Jump to content

Edging bis zur Willenlosigkeit


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Community, 

ich habe mal eine Frage an all die Subs hier bezüglich Edging sehr nahe und auf der Grenze zum Orgasmus. Ich spiele gegenwärtig auf einem relativ intensiven Level mit einer jungen Sub, wobei insbesondere das Thema Orgasmuskontrolle im Vordergrund steht.

 Nun sind wir zweimal an einen Punkt gekommen, wo sie derart hart an der Grenze zum Orgasmus war und dort durch mich gehalten wurde, dass sie es in diesem Moment als völlige Aufgabe und Hingabe beschrieben hat. Ich könnte in diesem Moment alles von ihr verlangen nur damit es aufhört oder sie kommen darf. In diesem Moment wäre sie jedoch unfähig es selbst abzubrechen oder gar ohne Anweisung zu kommen. 

 

Mir ist bewusst, dass das ein hochgradig sensibler Punkt ist.

Mir tut sich allerdings nur die Frage auf, wie lange das sich an diesem Punkt bewegen psychologisch vertretbar ist. 

 

Hat da jemand Erfahrungen? 

Geschrieben

Meine Erfahrung ist, dass es einen Punkt bei mir gibt, wo ein körperliches Kommen nicht mehr möglich ist. Ich bin "drüber". 

Und ab da wird es ungut bei mir. Was wir dann alles versucht haben, mich dennoch irgendwie wieder runter zu bringen. Die Energie, die Unruhe, die absolute Anspannung ist ja da und irgendetwas muss passieren, um das los zu werden, ohne zu platzen. Sexuell ging dann gar nichts mehr. Aber... 

 

Ich saß mal ne Stunde im Regen. 

Dann habe ich mal ne viertel Stunde geschrien. 

Einmal habe ich mir die Hände an der Wand blutig geschlagen, um ihn nicht zu schlagen. :cold_sweat:

Am besten hat bei mir geholfen, joggen zu gehen, also eher rennen und auspowern. 

Einmal hat er mich relativ brutal verschnürt und mich an den Fesseln abarbeiten lassen. 

Schmerz hat auch noch geholfen, also spanken oder so. 

Nach solchen Episoden war ich dann meist noch mindestens einen Tag nervöser als sonst und an Orgasmen war nicht zu denken, weil einfach körperlich alles zu überreizt und regelrecht taub war. 

 

Am Ende kamen wir also da an, dass wir das versuchen zu vermeiden. Kein edging mehr und wenn ich im normalen Spiel an den Punkt komme, und sage, dass ich beginne nervös zu werden, beginnt er mich heftig und schmerzhaft zu verschnüren. Ich glaube, dass so das körperliche empfinden durch das Fliegen ersetzt wird, das ich durch Machtgefälle bekommen kann. 

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant, was ihr da so berichtet.

Wenn ich edge dann kommt bei mir manchmal so ein Punkt ab dem nichtsmehr geht. Das wars dann halt einfach. Da könnte ich noch ne Viertelstunde rumhantieren wie ich wollte. Für den einen Moment bin ich enttäuscht, das es den Aufwand nicht wert war aber mehr auch nicht.

Hab das schon oft gelesen, dass man mit einer Person die an den 'Rand' getrieben wird, machen kann was man so will. In dem Sinne bin ich wohl die Ausnahme. Ich dreh mich rum und schlafe. Am nächsten morgen denk ich sowieso nichtmehr dran. ^^

Was eigentlich schade ist, würde gerne mal wissen wie es ist, wenn man so an den Rand getrieben wird :D

bearbeitet von Nyalarthotep
Geschrieben

Ich finde das so schön wie Du es beschreibst. Das Du es kontrollierst und sie nicht kommen lässt. 
Ich würde gerne lernen so gehalten zu werden 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb MindMaster91:

Mir tut sich allerdings nur die Frage auf, wie lange das sich an diesem Punkt bewegen psychologisch vertretbar ist.

Die Balance versuchen zu halten.

Das Gehirn verändert sich ständig und gewisse Verhalten bzw reagieren auf (körperliche) Impulse sind schneller antrainiert als abtrainiert. Da doch sehr viele Frauen Probleme haben überhaupt Orgasmen zu bekommen, willst du nicht die nächste Baustelle erschaffen. Also gönn ruhig mal die Erlösung zwischendurch oder dreh den Spieß mal komplett um, sowas wie ein Zwangsorgasmen Marathon. Der andere Punkt ist der, das eine Gewöhnung auch dazu führt das es dann immer "mehr" wird & "länger" dauert und somit schwieriger wird einen gewissen Punkt wieder zu erreichen. Die Entwicklung "Schneller, Höher, Weiter" kann man oft nicht aufhalten, aber zumindestens etwas abbremsen...

Ein vielleicht anderer nicht unwichtiger aber etwas offtopic Punkt ist der. Wenn man jemaden gefunden hat, mit dem man einen etwas extremeren Weg eingeschlagen ist, ist es schwieriger etwas ähnliches/einen Ersatz zu finden falls sich die Wege doch mal trennen. Vielen mag das egal sein in dem Moment, aber man sollte wissen wohin das führen kann.

Wer Gift nutzt, sollte auch zwischen durch das Gegengift verabreichen.

Das liegt aber in deinem Aufgabenbereich, wie weit du etwas aufbaust und was du erschaffen willst. Aber da du diese Frage ja gestellt hast, bist du ja nicht komplett frei von Moral und von daher, vorsichtig ausbauen, definitiv der derzeitige Level festigen und wenn du merkst es bewegt sich in eine zu extreme Richtung, eben das Gegengift. Wobei ich dir rate, es zwischendurch schon präventiv zu verabreichen bevor sich etwas manifestiert...

Mit dem Feuer spielen kann jeder, das man sich dabei nicht verbrennt ist die Kunst. Von daher... Balance halten.

Geschrieben

Also gestern war es dann mal wieder soweit, dass sie kommen durfte. Also der Grad, das Wandern auf der Grenze so  musste ich feststellen geht nicht immer. Manchmal ist es ein Schritt vor der Grenze und der nächste ist schon wieder drüber. Trotzdem war es nach über einer Stunde sich (fast) befriedigen müssen schon physisch weniger psychisch der Grenzgang, auch wenn sie dann während der Kommensphase den starken Vibro nicht herausnehmen durfte. Die Nachwehen waren vom Kopf wie physisch jedoch dieses Mal deutlich stärker. Erschöpfung, kurzzeitig sehr in sich gekehrt nicht zugänglich. Das ging erst vieder vollständig nach genügend Aftercare... Aber danke für die Hinweise. Auch wenn ihr Wunsch endlich mal dann kommen zu dürfen fast wieder eine Grenze in die andere Richtung überschritten hätte 

Geschrieben

Der Sinn des Edgings besteht doch gerade darin, den anderen so gut zu kennen und "lesen" zu können, dass man den Punkt, an dem wegen Überreizung gar nichts mehr geht und an einen Orgasmus rein physisch nicht mehr zu denken ist, eben NICHT übertritt. Mein Partner treibt mich bewusst an meine Grenzen und ja, damit an den Rande des Wahnsinns, aber doch immer mit dem Ziel vor Augen, dass sich mein Aushalten, mein Grenzverschieben, mein tapfer und stark sein in einem Orgasmus gipfelt, für den sich all das gelohnt hat. Der mich erdet, entspannt und zu mir zurück führt. 

Geschrieben
Am 4.12.2022 at 14:15, schrieb Teaspoon:

Meine Erfahrung ist, dass es einen Punkt bei mir gibt, wo ein körperliches Kommen nicht mehr möglich ist. Ich bin "drüber". 

Und ab da wird es ungut bei mir. Was wir dann alles versucht haben, mich dennoch irgendwie wieder runter zu bringen. Die Energie, die Unruhe, die absolute Anspannung ist ja da und irgendetwas muss passieren, um das los zu werden, ohne zu platzen. Sexuell ging dann gar nichts mehr. Aber... 

 

Ich saß mal ne Stunde im Regen. 

Dann habe ich mal ne viertel Stunde geschrien. 

Einmal habe ich mir die Hände an der Wand blutig geschlagen, um ihn nicht zu schlagen. :cold_sweat:

Am besten hat bei mir geholfen, joggen zu gehen, also eher rennen und auspowern. 

Einmal hat er mich relativ brutal verschnürt und mich an den Fesseln abarbeiten lassen. 

Schmerz hat auch noch geholfen, also spanken oder so. 

Nach solchen Episoden war ich dann meist noch mindestens einen Tag nervöser als sonst und an Orgasmen war nicht zu denken, weil einfach körperlich alles zu überreizt und regelrecht taub war. 

 

Am Ende kamen wir also da an, dass wir das versuchen zu vermeiden. Kein edging mehr und wenn ich im normalen Spiel an den Punkt komme, und sage, dass ich beginne nervös zu werden, beginnt er mich heftig und schmerzhaft zu verschnüren. Ich glaube, dass so das körperliche empfinden durch das Fliegen ersetzt wird, das ich durch Machtgefälle bekommen kann. 

Der Sinn des Edgings besteht doch gerade darin, den anderen so gut zu kennen und "lesen" zu können, dass man den Punkt, an dem wegen Überreizung gar nichts mehr geht und an einen Orgasmus rein physisch nicht mehr zu denken ist, eben NICHT übertritt. Mein Partner treibt mich bewusst an meine Grenzen und ja, damit an den Rande des Wahnsinns, aber doch immer mit dem Ziel vor Augen, dass sich mein Aushalten, mein Grenzverschieben, mein tapfer und stark sein in einem Orgasmus gipfelt, für den sich all das gelohnt hat. Der mich erdet, entspannt und zu mir zurück führt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht wäre in dem Zusammenhang noch interessant, was denn eigentlich ein Orgasmus ist bzw. alles sein kann. 

Das kurze klitorale "Niesen", das agemein wahrscheinlich als Orgasmus gilt, ist für mich nicht besonders befriedigend. Entsprechend empfinde ich Manipulation der Geschlechtsorgane auch nicht als edging und klitorale Orgasmen nicht als Belohnung. Würde eher genervt fragen, ob wir nicht zu den guten Sachen kommen könnten. Statt mich unangenehm zu überreizen. 

 

Deshalb die Frage, was denn in der Situation der Orgasmus ist und bedeutet. 

 

Im übrigen würde es für mich eine ganz andere Dimension bekommen, wenn er kommunizieren würde, dass er das tut, obwohl ich es nicht mag und ich es einfach auszuhalten habe, so wie Schmerz. Aber wenn er meint, dass es für mich Lust oll sein soll, geht es so schief. Dazu bin ich einfach auch zu schnell drüber. 

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Teaspoon:

Vielleicht wäre in dem Zusammenhang noch interessant, was denn eigentlich ein Orgasmus ist bzw. alles sein kann. 

Das kurze klitorale "Niesen", das agemein wahrscheinlich als Orgasmus gilt, ist für mich nicht besonders befriedigend. Entsprechend empfinde ich Manipulation der Geschlechtsorgane auch nicht als edging und klitorale Orgasmen nicht als Belohnung. Würde eher genervt fragen, ob wir nicht zu den guten Sachen kommen könnten. Statt mich unangenehm zu überreizen. 

 

Deshalb die Frage, was denn in der Situation der Orgasmus ist und bedeutet. 

 

Im übrigen würde es für mich eine ganz andere Dimension bekommen, wenn er kommunizieren würde, dass er das tut, obwohl ich es nicht mag und ich es einfach auszuhalten habe, so wie Schmerz. Aber wenn er meint, dass es für mich Lust oll sein soll, geht es so schief. Dazu bin ich einfach auch zu schnell drüber. 

Interessant wie unterschiedlich die Orgasmen empfunden werden. Bei mir ist der klitoraler Orgasmus am intensivsten und dauert sehr lange. Öfters ist der bei mir so extrem, das ich rein gar nichts mehr mitbekomme. Ich hab noch Minutenlang nachbeben. Ein vaginaler Orgasmus ist zwar auch recht geil, aber nicht so intensiv wie ein klitoraler Orgasmus. Edging, allgemein Orgasmuskontrolle lieben mein Dom und ich. Aber ist eben nicht für jeden was.

Geschrieben

Hab mal "Frauen Orgasmus für Dummies" rausgesucht. Dürfte für m wie w interessant sein... bischen englisch vorrausgesetzt.

 

 

Geschrieben

Die sexuelle Frustrationstoleranz oder meinetwegen lustbezogene Resilienz ist doch stark von der jeweiligen Persönlichkeit abhängig und kann so allgemein gar nicht definiert werden. Ich habe hier im Forum schon von User*innen gelesen, für die ein Hinauszögern des Höhepunktes, auch gerade mit Blick auf die Gefahr der Überreizung hin, ein absolutes NoGo darstellt. Wieder andere gehen völlig darin auf und möchten diese Erfahrung am liebsten immer wieder vor einem Orgasmus machen und nicht "geradlinig" stimuliert werden. 

Wie weit du das Spiel mit deiner Sub treiben kannst wird also letztlich nur im beiderseitigen Austausch zwischen Euch zu ermitteln sein. Wie oft sie es auf diesem hohen von Dir beschriebenen Niveau "ertragen" kann lässt sich einfach aus der Sicht Dritter nicht beurteilen. Beobachte, reflektiere mit ihr und achte auf ihr Wohlbefinden, ihre Stimmung. Solange sie mit all dem gut umgehen kann und du deinen Spaß dabei hast ist alles safe.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb AndersimNorden:

Hab mal "Frauen Orgasmus für Dummies" rausgesucht. Dürfte für m wie w interessant sein... bischen englisch vorrausgesetzt.

 

 

Ehhm ich habe bei weitem kein Problem damit, mich so weit wie mir möglich in die dividuellen Orgasmumen von Frau hineinzuversetzen und sie auf dem Weg dahin fokussiert zu beobachten (besser zu hören bei nicht ganz ruhigen) 

Geschrieben

Ja also ich habe festgestellt dass sie zu Beginn halt wirklich den schnellen Erfolg praktiziert hat. Jetzt selbst nach einer mittelschweren Edgingrunde gar teilweise noch selbst etwas hinauszögert

Geschrieben (bearbeitet)

@MindMaster91 Der "Crashkurs" war nicht speziell an dich gerichtet, mehr für die Allgemeinheit warum Frauen so unterschiedliche Wege zum Orgasmus haben und individuell empfinden. Also als Anschluss an die vorherigen Posts.

edit: von der rein "mechanischen" Ansicht.

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben

Gibt es vielleicht auch eine Sub hier, bei der es eine Herrin/Herr mal übertrieben hat und diese mag von ihren Erfahrungen, Emotionen und Empfindungen währenddessen und danach berichten? 

Geschrieben

Den Punkt der Willenlosigkeit habe ich schon kennen gelernt, allerdings nicht mit Edging. Damit möchte ich nicht ausschließen, dass es möglich wäre. Nur hat es bei mir noch nicht funktioniert. Ich spüre aber das Verlangen überhaupt erst nach mehreren Orgasmen. Davor ist mein Logikzentrum zu aktiv. Ich kann mir vorstellen, dass man gute Erfolgsaussichten hätte, indem man über mehrere Tage den Pegel hoch hält und dann auf dem Niveau anfängt. Vermutlich ist dann aber schon der Druck so hoch, dass es garnich viel Verzögerung braucht.

Ein Vibrator funktioniert bei mir leider nicht. Selbst die komplexen Vibrationsmuster konnte ich bisher immer schnell ausblenden und damit die Kontrolle über meine Reaktionen zurück erlangen.

Wenn ich weiß, was als nächstes passiert, habe ich entweder Vorfreude, ich reagiere gar nicht oder ich habe Angst. In welche der drei Richtungen mein Kopf abbiegt hängt von meiner Tagesform ab. Also davon, wie mein innerer Chemiebaukasten bestückt ist.

Mit Vorfreude kann man sehr leicht arbeiten. Mit Reaktionslosigkeit eher nicht, denn dann blockiere ich alles. Bei Angst gibt es wieder drei klassische Handlungsmuster: Kampf, Totstellen oder Flucht. Kampf ist relativ einfach und kann sogar Spaß machen. Flucht ist eher selten möglich kann aber dazu führen, dass es für immer aus ist. Und Totstellen geht bis zur Bewusstlosigkeit. Das kann Rettungsmaßnahmen erforderlich machen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich wenn ich einmal eine Richtung eingeschlagen habe, kaum in der Lage bin, die Richtung zu ändern. Deshalb habe ich gelernt mich abzuschotten. Ich reagiere lieber gar nicht, als dass ich Angst zulasse. Dafür kämpfe ich auch in Vorfreude ganz passabel. Allerdings habe ich da besonders gute Aussichten zu gewinnen und von einem nennenswerten Schaden ist nicht auszugehen.

Wenn ich an den Fall denke, dass man Angst hat sich so zu konditionieren, dass man gar nicht mehr zum Orgasmus kommt, würde ich von dem Spiel abraten. Angst findet selten den Weg in eine gute Richtung. Als Dom könnte man es, wenn man das erkennt, dann nur in den Kampf gehen und ehrlich verlieren, was aber schwer planbar ist.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb MindMaster91:

Gibt es vielleicht auch eine Sub hier, bei der es eine Herrin/Herr mal übertrieben hat und diese mag von ihren Erfahrungen, Emotionen und Empfindungen währenddessen und danach berichten? 

Siehe oben... 

Geschrieben
Dezember 4, schrieb Teaspoon:

Meine Erfahrung ist, dass es einen Punkt bei mir gibt, wo ein körperliches Kommen nicht mehr möglich ist. Ich bin "drüber". 

Und ab da wird es ungut bei mir. Was wir dann alles versucht haben, mich dennoch irgendwie wieder runter zu bringen. Die Energie, die Unruhe, die absolute Anspannung ist ja da und irgendetwas muss passieren, um das los zu werden, ohne zu platzen. Sexuell ging dann gar nichts mehr. Aber... 

 

Ich saß mal ne Stunde im Regen. 

Dann habe ich mal ne viertel Stunde geschrien. 

Einmal habe ich mir die Hände an der Wand blutig geschlagen, um ihn nicht zu schlagen. 

Am besten hat bei mir geholfen, joggen zu gehen, also eher rennen und auspowern. 

Einmal hat er mich relativ brutal verschnürt und mich an den Fesseln abarbeiten lassen. 

Schmerz hat auch noch geholfen, also spanken oder so. 

Nach solchen Episoden war ich dann meist noch mindestens einen Tag nervöser als sonst und an Orgasmen war nicht zu denken, weil einfach körperlich alles zu überreizt und regelrecht taub war. 

 

Am Ende kamen wir also da an, dass wir das versuchen zu vermeiden. Kein edging mehr und wenn ich im normalen Spiel an den Punkt komme, und sage, dass ich beginne nervös zu werden, beginnt er mich heftig und schmerzhaft zu verschnüren. Ich glaube, dass so das körperliche empfinden durch das Fliegen ersetzt wird, das ich durch Machtgefälle bekommen kann. 

Hände Blutig schlagen „um ihn nicht zu schlagen“ , eine Stunde in der Kälte im Regen und schreien klingt aber ehrlich gesagt nicht gut..

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb BurninHellxv:

Hände Blutig schlagen „um ihn nicht zu schlagen“ , eine Stunde in der Kälte im Regen und schreien klingt aber ehrlich gesagt nicht gut..

Habe nie gesagt, dass es gut war. Es war schrecklich! Und es war erschreckend! Für uns beide. Wir mussten viel reden und darüber hinweg zu kommen. So eine "harmlose" Praktik mit so einer verheerenden Wirkung. 

Es wurde ja nach Erfahrungen gefragt. 

×
×
  • Neu erstellen...