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Die Erzieherin (weibliche Dominanz, NS, Windeln, etc.)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der warme Atem ihrer Worte strömt in mein Ohr, während sie im Vorbeigehen mit sanfter doch auch kalter Stimme zu mir flüstert und mit ihrer linken Hand dabei mild meinen Bauch streichelt: „Irgendwie frage ich mich gerade, in welchem Alter deine Erziehung versagt hat.“

Gemeinsam mit dem Satz dringt eine erregende, mich in Benommenheit lullende Hitze in meinen Kopf. Trotzdem schaffe ich es mit einem widerspenstigem Grinsen zu antworten. „Von Anfang an…“ ist alles, was ich hervorbringe. Alles, was ich hervorbringen muss.

„Das bekomme ich schon nachgeholt.“ sind die Worte, die noch mehr erregende Scham, aber auch einen rebellischen Impuls in mir aufkommen lassen. „Das behaupteten schon viele.“ antworte ich mit einem schelmisch-aufsässigen Grinsen. Ein Grinsen, das ihre Hand von meinem Bauch verschwinden ließ. Dann tauchte ihre Hand mit einem lauten Klatschen auf meiner Wange auf und schickte mich zu Boden. Doch der stechende Schmerz konnte die kochende Erregung und die Hitze, die sich in meinem Kopf und Genitalbereich breit machte, nicht übertönen.

Als ich aufblickte, begab sie sich bereits in die Hocke, um mir in die Augen zu blicken. Doch auf Augenhöhe waren wir nicht. So viel stand fest. Ein Gedanke, der mich mit Zufriedenheit füllte. War sie endlich die Richtige? Konnte sie mich unter ihre Kontrolle bringen? Die Suche war lang. Doch einen Abend fand sie mich in der Kneipe, sprach mich an und kam von Beginn an nicht umhin, mein schüchternes sowie zeitweise rebellisches Verhalten zu korrigieren.

Die Erinnerung an diesen Moment wurde jedoch von ihrem festen Griff an mein Kinn beendet, an dem sie meinen Kopf zu sich zog. Sich leicht nach vorne lehnend, sprach sie mit ruhiger, herrischer Kühle in mein Ohr. „Dein Wochenende ist auf jeden Fall gelaufen.“ war alles, was an mich drang, bevor sie mich am Arm packte, aufstand und mich mit nach oben Zog.

Wir waren noch im Eingangsbereich, direkt an der Tür. Der Ort, an dem die Szene begann. Ausgelöst von meinem Unwillen, die Schuhe auszuziehen. Begleitet von meinem frechen Impuls ihr vorzuwerfen, dass eine in Gedanken so schmutzige Frau doch sicher auch einen schmutzigen Boden habe.

Auch diesen Gedanken beendete sie mit einer neuen Berührung an meinen Schultern, an denen sie mich auf einen Stuhl hinter mir drückte. Sich vor mich hockend, begann sie mir meine Schuhe auszuziehen, wodurch die erregte Scham durch einen kleinen Anflug von Peinlichkeit abgelöst wurde. Ihre Handlung dauert nicht lange und ich versuchte mich auf meine nun nackten Füße zu stellen. Doch beim Aufstehen stemmte sie sich auf meine Oberschenkel und mich damit wieder in den Stuhl, während sie mich während ihres Aufstiegs mit ernster Miene anschaute. Sich kurz imposant vor mir aufbauend, drang erneut ein Gefühl von erregter Verlegenheit in mir auf.

Die Empfindung wurde zu einem mich verzehrendem Feuer, während sie nach vorne beugte, nach meinem Hosenbund griff und Knopf sowie Reißverschluss meiner dunkelblauen Stretch-Jeans löste. Dabei entfloh mir ein erregtes Stöhnen, als ihre Hände auf dem Rückweg über meinen Genitalbereich und anschließen über meine Oberschenkel streiften. Ihre Rechte Hand fuhr zurück zwischen meine Beine und drückte meine Hose mit flacher Hand an meinen Körper. Erst jetzt spürte ich, den nassen Fleck, der sich dort breit gemacht hatte.

Heißes entsetzen fachte das Feuer meiner Erregung an, als ich meinen kleinen Unfall realisierte. Doch meine Erschütterung entlockte ihr ein verheißungsvolles Grinsen. Begleitet wurde ihr Ausdruck von ihrer linken Hand an meinem Kiefer, den sie mir sogleich aufzwang. „Zunge raus!“ warf sie mir harsch entgegen. Ein Kommando dem ich in meiner Benommenheit, ohne nachzudenken folgte. Nicht die beste Idee, wie ich kurz darauf merkte. Blitzschnell löste sich ihre rechte Hand aus meinem Schritt, um sogleich auf meiner Zunge zu lange. „Du Ferkel hast mich dreckig gemacht, du machst mich auch wieder sauber!“ kommentierte sie vereist, während sie ihre Hand an meiner Zunge abwischt und damit den salzigen Hauch von Urin in mich fahren ließ.

Kaum noch wissend wie mir geschieht, packte sie mich unter den Armen und stellte mich auf. Erst jetzt merkte ich, dass ich dringend auf Toilette muss und presste die Beine zusammen. Ihr Schlag auf meinen Hintern traf mich jedoch, bevor ich etwas sagen konnte und trieb eine erschrockene Erregtheit in den Rest meines Körpers, die mich fasst die Kontrolle über meine Schließmuskeln kostete. „Beine Auseinander.“ wies sie mich an, um mir direkt nach befolgtem Kommando Hose und Unterhose runterzuziehen, nacheinander meine Füße anzuheben und meine Kleidung in die Ecke zu werfen. Anschließend hob sie meine Arme und streifte ihre rechte Hand unter meinem T-Shirt sanft von Bauchnabel bis zur Brust. Dann hob sie das Shirt an und zog auch meinen Oberkörper komplett nackt aus. „Das brauchst du alles nicht mehr.“ informierte sie mich mit entschiedener Stimme.

 

Wehren konnte ich mich nicht mehr. Nein, wollte ich mich nicht mehr. Und während sie mich musterte, blickte ich schamerfüllt auf den Boden und brachte ein verlegenes „Ich muss Pipi.“ Aus mir hervor. Statt zu antworten nahm sie meine Hand und zog mich hinter ihr durch den Flur, um die erste Tür links abzubiegen. Die Holzpforte brachte führte uns ins Badezimmer und weckte ein kurzes Gefühl der Erleichterung in mir. Doch statt mich zur Toilette zu führen, setzte sie mich direkt vor dieser auf den kalten Fliesenboden. Zuerst sie, dann die Toilette, dann wieder sie verdutzt anstarrend, traf mich ihr boshaftes Grinsen. Dann hob sie den Toilettendeckel, öffnete ihre Hose, zog diese runter und setzt sich selbst aufs WC.

Mit dem Plätschern ihres Urins traf ihr teuflisch-genussvolles Grinsen auf meine Sinne, ließ mich innerlich vor Erregung kochen und meinen Harndrang ins unerträgliche Steigern. Eine gefühlte Ewigkeit erstarrten wir in diesem Moment und in unseren Gefühlen. Dann hörte das Plätschern endlich auf. Sie stand auf, spülte ab und zog ihre Beine aus der Hose, die sogleich im Wäschekorb landete.

Auch wenn ich ihr weiter mit meinen Blicken folgte, galten die ihren nicht mehr mir. Zielstrebig ging sie auf eine weiße Schubladenkommode neben der Tür zu, zog die mittlere der 5 Schubladen auf, griff herein und brachte etwas Weißes, gefaltetes hervor. Das Objekt mit ihrer Rechten neben mir ablegend, streichelte sie mir ihrer linken Hand über meine Wange, bis sie meine Schulter griff, mich nach hinten drückte und mit ihrer rechten Hand stützend auf den Rücken legte.

Die Kälte der Fliesen lies mich kurz erschaudernd und meinen Blasendruck steigen, während sie das weiße Objekt wieder aufhob und über meinen Augen entfaltete. „Ei… ei… eine Windel?!“ brachte ich irritiert und stotternd hervor. „Ich… ich kann doch einfach auf Toilette …“ Sie unterbrach mich, indem sie ihren linken Zeigefinger bestimmt auf meine Lippen legte. „Wir wollten doch deine Erziehung nachholen. Und außerdem sind das Pants!“ entgegnete sie mir mit einem verheißungsvollen Grinsen.

Und da war es wieder, das Feuer der Erregung, das mich von Innen zu verzehren begann und meine Sinne einlullte. „Stopp!“ Wollte ich nicht sagen. Dafür fand ich die Situation zu erregend. Also brachte ich nur ein „Ich will aber nicht!“ hervor, dem sie mit einem „Ich dulde keine Widerworte!“ begegnete. Wie ein trotziges Kind schloss ich die Augen, verzog die Miene und drehte meinen Kopf zur Seite. Eine Handlung, der sie mit einem „Letzte Chance, sonst …“ begegnete. Wieder zu ihr blickend, grinste ich sie schälmisch an und warf ihr ein rebellisches „Sonst was?“ entgegen.

Bisher vor mir kniend, ging sie nun in die Hocke und in dieser Position über meinen Kopf. Direkt unter ihrer Scheide liegend, griff sie nach meinem Kiefer und zwang meinen Mund auf. Von einem erregendem Schock erfüllt viel mir ein, dass sie sich nach ihrem Toilettengang nicht gereinigt hatte. Und während mich das Feuer meiner Erregung verzehrte, senkte sie sich auf meinen Mund herab. „Sonst darfst du mein Toilettenpapier ersetzen.“ Sagte sie mir mit genussvoller Kühle, während ich begann sie sauber zu lecken.

 

Im Moment nicht so viel Zeit zu schreiben. Aber es geht bald weiter. 😉

Geschrieben

Danke für das Lob. Hoffentlich habe ich bald Zeit für die Fortsetzung. :)

Geschrieben

Sehr geile Geschichte und gut geschrieben, wir freuen uns auf deine Fortsetzung.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Leider wenig Zeit, die Geschichte fortzuführen. Aber hier die nächste Szene. Zwischen den Jahren kommt was Längeres. :) 

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„Mund auf und Zunge raus!“ harscht sie mich an, während sie ihren Unterleib auf mein Gesicht zubewegt und der Duft ihres Urins und Genitalbereichs in meine Nase dringt. Ihrem Befehl folgeleistend, presst sie ihre Lippen auf meine. Dann beginne ich mit einem leicht salzigen Geschmack auf der Zunge meine Putzarbeit. Erregt graben sich ihre Hände in meine Haare, ziehen mich noch dichter an sie, als ob sie mich in sich pressen wollte. Schließlich drückt der obere Teil ihrer Vagina meine Nase zu und mein Atem kommt zum Erliegen.

Im Schockmoment versuche ich sie an ihren Oberschenkeln nach oben zu drücken, um etwas Luft zu bekommen. Doch sie bewegt sich keinen Zentimeter, während meine Zunge in ihr Inneres eindringt und die letzten Geschmacksspuren von Urin abzulecken sucht. Eine halbe Minute später, die für mich eine gefühlte Ewigkeit war, erhebt sie sich mit einem zufriedenen Stöhnen und ich beginne nach Luft zu ringen. Wie besinnungslos liege ich dort, während sie mir ohne Widerwehr die Pants anzieht.

Als ihr Gesicht über mir erscheint, dringen ihr Grinsen an mich und ihre sanfte Stimme an mein Ohr: „Siehst du? So ists doch viel besser.“ Und während die Worte an mein Ohr dringen, drückt ihre Hand meine neue, saugstarke Unterwäsche sanft gegen meinen Genitalbereich. Den Weg über meinen Bauch bis zwischen die Brust streichelnd, greifen ihre Hände die meinen, um mich schließlich mit ihrem eigenen Gesicht auf die Beine zu ziehen. Eine Hand haltend, führt sie mich schweigend aus dem Bad heraus in den nächsten Raum. Das Wohnzimmer. Dort setzt sie mich auf die Couch und entschwindet in die Küche.

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