Dies ist ein beliebter Beitrag. Ne**** Geschrieben Juni 3, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 3, 2023 Hey, es freut mich das du dich entschieden hast meine Geschichte zu lesen, ich habe noch nicht viele geschrieben doch gebe mir immer die größte Mühe. Ich bin immer offen für neue Ideen und Vorschläge! Natürlich nehme ich auch sehr dankbar Kritik entgegen, ich möchte besser werden im schreiben, dabei bräuchte ich ein bisschen eure Hilfe, ich weiß nicht was euch bei Geschichten gefällt 😅 Ich hoffe die Geschichte gefällt euch und viel Spaß! __________________________ Es ist Samstag morgen. Jacky sitzt in ihrem Zimmer, bekleidet mit einem Onesie, natürlich dem Keuschheitsgürtel und ihrem Halsband. Sie muss schon soo lange warten, bis endlich die Tür auf geht! Zwei Stunden!! Ist das zu fassen?? Das ungeduldige kleine Little darf noch qualvolle zwei Stunden warten! Oder schon? Das Zeitgefühl scheint heute Mal wieder nicht zuverlässig, aber das spielt keine Rolle. Jacky kratzt anfangs aufgeregt an der Tür, bellt und ruft in der Hoffnung gehört zu werden, doch der Herr schläft zu tief. Oder hat der Herr sie gehört? Auch wenn Jacky gehört worden wäre, dürfte sie dadurch nicht früher aus ihrem Zimmer, sie müsste nur noch länger warten. Diese Information war ihr nur leider gerade entfallen, so wurden aus qualvollen 2 Stunden, höllisch (lecker riechende) 3 Stunden. Jacky konnte genau hören, dass ihr Herr an der Zimmertür vorbei ging, auch konnte sie das Frühstück riechen. Als endlich die Zimmertür geöffnet wurde, spielte Jacky gerade mit ihren Paw Patrol Figuren. Als sie sah, dass die Tür aufging, freute sie sich riesig, krabbelte schnell zur Tür, begrüßte ihren Herrn aufgeregt. Ihr Herr schloss die Türe hinter sich noch einmal, da Jacky noch zu aufgeregt war fürs Frühstück, doch diesmal war Jacky nicht alleine in diesem Zimmer. Ihr Herr ließ sie eine kleine Weile toben, bis er streng und mit klarem Ton in Jacky's Richtung "Sitz!" Befahl. Jacky hielt kurz inne, sie kannte dieses Kommando, doch zuverlässig hörte sie noch nicht. Etwas vorsichtig rannte Jacky wieder auf allen Vieren um die Beine ihres Herrn, dieser wiederholte den Befehl, dieses Mal rannte Jacky nicht erneut los, doch sie befand sich auch noch nicht in gewünschter Position, sie stand noch auf allen Vieren und schaute neugierig. Ihr Herr stellte sich direkt vor sie, Jacky hatte das Bedürfnis wieder los zu rennen oder ihren Herrn zu befriedigen doch sie bewegte sich nicht in Richtung ihres Herrn, sie wich nur ein paar cm zurück, ihr Herr kam noch einen Schritt auf sie zu, streng aber ruhig wurde der Befehl wiederholt "Jacky, Sitz!" Dieses Mal gehorchte Jacky wie befohlen, sie saß brav in der gewünschten Position. Als dies geschehen war, wurde Jacky gelobt und bekam sogar einen Kuss von ihrem Herrn! Jacky war nicht gerne immer gehorsam, sie mochte es unartig zu sein, mochte die Strafe und das Durchsetzungsvermögen ihres Herrn, doch ebenso mochte sie die Belohnung, das Lob, das Gefallen und die Nettigkeit ihres Herrn! Sie war hin und her gerissen.. Es war morgens und würde sie unartig bleiben, wäre dies kein angenehmer Tag und das Frühstück roch doch schon so gut!! Während sie so überlegte, merkte sie, dass sie sich beim Überlegen schon entschieden hatte, erst einmal artig zu bleiben, denn ihr Herr holte gerade die passende Leine zum Halsband, während Jacky sich nicht vom Fleck bewegte, nur der Kopf schaute mit. Ihr Herr kam wieder zu ihr, aufgeregt wollte sie ihrem Herrn entgegenkommen, doch sie konnte sich gerade noch so beherrschen. Sie hielt zwar nicht still, ganz und gar nicht, doch sie blieb auf der Stelle, auf der sie bleiben sollte! Klar, ihre Pfoten tapsten aufgeregt in die Richtung ihres Herrn und auch ihr po ruhte nicht auf dem Boden, doch das waren schon große Fortschritte, weshalb sie ein kleines Lob bekam. Ihr Herr befestigte die Leine am Halsband und führte Jacky ins Esszimmer. Möchte man genau sein, sollte man sagen, dass Jacky ihren Herrn ins Esszimmer zog. Ihrem Herr machte dies heute Morgen nichts aus, er wollte erstmal entspannt seinen Kaffee. Im Esszimmer angekommen musste Jacky sich auf ihren Stuhl setzen, ein normaler Stuhl, doch versehen mit Ketten für Hände und Füße. Das Halsband wird ebenfalls recht stramm am Stuhl befestigt, bei diesem Vorgang kam es häufig vor, dass Jacky sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Jetzt saß sie da erst einmal. Vor diesem leckeren Frühstück an den Stuhl gefesselt und unfähig ohne Hilfe zu essen. Nur das Trinken war möglich mit Hilfe eines Strohhalms. Ihr Herr fing an zu essen, Jacky lief das Wasser im Mund zusammen, jeden Morgen versuchte sie, trotz Fesseln zu essen, doch es gelang ihr nicht. Die paar Mal, als es gelang, wurden von ihrem Herrn sofort Schwachstellen am Stuhl erkannt und beseitigt. Nachdem ihr Herr gegessen hatte, wurde auch Little Jacky gefüttert. Nach dem Essen wurde der Tisch abgeräumt und dann ging es zum Waschen ins Badezimmer. Little Jacky konnte das Waschen nicht leiden, sie ließ sich eher von ihrem Herrn ziehen als brav zu folgen, sie fiepste und jammerte doch alles ohne Erfolg. Die Hände und Beine waren nach dem Füttern zusammengebunden worden, da an dieser Stelle schon oft geflohen wurde. Im Bad angekommen fing Jacky an zu flehen, sie bat um Gnade, um Nachsicht und alles was ihr einfiel, immer wieder fing sie auch an, ihren Herrn zu beschimpfen, doch dieser ließ sich nicht beeindrucken, nein. Ihr Herr stand vor der Tür, so dass Jacky nicht abhauen konnte und wartete, bis diese sich beruhigt hatte, er hatte jedoch große Probleme, nicht zu lachen, als er kleine Welpe ihren Herrn anfing zu beschimpfen! Irgendwann war Jacky endlich still. Sie begab sich wieder in ihre Position und entschuldigte sich demütigst bei ihrem Herrn. Dieser wusste, dass der Welpe sich wieder abreagiert hatte und jetzt die Morgenwäsche beginnen konnte. Wie immer wurde der Badezimmer Schlüssel außer Reichweite von Jacky gelegt, anschließend wurde ihr der Onesie und das Halsband ausgezogen. Auch die Socken ließ Jacky diesmal ohne Probleme ausziehen! Während Little Jacky ausgezogen wurde, wurde das Badewasser schon Mal eingelassen und auf die richtige Temperatur gebracht. Natürlich wurde das Badewasser mit extra viel Schaum, Badeenten und anderem Wasserspielzeug ergänzt! Jacky war noch etwas trotzig, doch das war jeden Morgen dasselbe, sobald sie in der warmen Badewanne planschen konnte, war sie eigentlich immer sofort glücklich und abgelenkt vom Schaum und damit beschäftigt, mit ihrem Spielzeug zu spielen. Ihr Herr nutzte dies immer, um Jacky entspannt zu waschen, was Jacky auch jedesmal genoss. Als ihr Herr anfing auch Jacky's pussy zu waschen, hoffte Jacky, dass sie die Finger ihres Herrn in sich oder an ihrem Kitzler spüren dürfte, doch dem war leider nicht so, ihr Herr achtete sehr penibel darauf, seinem Little keine weitere Freude zu machen. Jacky wollte betteln und jammern, doch sie wusste, dass sie dies nicht weiter bringen würde, sie genoss somit einfach die Berührungen, die ihr gegeben wurden. Als Jacky sauber gewaschen war und ein wenig gejammert hatte, weil sie aus der Wanne musste, wurde ihr ihr süßer Drachen Bademantel angezogen und es wurden erst einmal die Zähne geputzt, während der Herr sich duschte. War Jacky fertig, durfte sie noch ein wenig mit ihrem Spielzeug spielen, während ihr Herr sich fertig machte. War der Herr zufrieden mit allem, wurde Jacky ihr Halsband wieder angelegt und sie durfte zurück in ihr Spielzimmer krabbeln und dort in der vorgegebenen Position warten, was ihr zum anziehen rausgelegt wurde. Der Herr war heute nicht gewillt Jacky richtige Kleidung zu gewähren, auf dem Stuhl neben Jacky's Kleiderschrank lagen nur ein paar süße blaue Sneaker Socken, ein mittelgroßer Plug mit Hundeschwanz daran, eine Hundemaske, Pfoten und ein Schnuller. Jacky zog alles sofort selbstständig an, nur den Plug bat sie ihren Herrn um Hilfe, indem sie den Plug vorsichtig in die Richtung ihres Herrn schob, dieser war auch so gnädig mit dem Plug behilflich zu sein. Das passende Gleitgel stand immer griffbereit, so verteilte der Herr ein wenig auf dem Plug und führte diesen mit vorsichtigen aber stetigen Druck in den Arsch seines Littles. Jacky keuchte leise, doch bemühte sich sehr, ihre Erregung nicht zu zeigen. Ihr Herr wusste natürlich genau, wie geil sein Kleines war, weshalb er noch ein wenig mit dem Plug spielte. Doch als Jacky ihre Erregung nicht mehr verbergen konnte und anfing nach mehr zu flehen, hörte ihr Herr auf. Jacky fiepste ein wenig, doch ihren Herrn ließ es natürlich kalt. Langsam fragte sich Jacky, warum sie ihren Herrn heute noch keine Befriedigung bringen durfte, diesem fiel es vermutlich im selben Moment auf denn Jacky sah plötzlich vor sich den harten Schwanz ihres Herrn. Jacky freute sich riesig, sofort nahm sie genussvoll so viel vom Schwanz wie möglich in ihren Mund. Langsam fing sie an, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer tiefer drang der Schwanz ihres Herrn in das kleine Maul und langsam den Rachen ein, sie liebte das Gefühl, von ihrem Herrn ausgefüllt zu sein, egal welches ihrer Löcher der Herr wollte, Jacky tat alles, um ihn zu befriedigen. Gefühlvoll und gierig blies sie den Schwanz ihres Herrn, sie leckte daran, saugte daran, tat was der Herr ihr beigebracht hatte. Als Belohnung bekam sie dafür das Sperma ihres Herrn in ihr Maul zum schlucken. Es dauerte lange, bis Jacky problemlos schlucken konnte, doch ihr Herr gewöhnte sie so gut daran, dass es für Jacky mittlerweile das größte Geschenk war, das Sperma ihres Herrn in sich aufnehmen zu dürfen. Sie liebt den Geschmack mittlerweile! Trotzdem war Jacky immer traurig, wenn der Herr abgespritzt hatte und der Schwanz nicht mehr in ihr war. Doch für Trauer war keine Zeit, der Herr ging ins Wohnzimmer, da konnte Jacky doch nicht einfach sitzen bleiben!! Da muss man hinterher rennen!! Gedacht, getan. Kaum hatte der Herr Sich eine Sekunde hingesetzt, sprang Jacky an seinem Bein hoch. Ihr Herr hatte schon gute Erziehungs Fortschritte verzeichnen können, doch Jacky war noch immer nicht erzogen. Der Herr richtete sich in seinem Sessel auf, Jacky schaute neugierig durch die Maske während sie unentwegt am Bein ihres Herrn auf und ab sprang. Ihr Herr schaute böse warnend zu Jacky hinab. Dieses Mal brauchte es keine Worte, Jacky ließ sich vor ihrem Herrn auf dem Boden nieder, ruhig kuschelte sie sich an die Füße ihres Herrn. 'Heute werde ich wohl nicht mehr aufs Sofa dürfen' dachte sich Jacky. Mit dieser Vermutung lag sie richtig. Mittlerweile war es Nachmittag und Jacky hatte den Tag bis jetzt auf allen Vieren verbracht. Sie hatte nichts dagegen, sie mochte es sehr, doch sie durfte auch nicht aufs Sofa und ihr Herr hatte die letzten paar Stunden zu tun gehabt! Jacky war wieder in ihrem Zimmer. Ihr Herr hatte ihr irgendwann andere anzieh Sachen rausgelegt. Der Plug wurde größer, diesen spürte Jacky jetzt sehr deutlich bei jeder Bewegung. Die Hundemaske wurde ihr irgendwann abgenommen, doch der Schnuller blieb. Die Pfoten wurden durch zwei Manschetten ersetzt, sowohl an den Fußgelenken als auch an den Handgelenken. Die oberen wurden mit einer Kette verbunden, diese war etwa schulterbreit, somit vollkommen ausreichend, um spielen zu können. Jacky entschied sich dafür, dass sie gerade malen wollte, also holte sie ihr Malbuch und passende Stifte und zog diese in ihre Malecke. Eine normale Zimmerecke, versehen mit einem kleinen Tisch, das Jacky nicht den Fußboden wieder anmalt. Beim vierten Bild, das Jacky anfing zu malen, kam ihr Herr nach ihr schauen. Jacky kniete brav auf dem Boden, malte und freute sich. Aufgeregt zeigte sie ihrem Herr, was sie tolles gemalt hatte, diesem fiel jedoch am meisten der kleine nasse Fleck am Boden unter Jacky auf.. Es war keine pisse, was war es dann? Dann kam es ihrem Herrn.. Die Kleine war mittlerweile so geil, dass sie schon auslief!! Dass Jacky sich kaum bewegte, um den Plug nicht so zu spüren, war ihrem Herrn klar, doch dass die Kleine gleich so geil war? Wow.. Aber war Jacky brav genug gewesen, um kommen zu dürfen? Der Herr war geil, Jacky würde auf jeden Fall gefickt werden, doch wie steht es um ihren Orgasmus? Während der Herr überlegte schaute er Jacky noch beim Malen zu. Die Entscheidung war gefallen. Der Herr wollte befriedigt werden, doch Jacky würde noch warten müssen. Er holte sich kurz eine Leine, befestigte diese an Jacky's Halsband und nahm ihr spielerisch langsam den Stift aus der Hand. Jacky kannte dies mittlerweile, doch jedes Mal schaute sie fasziniert dem jeweiligen Gegenstand hinterher. Anschließend wurde Jacky mit Hilfe der Leine zu ihrem Körbchen geführt und dort angekommen, hatte sie nicht viel Zeit zum überlegen. Ihr Herr sagte ihr, dass sie den Arsch nach hinten rausstrecken soll. Kaum hatte sie den Befehl ausgeführt, spürte sie den harten Schwanz ihres Herrn an ihrer Pussy. "Wenn du schon jetzt so geil bist, das du ausläufst, wie sieht das dann wohl nächste Woche aus?" Sagte ihr Herr, während sein Schwanz langsam in Jacky eindrang. Der Plug machte es nicht besser, diesen spürte sie jetzt noch deutlicher. Das Stöhnen konnte sie sich in der ersten Sekunde schon nicht verkneifen. Ihr Herr war jetzt mit ganzer Länge in ihr, bewegte sich jedoch qualvoll lang wirkende Sekunden nicht. Plötzlich fing er an, seinen Schwanz immer härter in Jacky's Pussy zu rammen, Jacky stöhnte laut, krallte sich in ihr Körbchen und bemühte sich nicht zu kommen, doch sie hatte noch nicht viel Übung darin, weshalb sie anfing zu Stöhnen "bitte Herr, darf ich kommen? Ich kann nicht.. ich platze Herr!" Doch ihr Herr hörte auf, sich zu bewegen, bevor er sagte, "du wirst nicht kommen. Du wirst noch eine Weile nicht kommen." Jacky nickte schüchtern, ihr Herr griff fest ihr Halsband, fing wieder an in sie zu stoßen und nahm ihr das Recht zu atmen, Jacky liebte dieses Gefühl.. dann noch der Plug dazu.. Doch ihr Herr hörte schon wieder auf zu stoßen, er entfernte sich ein paar Zentimeter von ihr, doch nur so weit, um den Plug kurz rauszunehmen, denn jetzt war Jacky's Arsch dran. Ihr Herr wusste, dass Jacky immer nervös wurde, weil sie Angst hatte, dass es weh tut, doch sie hatten zusammen mittlerweile gute Wege gefunden Jacky von dieser Angst abzulenken. So griff der Herr mit sanfter aber bestimmter Griffstärke an Jacky's Hals, als sie merkte, was jetzt kam. Jacky konnte nur noch den festen Griff um ihren Hals spüren, das Gefühl, als sie immer weniger Atmen konnte.. sie merkte gar nicht, dass ihr Herr schon fast ganz in ihr war, erst als dieser anfing zu stoßen, merkte Jacky es. Sie wollte stöhnen, wollte kommen und genoss das Gefühl.. dazu die Hand ihres Herrn, die ihr das Recht zu atmen nahm.. Doch ihr Herr kam recht schnell, Jacky sollte kein zu großes Vergnügen erleben. Ihr Herr schickte sie ins Bad, um sich sauber zu machen, während Jacky dies tat, legte ihr Herr ihr einen kuscheligen Strampler hin und ein weiches, lockeres, flauschiges Halsband. Als Jacky wieder kam, war ihr Herr gerade dabei, Kuschelsocken noch dazu zu legen. Jacky war ein wenig verwirrt.. drei Mal am Tag umziehen? Aber in Ordnung.. Ihr Herr möchte es so! Außerdem wurde es Abend und langsam kühl, weshalb Jacky sich sehr darüber freute. Jacky kniete neben ihrem Herrn vor dem Stuhl mit den Klamotten. Sie überlegte.. War sie brav genug, dass ihr Herr sie umziehen würde? Sie war sich nicht sicher doch entschied sie sich dazu das Risiko einzugehen, so sagte sie ganz leise und vorsichtig "ich bräuchte Hilfe beim Umziehen, bitte mein Herr" sie wagte es nicht ihren Herrn anzusehen, dieser sagte nichts, er nahm einfach Jacky ihr Halsband ab und legte ihr das neue an, so verfuhr er überall. Als Jacky umgezogen war, grinste sie glücklich und kuschelte sich an ihren Herrn, dieser genoss die Nähe genauso wie sein Little. Der Herr hob sein Little ohne Vorwarnung hoch, als Jacky dabei kurz quietschte, grinste Uhr Herr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Herr wollte den Samstag Abend langsam ausklingen lassen, so wurde Jacky erstmal vor den Fernseher auf eine Kuscheldecke gesetzt, Jacky durfte sich aussuchen was sie schauen möchte, sie entschied sich für die Oktonauten. Ihr Herr freute sich immer mit Jacky, wenn sie aufgeregt ihre Serien schaute, doch dieses Mal konnte er leider nicht dabei zusehen, denn er wollte Jacky mit ihrem Lieblingsessen überraschen: Semmelknödel mit irgendeiner soße zu der Fleisch passt. Das Essen war fast fertig und Jacky hatte die ihr erlaubte Zeit ferngesehen, also kam sie in die Küche und fragte ob sie ihrem Herr helfen könne, da dieser fast fertig war, sollte Jacky noch den Tisch decken, während Jacky den Tisch also deckte, erzählte sie aufgeregt was alles passiert war bei den Oktonauten! Ihr Herr hörte ihr immer gerne zu, doch hatte Jacky durch das viele Reden überhört, dass ihr Herr ihr schon etwas zu trinken hergerichtet hatte! Ihr Herr hielt sie kurz fest, das sie bemerkte, sie solle zuhören und wiederholte das Gesagte, während er auf das Glas, das zu viel war, zeigte. Jacky entschuldigte sich und korrigierte den Fehler, als sie merkte, dass sie heute Zitronentee trinken darf, viel sie ihrem Heer vor Freude um den Hals! In dem Moment war auch schon das Essen fertig. Jacky setzte sich brav auf ihren Stuhl und wartete aufgeregt, ihr Herr stellte ihr dann ihren Kinderteller hin, alles war schon klein geschnitten für Jacky, diese konnte es kaum glauben, wie konnte sie nicht merken, dass es heute Semmelknödel gibt??? Viel zu aufgeregt bedankte sie sich bei ihrem Herr, dieser musste lachen so sehr wie Jacky sich freute, doch fesselte er sie dann doch lieber, bevor die Kleine sich doch noch verletzte! Dieses Mal musste sie jedoch nicht warten, bis ihr Herr fertig war mit Essen, denn dieser gab Jacky schon während er selbst aß ihr Essen. Jacky fragte sich, ob morgen vllt noch was da war und ob sie morgen wieder aus ihrem Napf fressen würde, doch für den Moment war sie wunschlos glücklich. Anschließend sahen sie sich zusammen noch einen Film an und dann war auch schon Bettgehzeit für Jacky. Sie wollte noch nicht ins Bett! Doch war sie schon dabei, auf ihrer Kuscheldecke einzuschlafen. Ihr Herr nahm Jacky hoch und trug sie in ihr Bettchen, er gab ihr ihren Schnuller und las ihr noch eine Geschichte vor, bevor er sich innerlich verfluchte, weil er das Kleine so nicht noch einmal benutzen konnte.. doch dann eben morgen umso härter! Jacky war schnell eingeschlafen, sie träumte davon, wie ihr Herr sie benutze.. Mal sehen, ob ihr Herr ihr morgen ihren Traum erfüllt oder ob dieser eigene Pläne hat.
DarkValentine Geschrieben Juni 4, 2023 Geschrieben Juni 4, 2023 Super Geschichte, bin sehr geil geworden nur vom lesen. Habe mir vorgestellt ich wäre dein Daddy;)
Master_of_sense Geschrieben Juni 4, 2023 Geschrieben Juni 4, 2023 Ganz gut und mitreißend interessant geschrieben
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 4, 2023 Geschrieben Juni 4, 2023 Schöne Geschichte wäre ich gerne an Jackys Stelle gewesen 😁
paule110 Geschrieben Juni 4, 2023 Geschrieben Juni 4, 2023 schön geschriebene geschichte, hat mich nicht kalt gelassen wäre gern mit jacky beschäftigt gewesen. lg bitte weiter
bo**** Geschrieben Februar 15 Geschrieben Februar 15 Auch eine sehr schöne Geschichte. Na schreibst du noch wie Sie am Sonntag benutzt worden ist? 😉
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