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Was Männer kosten, der hohe Preis des Patriarchats (Buch und Diskussion)


Ta****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb AndersimNorden:

Auch die toxische Männlichkeit hatte mal im Ursprung einen Sinn und Zweck.

Das hatte toxisches Verhalten seit jeher...☝

*Ironie off*

AndersimNorden
Geschrieben

@Bratty_Lo Der Begriff & die Definition von toxisch ist halt mittlerweile auch verkrüppelt worden.

AndersimNorden
Geschrieben

@Bratty_Lo Was ein "richtiger Mann" ist, bewertet wohl Mann und Frau unterschiedlich. Aber wie wäre es statt wieder Männer als Thema zu haben, mal zu hören was eine "richtige Frau" ist ? Spoiler, da werden sich die Geister genauso scheiden...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb NoDoll:

Generell geht mir dieses gesamte Geschlechterbashing in jede Richtung auf den Senkel.

Natürlich nervt es @NoDoll Es nerven meinen Herrn schon dumme Kommentare wie man sei ja kein echter Mann, wenn man Frauenfußball gut findet, mit dem Wort "du Pussy!" Vielleicht sollte man typisch Mann, typisch Frau mal weglassen! 

Ich bekomme aber wenig Geschlechterbashing mit in meinem Umfeld. Öffentlich, wie durch so ein Buch, merkt man dann die Stimmung.

Es trägt zu einem Miteinander nicht bei. Meine Meinung. Ich hätte ein Buch über generelle strukturelle Probleme unserer Gesellschaft und die daraus resultierenden Folgen besser gefunden. Wäre natürlich nicht so "reißerisch" gewesen. 

Ich glaube hier im Forum ist es nochmal spezieller, da man oftmals gezielt Frauen oder Männer für bestimmte Dinge sucht und wenn das nicht klappt, ist der Frust groß.

Die Kommentare im Magazin, "ein Nein akzeptieren", waren da recht deutlich.

Frauen seien zu 98% arrogant usw. 

Aber auch gegen Männer wird geschossen. 

Ich denke hier kommt dieses Bashing oft durch verschiedene Erwartungen. Aber es soll nicht schon wieder um nicht beantwortete Nachrichten gehen...😉

Erwartungsdruck mag ich generell nicht. Wie ich als Mann/Frau zu sein habe...

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb AndersimNorden:

"richtige Frau"

Ebenso ein guter Mensch @AndersimNorden 😉

Mein Herr sagt knapp immer "warmherzig". 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Ben-bln:

Meine Aussage geht aber in eine andere Richtung. Es ist kein Männer Bashing, wenn jemand ein Buch veröffentlicht in dem er patriarchale Strukturen an den Pranger stellt. Die zsf. welche and-y hier gegeben hat zeigt ja eigentlich, dass es eben nicht darum geht mit dem Finger auf Männer zu zeigen und sie outzucallen, sondern das benennen von offensichtlichen Problemen, dessen gemeinsamer Ursprung eben gleich ist.

Hm ich bezog mich auf das sich nicht mehr wohlfühlen plus einen kleinen, persönlichen Zusatz.

Aber okay...meine Absicht war nicht hier ein allzu großes OT Gespräch vom Zaun zu brechen. 

bearbeitet von NoDoll
Geschrieben
Ach die TAZ schürrt schon mehrere Jahre gegen das männliche Geschlecht.

Was bei diesen Statistiken immer unterschlagen wird ist z.b. das auch der Großteil der Obdachlosen Männlich ist.
Oder das die Opfer von Straftaten mehrheitlich Männer sind (zumindest gab es dazu eine Statistik aus den USA).
Männer werden für gleiche Straftaten vor Gericht auch statistisch gesehen härter bestraft.

Bei der Häuslichen Gewalt ist dies ebenfalls sehr irreführend. Da gibt es ebenfalls eine großangelegte Studie das bei Häuslicher Gewalt in der Regel beide Partner handgreiflich sind.

Und wenn nur ein Partner handgreiflich wird soll es sogar überwiegend von der Partnerin zuerst ausgehen.

Zur Anzeige wird dies oft nicht gebracht, aus vielerlei Gründen. Sei es weil einem Mann natürlich nicht geglaubt wird, wenn er sagt das die Frau ihn schlägt, oder Aussagen fallen wie: Das ist ja weniger schlimm, weil Sie nicht die Kraft hat.
Gewalt ist immer falsch egal von wem.

Natürlich wenn man nur eine Seite beleuchtet, dann entsteht dementsprechend ein Bild.
Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Julz901:
Ach die TAZ schürrt schon mehrere Jahre gegen das männliche Geschlecht.

Was bei diesen Statistiken immer unterschlagen wird ist z.b. das auch der Großteil der Obdachlosen Männlich ist.
Oder das die Opfer von Straftaten mehrheitlich Männer sind (zumindest gab es dazu eine Statistik aus den USA).
Männer werden für gleiche Straftaten vor Gericht auch statistisch gesehen härter bestraft.

Bei der Häuslichen Gewalt ist dies ebenfalls sehr irreführend. Da gibt es ebenfalls eine großangelegte Studie das bei Häuslicher Gewalt in der Regel beide Partner handgreiflich sind.

Und wenn nur ein Partner handgreiflich wird soll es sogar überwiegend von der Partnerin zuerst ausgehen.

Zur Anzeige wird dies oft nicht gebracht, aus vielerlei Gründen. Sei es weil einem Mann natürlich nicht geglaubt wird, wenn er sagt das die Frau ihn schlägt, oder Aussagen fallen wie: Das ist ja weniger schlimm, weil Sie nicht die Kraft hat.
Gewalt ist immer falsch egal von wem.

Natürlich wenn man nur eine Seite beleuchtet, dann entsteht dementsprechend ein Bild.

Was du vergisst ist, dass nicht nur eine Seite beleuchtet wird, und dass überwiegend Männer diese Studien durchführen. Die werden ja wohl kaum was gegen sich selbst haben und sich dementsprechend Falsch an den Pranger stellen.
Auch komisch wie weit deine gefühlten Fakten von denen abweichen die oben zitiert wurden. Bei häuslicher Gewalt sind Frauen ganz klar uber repräsentiert mit 70% und die Dunkelziffer ist vermutlich noch deutlich höher. Ich kann deine Argumentation nachvollziehen, es ist schwer sich selbst zu reflektieren und das Geschlecht dem man angehört. Es würde aber helfen.

Geschrieben
Es gibt keine Gefühlten Fakten. Entweder es ist richtig oder falsch.

"Gefühlte Fakten"
"Schwer selbst zu reflektieren"

Versuche die andere Person zu diskreditieren, unterschwellig Unwissenheit zu unterstellen, statt über die Sache zu reden.
Da bin ich ehrlich gesagt gar kein Freund davon.

Gehen wir davon aus, du hast mit der häuslichen Gewalt Recht, widerlegt das dennoch nicht die anderen Punkte.

Das Argument der Statischen Fälschung, kann man andersrum auch anwenden, deswegen lasse ich das mal aussen vor.

Ich stimme dir in den Punkten der Straftaten etc. Ja zu. Ich sage lediglich das immer ein nicht unerheblicher Teil unterschlagen wird.
Männer tendieren (leider?) zu den extremen. Im guten und im schlechten.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Ben-bln:

. Die ganzen Kommentare hier von Personen, die weder das Buch gelesen, noch sich mit dem Problem mal beschäftigt oder selbst reflektiert haben,

Wie kommst du zu dieser Aussage ?  ist das nun Wissen, Vermutung oder Spekulation ?

Geschrieben

So, es melden sich jetzt bitte erstmal alle, die das Buch überhaupt gelesen haben!☝

*Sorry, Spaß muss sein...😉*

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb and-y:

Zu manchen Erkenntnissen kommt man auch durch gesunden Menschenverstand, Beobachtungs- und/oder Kombinationsgabe. Dass das Buch hier niemand gelesen hat, ist ziemlich wahrscheinlich, sonst hätte die Person das sicherlich gesagt.

Wenn jmd sagt: "Wenn man sonst keine Probleme hat", hat der offensichtlich keine Ahnung vom Thema. Denn wer sich ein bisschen ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, sollte die gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen erkennen können. 

Leider scheinen manche Menschen nicht zu erkennen, dass sie von einem Thema absolut keine Ahnung haben. Bzw. dass ihr Wissen selektiv und oberflächlich ist. Sie geben trotzdem ihren Senf dazu. Natürlich darf man das. Ob's immer sein muss, ist ne andere Frage.

Ich stimme Dir zu, dass es wahrscheinlich ist, dass einige ihren Kommentar abgegebene haben, ohne  eine wirkliche Ahnung von der Sache zu haben.  Aber die von mir aufgegriffene Aussage kann doch auch nur auf Vermutungen und Spekulationen basieren und ist damit kein Deut besser als die von ihm kritisierten Äußerungen.

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb and-y:

Zu manchen Erkenntnissen kommt man auch durch gesunden Menschenverstand, Beobachtungs- und/oder Kombinationsgabe. Dass das Buch hier niemand gelesen hat, ist ziemlich wahrscheinlich, sonst hätte die Person das sicherlich gesagt.

Wenn jmd sagt: "Wenn man sonst keine Probleme hat", hat der offensichtlich keine Ahnung vom Thema. Denn wer sich ein bisschen ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, sollte die gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen erkennen können. 

Leider scheinen manche Menschen nicht zu erkennen, dass sie von einem Thema absolut keine Ahnung haben. Bzw. dass ihr Wissen selektiv und oberflächlich ist. Sie geben trotzdem ihren Senf dazu. Natürlich darf man das. Ob's immer sein muss, ist ne andere Frage.

Dem ist nichts hinzuzufügen @Fugazi
Maximal noch, Erfahrung dazu zählen. Wenn man sich oft über genau dieses Thema und auch Feminismus zB unterhält erkennt man relativ schnell, wer sich damit tatsächlich beschäftigt hat und wer nur unreflektierte Meinungen rausbrüllt. Letzteres findest du hier im Forum zu diesem Thema zu Hauf. Letzten Freitag zB auch zum Thema feministischer Kampftag…

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Fugazi:

Ich stimme Dir zu, dass es wahrscheinlich ist, dass einige ihren Kommentar abgegebene haben, ohne  eine wirkliche Ahnung von der Sache zu haben.  Aber die von mir aufgegriffene Aussage kann doch auch nur auf Vermutungen und Spekulationen basieren und ist damit kein Deut besser als die von ihm kritisierten Äußerungen.

Ich würde schon sagen, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, dass seine Aussage die Realität richtig beschreibt, als dass die oben getätigten Nonsense-Aussagen das Phänomen des Patriarchats angemessen einordnen.

AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)

Mal ehrlich, ist doch egal ob unfähige Männer oder unfähige Frauen an der Spitze stehen oder ?

Macht für den der sie nicht will...

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Ben-bln:

Wenn man sich oft über genau dieses Thema und auch Feminismus zB unterhält erkennt man relativ schnell, wer sich damit tatsächlich beschäftigt hat und wer nur unreflektierte Meinungen rausbrüllt.

Nun ja wie reflektiert die Meinungen anderer sind ist auch wieder von verschiedenen Faktoren abhängig. Ob jemand sich mit einem Thema beschäftigt hat kann man nicht allein von der Meinung einer Person ablesen.

Ich würde mich schon tendenziell der Feminismus Ecke zuordnen aber nicht alles was da kommuniziert wird gefällt mir und um manche feministische Gruppe mache ich einen großen Bogen. Meine Meinung ist auch nicht rein objektiv bei bestimmten Themen. Habe ich mich nun nicht ausreichend damit beschäftigt oder habe ich für mich einfach entschieden was für mich stimmig ist und was ich mit gutem Gewissen vertreten kann? 

So ist es mit allen Themem und da dies kein Fachforum für Soziologe, Politik, Wirtschaft, Psychologie und so weiter ist, kann man nicht erwarten das hier ausschließlich fundiertes Fachwissen mit Garantie zur Korrektheit geschrieben wird.

AndersimNorden
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

So, es melden sich jetzt bitte erstmal alle, die das Buch überhaupt gelesen haben!

Ist mir nicht bekloppt genug und ich lese eigentlich gerne so extremistischen Blödsinn.

Vielleicht besorg ich es mir sogar, aber da noch genug auf der Liste als Einschlaflektüre.

 

Am besten finde ich die Aussage im Titel "Was Männer kosten". Hoffentlich ist auch in der "Rechnung" auch der Gewinn miteinberechnet.

Ist so eine Aussage wie "Männer sind überflüssig".

Gut Mädels, dann ab zur Müllabfuhr, zu den Kanalarbeiten, ab auf den Bau, auf Ölplattformen und diverse andere dreckige Wartungsjobs . Da ist der Frauenanteil komischerweise sehr gering bzw nicht vorhanden.

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