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Eine Geschichte der Zeit


Empfohlener Beitrag

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Wie einfach doch erschien die Zeit,

als nicht das Netz sie all' geeint.

Als man sich noch fragte, gibt's nebenan jemanden der gern hätte,

Peitsche, Nadel und auch Kette ?

Jetzt bietet Google jedes Wissen dar,

und doch ist es nur zur Hälfte gar.

Jedes Schlimme, weiß ich sofort,

mag es geschehen an sonst'gem Ort.

 

Doch hast du in dein eignes Dunkel geschaut,

dann akzeptiere das jemand schauder und sich graut.

 

Vergiß nicht bei deinem Mensch sein Streben, dass niemand lebt dein eig'nes Leben.

 

In all den tausend Jahren,

seit dem die Sterne uns gebaren,

da hat doch die Geschichte eins gezeigt,

die Gier den Menschen stetig treibt.

 

Die Gier nach mehr,

Sex, Geld, Schmerz und Sein treibt alle her.

Wie auch immer deine Gedanken sind,

letztlich bist Du ein Menschenkind.

 

Streb' einzig nur im Leben,

das wer nimmt, der muß auch geben.

  • 4 Monate später...

Mach noch mehr Gedichte von dem wichte Mensch.

Geniessen und genossen Worte  die nach dem Tod verflossen.

Genisse jetzt und hier und unverdrossen. 

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