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Ein ganz normaler Tag


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Geschrieben

Ein ganz normaler Tag

 

Der Tag fing an wie so viele - rein ins Auto & ab zum Kunden, eine Zahnarztpraxis im Großraum Nürnberg zur fälligen Gerätewartung.

In der Praxis angekommen, begrüßte mich die Zahnarzthelferin oberflächlich mit einem knappen "Guten Morgen, ich zeig ihnen wohin. Die Kollegin, die sich drum kümmert kommt erst später." und verschwand dann schell & spurlos. Na toll, wieder keiner da der sich zuständig fühlt, kennt man mittlerweile.

Als ich nach einer Weile, bereits eifrig am schrauben,  neben dem Gerät kniete, stand plötzlich eine Dame im Türrahmen bei der es mir glatt die Sprache verschlug - Ende 30, ca 1,75 groß, rotblonde gelockte Haare bis auf Schulterblattlänge, leicht griffige Figur, super heiße Kurven dezent, aber gekonnt, in Szene gesetzt, bildhübsches Gesicht mit einem sympathischen Lächeln & Brille. Ihr war mein Erstaunen & wohl mein offener Mund, samt starrem Blick sofort aufgefallen & sie musterte mich von oben bis unten ... ihre nonverbale Reaktion zeigte mir, daß sie nicht abgeneigt war. Wir wechselten kurz ein paar geschäftliche Worte und sie verschwand so schnell wie sie gekommen war.

Nach einer Zeit, ich lag, halb hinter dem Gerät, auf dem Fußboden & war fleißig, kam sie wieder in den Raum & stellte mir eine Frage bzgl der Arbeit. Als ich hinter dem Gerät hervorkommen & mich erheben wollte, entgegnete sie, ich solle mich nicht stören lassen & ruhig liegen bleiben - dort hat sie Männer am liebsten - unter sich ... schlüpfte aus ihrem Schuh, ließ ihren Fußballen zwischen meine Schenkel gleiten & massierte gekonnt meinen Freund, welcher sofort darauf ansprach. Nachdem ich ihr geantwortet hatte, stoppte sie die Massage & verschwand erneut. Ich blieb noch kurz liegen & musste mich sammeln. War das gerade wirklich passiert oder lieg ich noch im Bett & träume???

Ich sammelte mich, schloß die restlichen Arbeiten ab, beendete meine Arbeit & ließ eine Kollegin nach ihr schicken, da ich noch das Abschlußgespräch mit ihr führen wollte & eine Unterschrift brauchte. Sie kam, wir tauschten noch ein paar berufliche sachlich nüchterne Dinge aus & ich wollte sie schon ansprechen auf vorhin, als sie noch meiner Karte fragt und einer zweiten für den Chef. Ich gab ihr 2. Eine steckte sie ein, auf die Andere schrieb sie auf die Rückseite ihre Nummer, hielt sie mir hin & ließ sie fallen, kurz bevor ich sie annehmen konnte. Ich kniete mich hin, hob die Karte auf & als ich mich erheben wollte, stand sie direkt vor mir, legte einen Finger an mein Kinn, hob meinen Kopf, sah mir in die Augen & sprach "Wenn mir ein Mann nicht zu Füßen liegt, sollte er wenigstens vor mir knien", sie zwinkerte, "Melde dich wenn du dich traust" & verschwand eh ich aufstehen konnte.

Den Rest des Tages ging mir diese bildhübsche & sehr außergewöhnliche Frau nicht mehr aus dem Kopf. Ich überlegte hin & her ob ich mich bei ihr melden sollte, denn immerhin hatte ich den Ring an ihrem Finger gesehen. So gingen ein paar Tage ins Land, aber nicht ein Tag an dem ich nicht an sie denken mußte. Schließlich konnte ich nicht anders & schrieb sie an, hatte jedoch keine wirkliche Hoffnung auch von ihr zu hören. Um so positiver überrascht & perplex war ich, als kurz darauf ihr knappe Antwort kam "Wenn du "Lust" auf mich hast, komm doch am Sa Nachmittag um 15 Uhr zu mir, Adresse folgt." Ich starrte auf mein Handy ... was? Kann das sein? ... und wie ich Lust auf sie hatte! Ich antworte ihr das es klar ginge & bekam ihre Adresse. Jetzt hieß es noch 3 Tage bis Samstag zu überstehen.

Am Samstag war ich schon früh wach & aufgeregt wie lange nicht mehr. Ich konnte es garnicht erwarten. Schließlich fand ich mich pünktlich um 15 Uhr vor ihrem Haus wieder & klingelte. Sie ließ mich ein, musterte mich von oben bis unten & lächelte geheimnisvoll. Ich war hin & weg von ihrem Outfit - weiße figurbetonte Rüschenbluse mit einem Ausschnitt der zum sofortigen zufassen & darin versinken einlud, enge Lederhose, hinten geschnürt, die ihren absolut heißen Hintern zur Geltung brachte & ich nicht wußte wohin ich zuerst schauen sollte. Ich war von dem Anblick & mit der Situation absolut überfordert - und sie merkte es sofort - und reagierte absolut gekonnt, nahm mich an die Hand, zog mich hinter sich her in die Küche, drückte mir 2 Kaffeetassen in die Hand & schob mich vor sich her ins Wohnzimmer zum Sofa auf dem sie mich & sich platzierte. Sie begann das Gespräch ganz direkt damit das ich nicht nervös sein müßte & wir unterhielten uns eine Weile über diverse Themen, wobei sie hier & da, wie beiläufig, mich mal hier, mal da berührte. So ging auch ich dazu über hier & da den Körperkontakt zu ihr zu suchen, wovon sie nicht abgeneigt war & so dauerte es nicht lange, bis wir heiße Zungenküsse austauschen & ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie sie meine Eier & meinen Freund maskierte, der schnell hart wurde. Sie öffnete meine Hose, schob ihre Hand hinein, flüsterte mir ins Ohr wie gut er sich anfühlt & massierte ihn sehr gekonnt schön hart, was ich sehr genoss. Völlig ihr ergeben, freute ich mich, als sie sich vor mich auf den Boden zwischen meine Beine kniete, meine Hose weiter runter zog & ansetzte mich mit ihrem Mund zu verwöhnen - ich dachte noch, wenn sie so bläst wie sie küsst, wird das ein verdammt kurzes Treffen ...

Von jetzt auf gleich veränderte sich die komplette Situation. Ich noch voller Vorfreude auf den Blowjob, wußte nun garnicht mehr wie mir geschah. Das letzte was ich sah, waren ihr vollen Lippen kurz vor meinem harten Schwanz, dann, innerhalb einer Sekunde sah ich nichts mehr. Jemand zog mir von hinten einen Sack übern Kopf bis zu den Schultern, drückte mich voller Kraft von oben ins Sofa, so dass ich nicht weg konnte, zeitgleich spürte ich ihre eine Hand, wie sie sich fest um meinen Hals schloß & ihre andere Hand, die meine Eier quetschte - noch nicht schmerzvoll, aber unangenehm mit einer Stärke die mir sofort zu verstehen gab wer hier das Sagen hat.

Dann hörte ich ihr flüstern an meinem Ohr "Dachtest Du wirklich ich lutsch dir deinen kleinen Schwanz & das du mich flachlegen kannst? Ich sagte dir doch schon das ich Männer am liebsten unter mir oder vor mir knien habe. Somit bin ich es der das Sagen hat. Jetzt passiert folgendes - du hältst dein Schandmaul" - zeitgleich drückte jemand hinter mir, durch den Sack, einen Knebel in den Mund & zerrte ihn fest - "dann werden wir dafür Sorge tragen, daß du uns nicht ausreißt" - wobei mir jemand ein Halsband samt Leine über dem Sack anlegte, es gut fest zog, sogar ein Stück zu fest, der Sack damit auch nicht verrutschen konnte & meine Hände hinter dem Rücken mit Handschellen fesselte - "und nun werd ich mich mit dir ein wenig vergnügen & wir wollen mal sehen, wer hier wen flachlegt." Sie nahm die Leine, zog mich daran hoch & befahl ihrem Helfer meine Hose aus & meine Shorts hoch zu ziehen. Dann zog sie mich hinter sich her, wobei ihr Helfer darauf achtete, daß ich nicht fiel.

Sie führten mich in den Keller & lösten dort meine Handschellen, während sie von hinten an mich geschmiegt stand, die Leine kurz hielt, ihre Hände über meine Körper gleiten ließ, dafür sorgte das ich schön geil blieb & mir trocken befahl mich aller meiner Sachen zu entledigen. Ich tat wir mir befohlen war, während meine Gedanken sich willt drehten - was passiert hier? Was haben sie vor? Was kommt als nächstes? Wie komm ich hier wieder weg?

Nachdem ich ausgezogen nackt vor ihr stand, flüsterte sie mir zu "Mein Mann wird dich jetzt vor dir auf unseren Bock binden. Dann werd ich mal sehen wann du mich anbettelst aufzuhören ... ach ja, bevorzugst du die Hand, die Gerte oder die Peitsche? Eigentlich egal. Dumm nur, das dumit dem Knebel nicht schreien kamnst, aber du wirst dich schon irgendwie äußeren... hoff ich zumindedt. Weißt du, meinen Mann macht es an wenn er zusieht wie ich die Kontrolle über andere Männer habe, sie um den Finger wickel, sie mich anbetteln aufzuhören."

Dann packten mich die 2 starken Hände ihres Mannes & drückten mich auf den Bock, auf dem ich schnell & gekonnt mittels Seilen vollkommen bewegungsunfähig fixiert wurde. Er meldete ihr noch das ich nun bereit sei für die erste Runde. Und schon spürte ich ihre flache Hand auf meine Po klatschen. Ich bekam Panik... was passiert hier? Schnell, ich muss hier weg! Ich versuchte mich loszureißen, hatte aber absolut keine Chance, zu fest waren die Seile gezurrt & ich vernahm nur ihr höhnisches Lachen ... und den nächsten Schlag und den nächsten & nächsten & nächsten... Einerseits wollte ich hier unbedingt weg, denn ich wußte nicht wo ich hier hineingeraten war, andererseits machte mich die Situation des wehrlos ausgeliefert sein, nicht zu wissen was kommt, aber irgendwie auch an. So erlebte ich ein Wechselbad der Gefühle zwischen Panik & Ungewissheit auf der einen & lustvoller Hingabe auf der anderen Seite.

Nach ein paar Minuten, mein Po musste feuerrot sein, stoppte sie und kicherte "Na du kleiner Pavianarsch ..." während sie von hinten an meine Eier griff & meinen immer noch harten Schwanz spürte. "Oha, na da schau einer an. Ihm gefällt das! Der steht ja noch immer wie ne 1 & ist richtig schön hart..." sie massierte ihn bis mir ein Söhnen über die Lippen kam. "Na na na, wer wird denn gleich ... Das werd ich dir schon austreiben." Und ich spürte den ersten Schlag mit der Gerte. Es schmerzte, aber irgendwie machte es mich auch an, so dass mein Stöhnen eine Mischung aus Schmerz & Lust war. Die Schläge wurden stärker & die Lust verschwand, der Schmerz bekam die Oberhand. Nach ein paar weiteren Schlägen, es war nicht mehr auszuhalten, versuchte ich auszuweichen, mich loszureißen.

Sie stoppte, kam um mich herum, kniete sich neben mich "Schmerzen? Soll ich aufhören?" Ich blubberte unrer meinem Knebel etwas unverständliches. "Ach herrje, wie dumm von mir, es kann ja garnicht sprechen" & löste den Knebel & legte ihn zur Seite, machte auch einen kleinen Schnitt in den Sack, schob 2 Finger hinein & weitete das Loch etwas. Ich bat sie aufzuhören, da die Schmerzen die Lust überstiegen. "Sehr schön!" Sie ließ die Gerte erneut fest auf meinen Po sausen, ich stammelte sie solle aufhören, noch ein Schlag. "Hab ich es doch glatt vergessen ... es muss heißen 'Meine angebetete Göttin, von Herzen stehe ich euch für euer Vergnügen zur Verfügung, jedoch flehe ich euch an, diese Tortur zu beenden & sich anderweitig mit mir zu vergnügen' ... hast du das verstanden?" & schon spürte ich die Gerte erneut auf meinem Po ... 1x, 2x, 3x ... & ich flehte sie an mit den Worten die sie mir vorgab.

Sie beendete es sofort, stellte sich hinter mich, beugte sich über mich, so dass ich ihren Körper, ihren Busen & ihr Gewicht auf mir spüren konnte. Ich genoss ihre Hände die über meinen Körper glitten & verlieh diesem Genuss hörbar Ausdruck. "Na, genießt da schon wieder jemand?",

"Schatz komm mal her. Ja, das fühlt sich gut an, mach da mal auf.",

"Und du, möchtest wirklich alles für mein Vergnügen tun?" Ja, meine angebetete Göttin, alles was ihnen beliebt...

Während sie mir gekonnt meinen prallen Ständer massierte, sagte sie mir "Dreh deinen Kopf nach vorne & mach deinen Mund schön weit auf." Ich tat wie sie mir befahl & spürte wie sich der pralle Schwanz ihres Mannes zwischen meine Lippen in meinen Mund schob. "Schließe deinen Blasemund & leg deine Lippen schön fest um den Schaft. Wollen wir doch mal sehen, ob sich mein Mann schon besser beherrschen kann ..." Ich wollte das nicht, da ich damit bisher keinerlei Berührung hatte & damit nichts anfangen konnte. Sie spürte meinen Wiederwillen - "Sei schön brav, oder muss ich dich erinnern..." - wobei ich ihre Hand spürte, die sich immer fester um meine Eier schloss - "Du hast gesagt du machst alles was mir Vergnügen bereitet & willst doch hübsch brav sein, oder hab ich einen Lügner vor mir?" - der Griff um meine Eier wurde sofort noch fester & was mich sofort dazu veranlasste, meine Lippen schön fest um den Schaft ihres Mannes zu schließen,  welcher auch augenblicklich anfing stöhnend meinen Mund zu ficken. "So bist du mein braves Spielzeug." gab sie höhnisch von sich.

Ich fragte mich wohin daß noch führen sollte. Da spürte ich, wie sich hinter mir stehend, meine Pospalte einschmierte & anfing mit der einen Hand zärtlich meine Eier zu massieren, während die andere Hand sich an meinem After zu schaffen machte. Zack, schob sie mir den Finger rein. Ich, erschrocken, wollte weg, konnte nicht, da auf diesem Bock absolut festgezurrt, versuchte was zu sagen, was aber auch nicht klappte, da sich unter lautem stöhnen noch immer ihr Mann mit meinem Mund vergnügte ... "Stell dich nicht so an, das ist nur das Warmup ... es wird dir gefallen ... mir zumindest gefällt es." Und sie schob den 2. Finger mir rein.

Ich fand das total daneben & wollte nur noch weg, was ich jedoch nicht konnte. So stellte ich jede Gegenwehr hat, hatte ja eh keinen Sinn, & ließ sie machen, während ich darauf achtete meine Lippen fest um den Schaft ihres Mannes geschlossen zu halten. Ihm schien es zu gefallen & wer weiß was sie machen würde, würde es ihm nicht gefallen?!? Sie fingerte mich mittlerweile ziemlich leicht mit 2 Fingern, nahm nach & nach einen dritten mit dazu, bis dies ganz gut klappte. Dann stoppte sie abrupt. "Siehst du, so schlimm ist es garnicht." Ich hörte sie irgendwas hinter mir machen & spürte dann wie sie etwas festes zwischen meine Pobacken gleiten ließ ... mir schossen sofort Gedanken durch den Kopf & ich ahnte was sie vor hatte. Ich setzte wieder dazu an mich loszuwerden, versuchte mich irgendwie herauszufinden. Da stoppte ihr Mann, der vor mir stand, den Schwanz in meinem Mund geparkt hatte, drückte mein Becken mit beiden Händen nach unten auf den Bock "Halt still du Weichei. Lass es einfach über dich ergehen, evtl gefällt es dir sogar. Mich macht es tierisch an, wenn meine Frau den Spieß umdreht & Typen wie dich, die sie flachlegen & ficken wollten, zu ihrem Flittchen macht." Ich versuchte nochmal mich zu winden, stellte fest das es keinerlei Aussicht auf Erfolg hatte & ließ locker. "Na also, geht doch." Hörte ich sie hinter mir sagen & spürte wie sie langsam & gekonnt den Strapon in meinen gut geschmierten After einführte. Nach ein paar langsamen Bewegungen, damit ich mich daran gewöhnen konnte, hatte sich mein After dem Strapon angepasst. Erfahren wie sie war, merkte sie das ich nun gut begehbar war, griff mit einer Hand an meine Hüfte, während sie die Leine des Halsbandes straff in der anderen Hand hielt & ihre Stöße kräftiger wurden. Auch ihr Mann fing wieder an mich in den Mund zu ficken & feuerte seine Frau an, mich ordentlich ranzunehmen, was sie sich nicht 2x sagen ließ & mich mit festem Griff ordentlich von hinten mit dem Strapon fickte.

So lag ich völlig wehrlos, den beiden ausgeliefert, auf dem Bock verschnürt, hatte einen prallen Schwanz im Mund, während mein Po ordentlich mit einem Strapon gestopft wurde, ergab mich völlig der aussichtslosen Situation & musste nach & nach feststellen, daß es mich immer geiler macht, das wehrlose Spielzeug der beiden zu sein, spürte meine Geilheit steigen, was mich vollkommen irritierte & fand Gefallen daran so benutzt zu werden. Ich genoss es, da sie es auch machen würden, würde ich es nicht genießen & spürte meinen Schwanz hart & steif, wie er immer heftiger pochte. Aber nicht nur meiner pochte immer mehr, nicht nur meine Geilheit stieg immer weiter, auch die Geilheit ihres Mannes ... Sein Stöhnen wurde lauter, seine Bewegungen intensiver & ich hörte wie sie ihn ermutigte & ihm erlaubte seiner Lust freien Lauf zu lassen ... er tat was sie ihm erlaubt & ließ seiner Lust freien Lauf, spritzte seine ganze Ladung in meinen Mund, einen Teil schluckte ich, ein Teil lief mir links & rechts aus dem Mund. Dann zog er sich zurück & verschwand, während sie nach & nach langsamer wurde & schließlich den Strapon aus mir zog, hinter mir stehend meine Eier & meinen prallen pochenden Schwanz massierte ... "Na sieh mal einer an, so ganz abgeneigt scheinst du ja doch nicht zu sein. Da tropft ja schon die Sahne aus dir raus." Sie massierte immer weiter, mein Stöhnen wurde lauter & ich hoffte das sie nicht aufhört & ich endlich abspritzen darf! "Da scheint ja jemand richtig geil zu sein?!? Möchtest du abspritzen? Soll ich es dir erlauben & ermöglichen?"

Ich antwortete flehend mit einem "Ja, bitte.",

"Schade, ich wäre ja Willens gewesen, aber so nicht. Scheinbar hast du es noch nicht verinnerlicht 'Ja, bitte meine angebetete Göttin' wäre die richtige Antwort gewesen... naja,  evtl beim nächsten Mal?!? Zieh dich an, du gehst jetzt" ... & sie hörte abrupt auf, stopfte mir wieder den Knebel rein, löste meine Fesseln & ich zog mir der Reihe nach die Sachen an die sie mir gab ... immer noch den Sack über dem Kopf, mit Halsband & Leine, ungesäubert, sowohl anal, als auch oral.

Dann führte sie mich wortlos hinauf. Oben angekommen blaffte sie "Bleib hier stehen, ich komme gleich wieder." & verschwand. Ich stand irgendwo im Haus & hoffte das mich so keiner sah, als ich Schritte hinter mir hörte & mich drauf freute die Dinge alle los zu werden. Jemand trat hinter mich. Ich spürte die körperliche Anwesenheit & schritt langsam um mich herum. Dann legten sich Hände von hinten auf meinen Körper, Hände die ich noch nicht kannte. Sofort überschlugen sich meine Gedanken, wer ist das? Wer ist noch hier? Und eine Stimme erklang "Dachte ich es mir doch das wir Besuch haben... Das Auto in der Einfahrt war mir neu. Da scheint meine Mutter wieder ein neues Spielzeug zu haben. Stimmts?". Ich nickte. "So wie ich sie kenne, hat sie dich ordentlich geil gemacht. Ja?". Ich nickte erneut. Die Hände glitten in meinen Schritt & hatten sofort meinen prallen Ständer gefunden. Sie öffneten die Hose & eine Hand glitt in meine Shorts, massierte gaaanz langsam, während die andere unter mein Shirt an meine Brustwarze glitt & sie leicht kniff & drehte. Ich stöhnte. "Hat sie dich auch anständig in dein Arsch gefickt? War es dein erstes Mal? Hm?". Wieder nickte ich & stöhnte. "Und, hat es dir gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern genoss die Hand die sich langsam in meiner Hose bewegte. Die andere Hand kniff plötzlich schmerzvoll in meine Brust & ich wurde erneut gefragt "Ob es dir gefallen hat in den Arsch gefickt zu werden?" Ich stöhnte & antwortete mit ja. "So wie meine Mutter kenne, so wie sich dein Schwanz anfühlt, bist du noch immer geil & prall gefüllt & du durftest nicht abspritzen." Ich antwortete das sie vollkommen recht hat & wollte wissen wer sie ist. "Ich bin die Tochter. Wie würde es dir gefallen, wenn ich dich noch abspritzen lasse? Ja, das würde dir sicherlich gefallen. Also los, spritz ab.". Sie massierte gekonnt, kurz & intensiv meinen prallen Ständer, kniff mich etwas in die Brust, raunte hinter mir stehend "Halts Maul, nicht das dich noch jemand hört." & ich spritze eine gewaltige Ladung in meine Shorts. Der Orgasmus dauerte & dauerte, die Lust ergoss sich, ich war vollkommen überwältigt, schnappte heftig nach Luft, da ich das so in der Art noch nicht erlebt hatte... Diese Lust, diese Geilheit, die Erleichterung endlich kommen zu dürfen ... es war schlicht überwältigend.

Nachdem ich fertig war, schloss sie meine eingesaute Hose, ließ mich ihre vollgesauten Finger ablecken & verschwand. Just in dem Moment wo sie verschwand, vernahm ich die Schritte der Mutter die zurück kam. Sie löste Halsband & Leine, nahm mir den Knebel ab & zog mir den Sack vom Kopf. Mit einem "Ich komm bei Bedarf auf dich zurück." Setzte sie mich vor die Tür. Vollkommen fertig machte ich mich langsam auf den Weg zum Auto & fuhr nach Hause.

Knapp 2 Wochen später bekam ich eine Nachricht "Wir haben am Samstag Gäste & brauchen dich anfangs für die Küche, später evtl für die Gäste. Sei 17 Uhr da." Ich antwortete das ich es zwar echt geil fand & gerne wieder das Spielzeug gebe - ich musste oft daran zurückdenken den beiden wehrlos ausgeliefert zu sein & wie es mich doch an & geil gemacht hat, von beiden willenlos benutzt zu werden - aber ich hier nicht der Hausdiener auf Abruf bin. Als nächste erhielt ich 2 Videos ... Das 1. zeigte mich im Treppenhaus, ihre Tochter hinter mir stehend, wie sie mich abspritzen läßt, mit dem Vermerk "Sie wird auch da sein.". Ich fluchte innerlich, entschloss mich aber, mich damit nicht erpressen zulassen & nicht darauf zu reagieren. 1 Stunde später kam ein 2. Video... es zeigte mich wehrlos auf dem Bock, ihr Mann vor mir, sie mich mit dem Strapon wild zureitend, hinter mir stehend, er & ich laut stöhnend. "Du wirst da sein.". Ich weiß nicht was mich dazu gebracht hat, die Angst was sie mit dem Video macht wenn ich erneut nein sage oder die Geilheit die sich einstellte als ich mir das Video erneut anschaute, aber ich tippe in mein Handy ...

"Jawohl meine angebete Göttin. Ich werde da sein & voll & ganz zu ihrer Verfügung stehen.".

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