache es hat euch gefallen. Ich kann mit Geschichten über devote Männer nicht viel anfangen. Ich sehe da ein großen Unterschied zu Femsubs. 

Ich würde keine 90 Schläge erdulden. Gewollt? Weil schlecht rasiert? Denn 90 sind schon extrem viel. Das man das überhaupt zählen kann…

Jede/r wie er / sie mag. 

Ich muss immer laut mitzählen

[Gelöschter Benutzer]

Am 29.9.2022 at 10:53, schrieb igelonline:

Hallo? Ist die Geschichte wirklich so öde (außer für Master_Ryker und mich), dass hier keiner was schreibt?

Ganz im Gegenteil!  ich habe dieses  Juwel nur jetzt erst  gefunden  und finde es ganz  und gar nicht  öde sondern sehr spannend geschrieben,    wie du sowohl  auf deine als auch   auf seine Höhen  und Tiefen eingehst. Ich mag  zum Beispiel  die Erklärung  zur Entscheidung  mit dem Nummernschild und wie du den Lesenden bei den einzelnen   Schritten  mit nimmst.  Wirklich  schön  und ich hoffe ihr seht euch wieder

[Gelöschter Benutzer]

Eine sehr schöne Geschichte! Sowas würde man(n) doch gerne mal erleben. 

[igelonline]

vor 15 Minuten, schrieb Sklave1988:

Eine sehr schöne Geschichte! Sowas würde man(n) doch gerne mal erleben. 

Ich hab Dir vor einigen Wochen eine Nachricht geschickt. Solange Du Die noch nicht beantwortet hast, kann ich keine weiteren Nachrichten schicken. Wenn Du Interesse hast an so einem Erlebnis, melde Dich über PN!

[ben_dev]

Tolle Geschichte, auch meiner ist dadurch hart geworden 

[igelonline]

vor 2 Stunden, schrieb ben_dev:

Tolle Geschichte, auch meiner ist dadurch hart geworden 

Ja, kann ich verstehen. Das Fantasieren und Schreiben hat auch reichlich Spass gemacht! 

Diese Geschichte hätte ich in Voraussichtlich auf das erste Treffen geschrieben, aus dem Treffen war dann aber nichts geworden, der junge Mann hat gekniffen und solch zurück gezogen. Ich hab ihn mit dem "Überstülpen" dieser Geschichte wohl überfordert und ich muss sagen, das ich ihn auch ein bisschen verstehen kann.

Aber die Geschichte war mirtrotzdem gut gelungen! Hab da auch noch so ein paar Seiten mit Texten in Vorbereitung .

[rainbow10]

Am 18.2.2023 at 01:37, schrieb igelonline:

Ja, kann ich verstehen. Das Fantasieren und Schreiben hat auch reichlich Spass gemacht! 

Diese Geschichte hätte ich in Voraussichtlich auf das erste Treffen geschrieben, aus dem Treffen war dann aber nichts geworden, der junge Mann hat gekniffen und solch zurück gezogen. Ich hab ihn mit dem "Überstülpen" dieser Geschichte wohl überfordert und ich muss sagen, das ich ihn auch ein bisschen verstehen kann.

Aber die Geschichte war mirtrotzdem gut gelungen! Hab da auch noch so ein paar Seiten mit Texten in Vorbereitung .

Auf die Fortsetztungen freue ich mich schon sehr. Die Thematik gefällt mir gut und auch der Schreibstil ist bestens.

[igelonline]

Am 2.3.2023 at 17:27, schrieb rainbow10:

Auf die Fortsetztungen freue ich mich schon sehr. Die Thematik gefällt mir gut und auch der Schreibstil ist bestens.

Hallo Regenbogen, jetzt muss ich Dich leider enttäuschen: Diese Geschichte ist und war auch nicht als Fortsetzungsgeschichte geplant.

Der Hintergrund der Geschichte war folgender: Ich bin hier über Fetisch mit einem jungen Mann (ich meine, er war unter 30 J) in Kontakt gekommen, der (zunächst) mächtig scharf darauf war, zu mir in Behandlung zu kommen. Gemeint ist er (siehe Zitat vom Ende der Geschichte):

Am 26.9.2022 at 15:04, schrieb igelonline:

Ende der Geschichte, gewidmet dem ... (na, Du weißt schon, dass Du gemeint bist!)

Ein paar Tage, bevor unser Treffen sein sollte, fragt er, was ich denn alles schönes speziell mit ihm machen wolle, worauf ich geantwortet habe, dass ich daraus gerne eine Geschichte schreiben würde. Diese Geschichte ist hier oben zu lesen und der junge Mann hat daraufhin den Kontakt mit mir abgebrochen. Das Treffen (s.o.) hat also nie stattgefunden, die Geschichte blieb somit reine Fiktion. Traurig, aber wahr.