Das Geschenk…

Dezember 11, 2023

Du willst mir diese Klammern schenken. Hast es mir schon erzählt, und ich weiß das du sie mitbringst wenn du mich besuchen kommst…

Meine Pussy zieht sich schon bei dem Gedanken daran zusammen, dich heute zu sehen und deine Hände überall auf meiner Haut zu spüren…

Ich mache mich fertig, gehe ins Bad, duschen, rasieren, meinen Körper von oben bis unten einölen, und mit einem frechen Grinsen im Gesicht, schick dir dabei ein Foto, von meiner, allein von dem Gedanken an dass was du mit mir anstellen wirst, tropfenden Pussy.

Ich beiße auf meine Unterlippe und fahre mit dem Finger langsam durch meine glitschige Spalte… hmmmm… Wie bereit sie jetzt für dich ist…

Ich schiebe einen Finger tief in meine Fotze, dann den zweiten… Oh Fuck… Ich schließe meine Augen, atme Tief ein. Und halte einen Moment inne… Die Pussy pocht und meine Nippel stehen hart ab. Ein leises Stöhnen entkommt mir und ich verstärkte den Druck etwas. Ich möchte jetzt nicht kommen. Will dich dabei haben, es mit dir teilen….

Dennoch kann ich es nicht lassen, massiere leicht weiter und schicke dir eine Audio mit meinen Lauten… Das leise Stöhnen und das saftige Schmatzen meiner Pussy.

Ein Blick auf die Uhr… ich hab noch eine halbe Stunde. Dann solltest du hier sein. Also Finger raus und fertig machen. Ich lege mein Halsband und meine Fesseln an. Und Positionier mich so das du mich bereits beim öffnen der Tür begutachten kannst. Breitbeinig, die Hände im Nacken, den Rücken schön durchgedrückt, die Titten schön in deine Richtung gestreckt. Und dann warte ich… Schließe die Augen und konzentriere mich auf das Atmen und meine Geilheit die ich bereits intensiv riechen kann…

Meine Pussy zieht sich bei jedem einatmen zusammen und ich kann es kaum erwarten deine Hand zu spüren…

Wieder überkommt mich allein bei dem Gedanken daran ein leises Stöhnen… oh Fuck… Das ganze Schreiben mit dir hat mich so angemacht das ich es jetzt kaum erwarten kann dein Fickstück zu sein…

Ich höre ein Auto die Einfahrt rein fahren, und eine Autotür die zuschlägt…

Ein Schauer läuft mir über den Rücken… Gänsehaut… Oh Gott… Ich nehme noch einen tiefen Atemzug, spanne meinen Körper an, bringe mich richtig in Position und dann hör ich auch schon wie sich die Haustür öffnet…

Ich hab den Blick gesenkt. Kann dich nicht sehen. Aber ich hör wie du den Atem einziehst als du mich so im Zimmer stehen siehst…

Ich spüre deinen Musternden Blick auf meiner Haut, und es macht mich tierisch an…Du bewegst dich in meine Richtung. Langsam wie eine Raubkatze… und dein Blick weicht keine Sekunde von meinem Körper. Du gehst auf mich zu, und um mich herum. Und ohne mich auch nur zu berühren spüre ich wie meine Pussy ausläuft… Der Saft kriecht langsam und zäh über meine Schenkel und das entgeht auch dir und deinem Blick nicht…

Du ziehst die Luft erneut scharf ein und als du wieder vor mir stehst, spüre ich deinen Finger, wie er den Tropfen auffängt und langsam den Saft bis zu meiner triefenden Fotze abwischt. Du begutachtest den Saft auf deinem Finger, riechst daran meine Geilheit, leckst ihn ab und schiebst mir dann deine Zunge in meinen Mund. Wir können beide meine Geilheit schmecken und es macht uns extrem an… Du küsst mich innig und deine Hände streichen von meinem Kopf, über den Nacken, meinen Rücken… über die Hüfte den Po… und Klatsch, schlägst du einmal fest zu. Ich zucke zusammen, und schreie kurz auf, weil es total unerwartet kam… Erst die zärtliche Berührung und dann der feste Schlag, ich sammelt mich aber schnell wieder, und bringe mich sofort wieder in Position. Dann streichst du mir übers Gesicht, schaust mich dabei intensiv an. Du hebst mein Kinn, so das ich dich ansehen kann. Schaust mir dabei tief in die Augen und deine Hände wandern weiter. Du streichst sanft mit deinen Fingerspitzen hinter mein Ohr, den Hals entlang, meine Achseln hinab, und ich muss mich unglaublich zusammen reißen. Bin total kitzlig und du weißt das. Den Blick fest auf meine Augen gerichtet beobachtest du genau meine Reaktion. Das Knistern und die Spannung sind kaum auszuhalten. Der Moment ist so intensiv. Deine Hände wandern weiter, meine Taille entlang bis zu den Hüften. Ohhhh Fuck… Ich möchte das du meine Titten anfasst, meine Nippel massierst… Aber du lässt dir Zeit spielst mit mir, lässt mich mit Absicht zappeln, und genießt es zu sehen, wie ich vor Geilheit fast verrückt werde. Meine Nippel stehen fest ab, und ich versuche sie dir so gut es geht entgegen zu drücken. Ich möchte das du sie anfasst… unbedingt…

Mein Atem wird schneller, und du genießt es umso mehr. Streichelst und liebkost meine Köper überall, nur nicht da wo ich dich haben will. Meine Knie zittern bereits und mein Atem bebt. Dieses Gefühl… Diese Geilheit… Es ist so unbeschreiblich… Meine Fotze Tropf auf den Boden und ich kann mich kaum mehr kontrollieren… Das Herz schlägt mir bis zum Hals und dann halte ich es nicht mehr aus… „Bitte“ flüster ich leise… „Bitte!!!“ etwas lauter und mit flehender und zitternder Stimme.

Du siehst mich an. Mit einem extrem geilen Blick. Verspielt und zufrieden. Genau darauf hast du gewartet. Du willst das ich bettle, das ich dich anflehe, mich endlich anzufassen. „Bitte was?“ fragst du mit einem Schmunzeln im Gesicht, und kommst dann mit deinem Gesicht ganz nah. „Bitte was… flüsterst du mir bestimmt ins Ohr und dein Atem an meinem Ohr und meinem Hals lässt mich schier ausflippen. Es kribbelt am ganzen Körper und ich möchte einfach nur das du mich anfasst, heftig und intensiv. „Bitte fass mich an. Bitte benutze mich. Bitte lass mich deine Hände fühlen… meine Pussy möchte sich spüren….“ kommt es aus mir heraus und ich spüre eine Träne, die sich vor Verlangen und Geilheit in meinem Auge gesammelt hat, meine Wangen hinab laufen. Du lachst leise und wischt sie mir zärtlich von der Wange. Dann streichen deine Finger langsam über meine Schultern und endlich an meine Titten. Mein Körper bebt und ich kann das Stöhnen nicht unterdrücken. Ich hab zu kämpfen das ich weiter so in Position bleib, aber ich möchte nicht riskieren das du deine Hände wegnimmst… erst streichst du sanft drüber. Meine Nippel recken sich dir entgegen und du spielst mit ihnen… ich stöhne laut auf. Es ist so heftig in diesem Moment. Und dann kneifst du fest zu. Packst sie fest und ziehst sie lang. Der Schmerz ist heftig und geil zu gleich. Ich muss aufpassen um nicht nach vorne zu kippen und stöhne vor Schmerzen und Geilheit auf. „Ich soll deine Titten anfassen?“ Sagst du mit ruhigen Ton und deine Stimmlage macht mich schier verrückt. Dieses verspielte, bestimmte, und erotische in deiner Stimme macht mich so an.

Mein ganzer Körper reagiert. Du drückst mich ein bisschen fester zu und mir schießen die Tränen in die Augen. Dabei nicke ich und sag „Ja Herr“. Dein prüfender Blick gleitet über mein Gesicht. Du musterst mich ganz genau. Achtest auf jede Reaktion, und es macht dir sichtlich Spaß. Die Nippel immer noch in den Händen, kommst du ganz nah zu mir. Küsst mich zärtlich und drückst mir dabei deinen Schenkel an meine Pussy. Ich hab das Gefühl als könnte ich jeden Moment einfach kommen ohne eine weitere Berührung. Meine Atmung ist schnell und ich genieße es in dem Moment ganz deins zu sein.

Dann lässt du los und drehst dich von mir weg. Überrascht blicke ich auf, trau mich aber nicht mich zu bewegen. Die Anspannung zerreißt mich fast, und ich versuche mich wieder irgendwie in den Griff zu bekommen. Du gehst zur Haustür, wo du deinen Rucksack abgestellt hast, und fängst an darin zu wühlen. Hast relativ schnell gefunden was du suchst. Ich hör ein leises klimpern… ohhhh Fuck… die Klemmen…

Du drehst dich wieder zu mir und schaust mich mit einem breiten Grinsen an. Du verwöhnst sanft meine Nippel. Massierst sie und ziehst sie immer wieder lang, und dann legst du die Klammern an. Puhhh…. Ich zieh die Luft ein und stöhne auf. Gott das zieht vielleicht. Schwer atmend stehe ich nun da, die Klemmen an den Nippeln, mit einem gemischten Gefühl von Schmerz und Geilheit. Du trittst einen Schritt zurück und begutachtest meine Titten. Zufrieden nickst du und sagst „sehr hübsch Madame“ Dann kommst du auf mich zu und küsst mich innig und leidenschaftlich. Dabei gleiten deine Hände von meinem Gesicht über Hals und die Titten. Da ziehst du kurz an den Klemmen, und ich zucke zusammen.

Von da wanderst du weiter abwärts und endlich fasst du meine triefende Pussy an. Du ziehst zwei Finger durch meine Spalte und ich Stöhne auf. Bin jetzt zu 100% nur in dem Moment und bei dir. Wie in einer Trance gebe ich mich jetzt absolut dem hin was du mit mir machst. Die Geilheit hat mich so übermannt das ich mich nur noch fallen lassen möchte und mich dir voll und ganz hingebe. Zufrieden stöhnst du während du erst langsam und dann immer fester und intensiver meine Pussy bearbeitest. Langsam schiebst du immer wieder einen Finger mehr in mein nasses Loch, und ich stöhne immer heftiger. Bin nur nich in dieser Wolke und in dem Gefühl. Fast wie fliegen. Und dann, als du die ganze Hand in mich schiebst, überkommt es mich wie eine Welle und der Orgasmus überrollt mich. Ich schreie laut auf. Meine Pussy zuckt zusammen und quetscht deine Hand. Ich spritze heftig ab und du zeigst mir mit deinem Stöhnen das es dir gefällt. Du machst weiter und weiter und ich merke schon wie ich am ganzen Körper zitter. Es baut sich eine weitere Welle auf und oh fuck… Der zweite Orgasmus ist noch viel heftiger. Mein Körper zuckt heftig, und meine Knie geben nach.

Du bist sofort da und stütz mich während ich mich schwer atmend an dich halte. Du hältst mich fest, küsst mich auf die Stirn und führst mich ins Bett, damit ich kurz runter kommen kann. Du ziehst dich aus und kommst zu mir. Hältst mich fest und ich merke wie ich mich beruhige. Den Schutz in deinen Armen genieße und mich einfach nur geborgen fühle. Deine Haut fühlt sich warm an und ich vergrab meine Nase an deiner Brust. Nimm den Geruch deiner Haut tief in mich auf… Danke mein Herr…