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Ds Beziehung ohne Sadismus?


si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Um es kurz zu machen und ohne Bewertungen einfließen zu lassen. Natürlich ist eine DS "Beziehung" auch ohne Sadismus möglich. Das DS steht ja nur für die Form, nicht aber das konkrete Ausleben in einer wie auch immer gearteten Beziehung.

bearbeitet von MasterGery
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Fetishdragon88:

Wertvolle Menschen zu ohrfeigen, zu beleidigen oder ihnen vorzuschreiben was sie zu tun oder lassen haben klingt für Stinos auch nach ner Scheißidee und ich bin mir sicher da rennt dir jeder nicht-BDSMler viel schneller weg und erstattet ggf. Anzeige, als wenn du jemanden ignorierst.

stinos sind aber nunmal stinos... das kannst du doch nich in einen topp werfen, dragon!

stino steht auf 'streicheln, oral...sind nur beispiele, leute!!'- kriegt er das, cool..wird er ignoriert-scheisse

handtuch steht auf '24/7, SM..egal' kriegt sie das- cool..wird sie....du weisst

Geschrieben
@Ropamin Es ist ja auch fraglich, ob die Art von Bindung, die sich in einem so unsicheren Rahmen entwickelt, tatsächlich die ist, die gesund und erstrebenswert ist
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Candala:

@Ropamin Es ist ja auch fraglich, ob die Art von Bindung, die sich in einem so unsicheren Rahmen entwickelt, tatsächlich die ist, die gesund und erstrebenswert ist

Ist sie ja eben nicht - gibt doch diesen schönen Spruch aus der Pädagogik, "ich brauche deine Liebe am meisten, wenn ich sie am wenigsten verdient habe". Oder zumindest ähnlich... 

Und Führung muss eben verlässlich sein, damit man folgen kann und keine, die willkürlich fallen lässt... 

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Ropamin:

Ist sie ja eben nicht - gibt doch diesen schönen Spruch aus der Pädagogik, "ich brauche deine Liebe am meisten, wenn ich sie am wenigsten verdient habe". Oder zumindest ähnlich... 

Und Führung muss eben verlässlich sein, damit man folgen kann und keine, die willkürlich fallen lässt... 

Eben. Zudem sind Unsicherheit und Abhängigkeit keine stabilen Bindungspfeiler.

Fetishdragon88
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb Teaspoon:

Wenn ignorieren vom eigenen Partner nicht so schlimm ist, warum haben dann so viele Männer ein Problem, wenn völlig fremde Frauen sie ignorieren und nicht auf ein Anschreiben antworten? 🤔

Oder ist ignorieren ok, solange nicht Mann/Dom ignoriert wird?

Du meinst wohl eher: 

Wenn ignorieren so schlimm ist, wieso tun Frauen das dann bei Fremden und finden es nicht schlimm, während es von einem Mann gegenüber seiner Partnerin in einem abgesprochenen Rahmen völlig daneben ist? 

Oder ist ignorieren ok, solange nicht Frau/Sub ignoriert wird?

Dein Vergleich ist halt schlecht, weil zum einen die Einvernehmlichkeit fehlt im Kontext Frauen anschreiben und zum anderen die Bindungsintensität höher ist bei Ds (Und zum Thema wie schlimm das "der Empfänger" empfindet, das ist völlig unterschiedlich und hängt nicht nur von der Bindungsintensität ab, wenn jetzt damit argumentiert wird, dass mein Gegen - Vergleich deswegen schlecht ist. Du vergleichst ja auch Beides und sagst es ist schlimmer das eine zu tun als das andere. Wieso sollte mein Punkt von fehlender Einvernehmlichkeit deinen Punkt von Bindungsintensität nicht aufwiegen können? )

vor 9 Stunden, schrieb Teaspoon:

Und wenn ignorieren des eigenen Partners nicht so schlimm ist, warum gehen dann einige so dermaßen steil, wenn ihnen gesagt wird, dass das als missbräuchlich oder toxisch empfunden wird? Man könnte auch milde lächeln und sich seinen Teil denken. 🤔

Weil das eine bescheuerte Anschuldigung ist! Genauso wie "körperliche Misshandlung" bei der Erwähnung von Ohrfeigen als Vorliebe. Wenn man die Paralelle nicht sehen will...

vor 7 Stunden, schrieb towel:

stinos sind aber nunmal stinos... das kannst du doch nich in einen topp werfen, dragon!

stino steht auf 'streicheln, oral...sind nur beispiele, leute!!'- kriegt er das, cool..wird er ignoriert-scheisse

handtuch steht auf '24/7, SM..egal' kriegt sie das- cool..wird sie....du weisst

Doch das kann ich in einen Topf werfen, denn die Logik bleibt die Gleiche...nur das man von BDSMlern eigentlich was anderes erwartet als von Stinos und eben nicht andere für ihre Vorlieben zu verurteilen, die sie in Einvernehmlichkeit miteinander ausüben - auch wenn man diese eben NICHT teilt.

Bratty_Lo hat es doch auch mal so formuliert, dass die Strafen an sich keinen Spaß machen.... aber es ihr ohne die Strafen nicht so gefallen würde. Da sollt es doch egal sein, was diese Strafe genau ist, solang das beidseitig abgesegnet ist.

vor 9 Stunden, schrieb Ropamin:

@Fetishdragon88 es geht doch um eine enge Beziehung zueinander - da ist ignorieren ein temporäres Beenden dieser Beziehung, obwohl man physisch eigentlich greifbar ist. 

Liebesentzug sagt einem Gegenüber, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist - aber für wirkliches Vertrauen muss man die Gewissheit haben, bedingungslos angenommen zu sein... 

 

Du weißt weder in welcher Art Beziehung das gemacht wurde, noch ob irgendwer eine (Zwangs)pause als temporäres Beenden ansieht. Man ist auch bei Keuschhaltung z.B. nicht physisch greifbar, obwohl eigentlich verfügbar. Man ist auch bei verbalem Ignorieren eigentlich greifbar, aber sagt halt nichts. Wo bleibt der Aufschrei, wenn ein Sub von verbalem Ignorieren redet? (Siehe Link)

Das sind auch beides Formen von Liebesentzug als Strafe. Und beide Male geht es (deiner Ansicht nach) um eine enge Bindung.  Was soll da der große Unterschied sein? Und warum sollte es beim einen voll ok sein, während beim anderen gleich der Gesprächseinstieg mit Missbrauch und Diagnose daherkommt und sich daran kaum jemand stört... 

Und sagen andere Strafen und Lob nicht auch dem Sub, dass Liebe oder Akzeptanz an Bedingungen geknüpft ist? 

Und überhaupt... bedingungslose Liebe? Entschuldigung aber ich lebe da wohl in einer anderen Welt. Da haben Menschen optische,  charakterliche und sexuelle Vorlieben, Wünsche und Erwartungen an Partner in einer Beziehung. Hier ist weder Interesse, noch Freundschaft, noch Liebe bedingungslos. 

 

 

bearbeitet von Fetishdragon88
Geschrieben

ach weisste, dragon- du hast noch echt viel zu lernen!

Fetishdragon88
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb towel:

ach weisste, dragon- du hast noch echt viel zu lernen!

Und da kommt wieder so eine Reaktion, wenn man keine Argumente mehr hat...ist klar

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Fetishdragon88:

Und da kommt wieder so eine Reaktion, wenn man keine Argumente mehr hat...ist klar

Die Argumente liegen alle aus und wurden genannt. Man ist verschiedener Meinung, manchmal ist das eben so. 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Fetishdragon88:

Bratty_Lo hat es doch auch mal so formuliert, dass die Strafen an sich keinen Spaß machen.... aber es ihr ohne die Strafen nicht so gefallen würde

Ja stimmt @Fetishdragon88 ich brauche es mit Bestrafungen, auch wenn ich diese nicht mag. Sie sind wertend für ein Fehlverhalten. Aber mich erregt das "Muss" hinter allem und nur mit Bestrafungen wird für mich ein Schuh draus...

Ich gefalle ihm dennoch gerne und bin sein "Spielzeug". Die Ignorierstrafe gibt es hier, aber sehr selten. Dann bin ich es ja nicht mal mehr wert bestraft zu werden! Zudem ich für mich mehr das Gefühl habe, dass nach einer körperlichen Bestrafung etwas "abgegolten" ist.

Ignorieren ist aber so "Nichts". Dennoch kann es vorkommen, sollte es aber nicht zu oft... 

Auch er ist aber der Meinung, mich durch geeignete "Maßnahmen" zu beeinflussen und nicht mich zu ignorieren, sollte etwas nicht nach seinen Vorstellungen laufen. Das würde hier kaum gehen.

Bzw. in Grenzen. Zunächst wird man sich vielleicht noch um die Gunst bemühen, irgendwann aber in Resignation verfallen...

Bei einer Sub die überhaupt SEHR um die Aufmerksamkeit ihres Herrn bedacht ist vom Mindset her, könnte das häufiger funktionieren...

Für mich ist es eher normal, dass wir bdsm leben und er mich nicht damit bestraft, das nun auf einmal nicht mehr zu tun...

Dennoch kann es in seltenen Fällen vorkommen. Logisch ist man dann geknickt und denkt schon nach...

 

Fetishdragon88
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ja stimmt @Fetishdragon88 ich brauche es mit Bestrafungen, auch wenn ich diese nicht mag. Sie sind wertend für ein Fehlverhalten. Aber mich erregt das "Muss" hinter allem und nur mit Bestrafungen wird für mich ein Schuh draus...

Ich gefalle ihm dennoch gerne und bin sein "Spielzeug". Die Ignorierstrafe gibt es hier, aber sehr selten. Dann bin ich es ja nicht mal mehr wert bestraft zu werden! Zudem ich für mich mehr das Gefühl habe, dass nach einer körperlichen Bestrafung etwas "abgegolten" ist.

Ignorieren ist aber so "Nichts". Dennoch kann es vorkommen, sollte es aber nicht zu oft... 

Auch er ist aber der Meinung, mich durch geeignete "Maßnahmen" zu beeinflussen und nicht mich zu ignorieren, sollte etwas nicht nach seinen Vorstellungen laufen. Das würde hier kaum gehen.

Bzw. in Grenzen. Zunächst wird man sich vielleicht noch um die Gunst bemühen, irgendwann aber in Resignation verfallen...

Bei einer Sub die überhaupt SEHR um die Aufmerksamkeit ihres Herrn bedacht ist vom Mindset her, könnte das häufiger funktionieren...

Für mich ist es eher normal, dass wir bdsm leben und er mich nicht damit bestraft, das nun auf einmal nicht mehr zu tun...

Dennoch kann es in seltenen Fällen vorkommen. Logisch ist man dann geknickt und denkt schon nach...

 

Niemand hat von "nur Strafen" oder nur Ignorieren geredet. Niemand weiß, wie die Balance zwischen Strafe und Zuneigung/Wertschätzung bei anderen aussieht und ob das so für Beide stimmig ist. Dennoch darf man scheinbar fröhlich drauf los werten, weil man es selber anders braucht/empfindet - das ist was mich nervt hier. Bin mir echt nicht sicher, inwieweit das verstanden wurde von einigen Leuten. 

Denkst du nicht nach oder bist geknickt, wenn er unzufrieden mit dir ist und dich körperlich bestraft? Oder ist es dann quasi abgegolten innerlich für dich?

Fetishdragon88
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb AndersimNorden:

Definitiv lebst du in einer anderen Welt, aber auch du wirst vielleicht noch deine Fehler machen, die Art von Fehlern die du den Rest deines Lebens bereuen wirst, weil du keine "Zweckgemeinschaft" verloren hast sondern jemanden der dich wirklich geliebt hat.

Wenn irgendein Fehler von mir zu nem Beziehungsende führt kann es nicht so bedingungslos gewesen sein. 

AndersimNorden
Geschrieben

@Fetishdragon88 Nein, ich habe es nur nicht genug wertgeschätzt und ignorieren ist eine der besten Arten dies zu zeigen. Du verlangst im voraus, aber dafür must dich erstmal beweisen und Zeit & Aufmerksamkeit geben ist das Wenigste wenn nicht sogar das absolute Minimum. Und manche Fehler lassen sich nicht verzeihen, am schlimmsten ist es sogar noch wenn sowas verziehen wird und danach weiter gehofft wird, das sich etwas ändert und besser wird, das ist wahre Selbstlüge und Illusion. Manche Lektionen im Leben und vor allem in der Liebe, müssen richtig wehtun und lernt man nur durch Verlust...

Fetishdragon88
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb AndersimNorden:

@Fetishdragon88 Nein, ich habe es nur nicht genug wertgeschätzt und ignorieren ist eine der besten Arten dies zu zeigen. Du verlangst im voraus, aber dafür must dich erstmal beweisen und Zeit & Aufmerksamkeit geben ist das Wenigste wenn nicht sogar das absolute Minimum. Und manche Fehler lassen sich nicht verzeihen, am schlimmsten ist es sogar noch wenn sowas verziehen wird und danach weiter gehofft wird, das sich etwas ändert und besser wird, das ist wahre Selbstlüge und Illusion. Manche Lektionen im Leben und vor allem in der Liebe, müssen richtig wehtun und lernt man nur durch Verlust...

Ich kann dir nicht ganz folgen. Denkst du ich ignoriere jemanden, den ich nicht verlieren will? Eigentlich bin ich fast immer derjenige, der Aufmerksamkeit und Zeit haben möchte und dann irgendwann ignoriert wird ohne zu wissen was los ist. 

 

vor 8 Minuten, schrieb Teaspoon:

Liebe ist bedingungslos, Beziehung ist es nicht. 

Gerade wenn man liebt, nimmt man manches Verhalten nicht hin. 

Das ist ein Widerspruch für mich. Wenn man manches Verhalten nicht hinnimmt ist das schon eine Bedingung an das Verhalten des Partners. Und was interessiert es mich, wenn ich angeblich geliebt werde und die Person nichts mehr zu tun haben will mit mir? Wo ist dann diese "enge Bindung" oder eine bedingungslose Annahme, wenn man für einen Fehler verurteilt wird und die Beziehung beendet wird? Und in dem Szenario wird man ja nicht nur spielerisch oder abgesprochen verlassen auf absehbare Zeit, sondern komplett, ernsthaft...weil man was falsch gemacht hat. 

Davor likest du noch den Beitrag von Ropamin :"Liebesentzug sagt einem Gegenüber, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist - aber für wirkliches Vertrauen muss man die Gewissheit haben, bedingungslos angenommen zu sein... "

Aber wenn jetzt die Beziehung beendet wird wegen eines Fehlers... bezieht sich das auf einmal nicht mehr auf die Liebe (oder den Liebesentzug),  sondern auf die Beziehung. Dann ist es ja auch kein Liebesentzug, sondern Beziehungsentzug. Und Beziehung ist ja auch für dich an Bedingungen geknüpft, wie du sagtest. Damit passt das doch logisch wieder.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Fetishdragon88:

Ich kann dir nicht ganz folgen. Denkst du ich ignoriere jemanden, den ich nicht verlieren will? Eigentlich bin ich fast immer derjenige, der Aufmerksamkeit und Zeit haben möchte und dann irgendwann ignoriert wird ohne zu wissen was los ist. 

 

Das ist ein Widerspruch für mich. Wenn man manches Verhalten nicht hinnimmt ist das schon eine Bedingung an das Verhalten des Partners. Und was interessiert es mich, wenn ich angeblich geliebt werde und die Person nichts mehr zu tun haben will mit mir? Wo ist dann diese "enge Bindung" oder eine bedingungslose Annahme, wenn man für einen Fehler verurteilt wird und die Beziehung beendet wird? Und in dem Szenario wird man ja nicht nur spielerisch oder abgesprochen verlassen auf absehbare Zeit, sondern komplett, ernsthaft...weil man was falsch gemacht hat. 

Davor likest du noch den Beitrag von Ropamin :"Liebesentzug sagt einem Gegenüber, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist - aber für wirkliches Vertrauen muss man die Gewissheit haben, bedingungslos angenommen zu sein... "

Aber wenn jetzt die Beziehung beendet wird wegen eines Fehlers... bezieht sich das auf einmal nicht mehr auf die Liebe (oder den Liebesentzug),  sondern auf die Beziehung. Dann ist es ja auch kein Liebesentzug, sondern Beziehungsentzug. Und Beziehung ist ja auch für dich an Bedingungen geknüpft, wie du sagtest. Damit passt das doch logisch wieder.

Dein erster Punkt ergibt sich, weil du den zweiten nicht verstehst. 

Wenn du nicht annehmen möchtest, was dir gesagt wird, um Recht behalten zu wollen, wird sich Punkt eins nie ändern... 🤷🏻‍♂️

Hab also Recht oder eine Beziehung - your choice 

bearbeitet von Ropamin
Formulierung geändert
Fetishdragon88
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Ropamin:

Dein erster Punkt ergibt sich, weil du den zweiten nicht verstehst. 

Wenn du annehmen könntest, was dir gesagt wird, statt Recht behalten zu wollen, wird sich Punkt eins nie ändern... 🤷🏻‍♂️

Hab also Recht oder eine Beziehung - your choice 

Könntest du nicht einfach auf meine Fragen sinnvoll antworten anstatt jedes mal persönlich zu werden? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Fetishdragon88:

Könntest du nicht einfach auf meine Fragen sinnvoll antworten anstatt jedes mal persönlich zu werden? 

Nein, das wesentliche ist bereits gesagt und was soll ich mir da Mühe geben, wenn du eh nicht verstehen möchtest? 

Geschrieben

Versuch' s Versuchsweise mal, inhaltlich zu verstehen. Tritt 3 Schitte zurück und schau, losgelöst von Deiner Person, auf das Szenario.

 

Du bist halt gerade Stellvertreter für eine solche Situation, aber ich denke, Du bist da nicht der Einzige auf der Welt. 

 

Also geht es evtl. nicht um Dich als Person sondern um Deinen Umgang mit Situationen.

 

Vielleicht ist es anderen egal, ob das von Fetischdragon88 kommt oder Dragonfetisch 2000. 

Give it a try.

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