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Gedanken 💭 …


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich sitze da, in meiner Position und warte auf dich. Ich höre deine schweren Schritte auf der Holztreppe, die zu meiner Wohnung führt, den Schlüssel, der sich langsam im Schloss umdreht. Von da, wo ich warte, kann ich dich sehen, wenn du zu Tür rein kommst.
Mein Herz rast und ich bin nervös — immer noch. Das wird sich wohl nie ändern.
Du trittst hinein. Dein Kopf neigt sich zu mir nach oben. Du schenkst mir ein Lächeln und eine Begrüßung. Ich kann nur flüstern, kann es kaum erwarten. Du ziehst deine Schuhe aus, legst alles ab, endlose Sekunden, die ich da verharre in meiner Position und auf dich warte. Endlich, du kommst langsam und bedächtig die Stufen hinauf, dein Blick unentwegt auf mir. Ich sehe von unten zu dir herauf, kurz vor mir bleibst du stehen und siehst auf mich herab. Ich habe das Gefühl mein Puls hämmert so laut, dass du es hören musst.
Mein Halsband liegt vor mir bereit, es mir anzulegen aber dein Wunsch mich zu berühren, ist größer. Also streckst du deine Hand aus, es ist, als würde alles in Slowmotion passieren und enden in dem Moment, wo du mich berührst. Deine Hand Hand gräbt sich in mein Haar und zieht meinen Kopf an deine Körpermitte. Ich spüre deine Wärme, einen leichten Schmerz und seufze.
Du beugst sich zu mir runter und küsst mich mit einer Intensität, die unser beider Hunger widerspiegelt — ich kann mich nicht zurückhalten meine Hände wandern deinen Oberkörper hinauf.
Ich will dich unter meinen Fingern spüren, du lässt mich gewähren. Mir ist bewusst, dass ich das tun darf, weil du es willst.
Alles passiert, so wie du es gestattest, denn ich gehöre dir. Du ziehst dein Shirt aus, damit Haut auf Haut trifft.
—küssen, atmen schmecken —
ich winde mich immer noch so halb in meiner Position. Langsam nimmst du mein Halsband. Deine Hand streicht über Hals und Schlüsselbein, während du mich um rundest.
Du setzt dich auf den Tisch hinter mir ich verharre weiter in meiner Position spüre deine Wärme, deine Stärke in meinem Rücken — schiebst meine Haare beiseite und legst mir mein Halsband an. Deine Hände wandern, von dort über mein Schlüsselbein, streichen sanft darüber fast eine unschuldige Geste führen ihren Weg fort immer tiefer, bis sie am Ziel angekommen sind. Du gibst es einen zufriedenen Laut von dir.
Mich erregt es noch mehr, langsam richtest du dich auf, stehst wieder vor mir. Ich sehe wartend zu dir hinauf. Langsam ziehst du mich am Halsband zu dir hoch — mein Herz rast immer noch — ein wilder fordernder Kuss, aber danach hast du dich sofort wieder unter Kontrolle ….Nun beginnt das Spiel …
Geschrieben
Das ist ein wunderbarer Anfang :)
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