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Ds Beziehung ohne Sadismus?


si****

Empfohlener Beitrag

Fetishdragon88
Geschrieben
Am 25.3.2024 at 15:17, schrieb Candala:

Nur weil jemand die schlechten Manieren an den Tag legt, heißt das ja nicht, dass man seine Guten grundsätzlich auch direkt vergessen muss. Auch wenn es das ist, was in der Erwartung des anderen liegt.

Die Guten Manieren haben dich irgendwie auch wenig interessiert bei deiner "Frage" an DrSatan. Ist wohl irgendwie nicht so dein Ding, dass man bei Bedenken über irgendwas das erstmal neutral anspricht. Warum das nicht so ganz in deinen Kopf geht versteh ich nicht. Man will wohl nicht. So wie mir das jetzt in Dauerschleife vorgeworfen wird. 

Geschrieben
Gestern um 07:00 Uhr, schrieb Candala:
Würde die Zeit, die für die Offensive in alle Richtungen aufgebracht wurde, ansatzweise darin investiert werden, sich mit der Thematik die Trauma auslösen kann, zu beschäftigen, wären so viele Fragen vielleicht gar nicht mehr offen.

.

Fetishdragon88
Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Fetishdragon88

Noch zu deiner Frage, die ja an mich gerichtet war...😉

Ich habe immer ein schlechtes Gewissen und denke darüber nach wenn ich ungehorsam war. Eine Bestrafung nimmt mir dann das schlechte Gewissen... Wie gesagt abgegolten ist abgegolten. Wobei man zusätzlich auch noch drüber reden kann, kommt auf die Sache an...

Ignorieren, da mag derjenige aber überhaupt nicht mehr. Bei einer Ignorierstrafe ist es dann zwar auch abgegolten, aber es bleibt ein fader Beigeschmack. Da muss schon einiges passieren, denn wir leben wie gesagt bdsm und ignorieren ist vom Dom ein "auf Eis legen" quasi. Wobei man auch das als Maßnahme in einer DS-Beziehung betrachten kann... Nur ist es immer wieder ein "Nichts" darin/ein Verstoßen werden und doch sehr unschön.

Und dann gibt es 2 Szenarien:

1. Das mit dem Ignorieren kommt wirklich von dem Herrn aus, da er tatsächlich nicht mehr will. Das schlimmere von beiden... 

2. Und das ist so mein Herr: er DENKT sich, das sei eine gute Maßnahme für eine Sache, aber eigentlich leidet er selbst darunter. Er will das Ignorieren selbst nicht, denn es schließt Kommunikation aus, muss es einmal ausgesprochen, dann logischerweise aber auch konsequent durchziehen...

Inzwischen sind wir hier ja zusammen und sowas ist kaum mehr machbar und ich erinnere mich nun nicht, dass es nebeneinander mal stattfand... Wie sollte das auch gehen? Aber früher gab es schon mal 3 Tage Kontaktverbot. Nun ja, ER hielt das nicht aus. Etwas albern dann damit zu kommen oder? 

Man kann vielleicht ein wenig noch drüber schmunzeln... 😏 Nur sinngemäß ist sowas eben nicht. Variante 1 ignoriert werden, weil der Dom das wirklich nicht mehr möchte, ist sicher das schlimmere... Na und wollt er nun ewig nicht mehr, sobald die Sub was falsch macht und zieht diese Karte... Also irgendwann machts dann auch keinen Sinn mehr oder? 

Wie gesagt Variante 2, das doch mal als ganz harte Maßnahme zu nehmen, obwohl man selbst es gar nicht richtig will und dann nicht durchzuziehen, ist dann eher Kingergarten...

Er: "Ich dachte, du fragst dann doch, ob du dich melden kannst..." 🤦‍♀️

Sorry, auch wenn es mir nicht gut damit geht (das sag ich vielleicht danach), ich akzeptiere seine Bestrafungen. So habe ich es schließlich gelernt. Nur im äußersten Notfall, wenn es körperlich nicht mehr geht, bettel ich. Grundsätzlich hat das keinen Einfluss auf eine Bestrafung, kann aber... Ich akzeptiere grundsätzlich alles. Und dann soll ich bei ner Ignorierstrafe hinterher betteln???🤦‍♀️🤣

 

Nummer 2 ist natürlich nicht so sinnig lol...Nummer 1 ist keine Strafe, sondern wirklich kein Bock mehr. Hat somit auch nix mit dem zuvor Besprochenen zu tun... wär ja auch kein Grund jemandem emotionalen Missbrauch zu unterstellen... aber ich bin mir nicht sicher, wie Candala das sehen würde.

Fetishdragon88
Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb Fetishdragon88:

Und willst du ernsthaft über jeden potentiell schädlichen Kink diskutieren, der Trauma auslösen kann oder Menschen irgendwie verletzen kann? ***play, Degrading diverse Edge Plays... und guess what...wäre genauso offtopic und daneben gleich erstmal den Leuten eine Form von Missbrauch zu unterstellen und "Hilflosigkeit" und noch irgendwas zu diagnostizieren. Oder siehst du das ERNSTHAFT anders? 

@Candala

bearbeitet von Fetishdragon88
Geschrieben
Whataboutism ist eine ausweichende Antwort auf eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage.

Whataboutism ist eine verwandte Variante des Tu-quoque-Arguments, bei dem die Moral des Anderen und somit die Berechtigung zur Kritik infrage gestellt wird, während auf die Aussage nicht näher eingegangen wird. Ein gängiger Vorwurf beim Whataboutism ist dabei die Doppelmoral.

Vergleiche in Debatten werden vor allem dann zu Whataboutism, wenn damit einem Argument ausgewichen und so von der Frage/Thematik abgelenkt wird. Diskussionen werden dadurch in der Regel unproduktiv und nicht mehr zielführend, weshalb Whataboutismus als eine destruktive Ablenkungs- bzw. Hinhaltetaktik gilt.
Fetishdragon88
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Candala:

Whataboutism ist eine ausweichende Antwort auf eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage.

Whataboutism ist eine verwandte Variante des Tu-quoque-Arguments, bei dem die Moral des Anderen und somit die Berechtigung zur Kritik infrage gestellt wird, während auf die Aussage nicht näher eingegangen wird. Ein gängiger Vorwurf beim Whataboutism ist dabei die Doppelmoral.

Vergleiche in Debatten werden vor allem dann zu Whataboutism, wenn damit einem Argument ausgewichen und so von der Frage/Thematik abgelenkt wird. Diskussionen werden dadurch in der Regel unproduktiv und nicht mehr zielführend, weshalb Whataboutismus als eine destruktive Ablenkungs- bzw. Hinhaltetaktik gilt.

"Was ist eine Suggestivfrage? – Definition

Bei einer Suggestivfrage handelt es sich um ein sprachliches Mittel. Die Fragetechnik dient dazu, ein Gespräch bzw. eine Diskussion in eine bestimmte Richtung zu lenken und die vom Fragesteller vorgebrachten Argumente zu untermauern. Daher wird die Suggestivfrage bzw. die Lenkfrage meist gezielt zur Manipulation eingesetzt. Wird sie etwa im Rahmen einer Befragung oder einer Datenerhebung gestellt, kann dies die Ergebnisse stark verzerren.

Wie ist eine Suggestivfrage aufgebaut?

Zwar enden sowohl Fragen für den Informationsgewinn als auch Suggestivfragen mit einem Fragezeichen – abgesehen von der Interpunktion besteht zwischen ihnen jedoch keine Gemeinsamkeit. Denn obwohl sie als Frage bezeichnet wird, ist die Suggestivfrage vielmehr als Aussage oder Meinungsäußerung zu verstehen, die nur eine “richtige”Erwiderung zulässt. "

 

Nochmal zum Mitschreiben Candala. 

1. Weder ich noch DrSatan müssen auf Suggestivfragen antworten, die irgendwelche  Vorraussetzungen/Aussagen zu unserer Person machen, die deinem persönlichen (Vor)urteilsvermögen entsprungen sind. "Wieso bist du X?" lässt halt nicht wirklich die Antwort "Ich bin gar nicht X, wie kommst du drauf?" zu, da "du bist X" schon als implizite Aussage in die Frage gepackt wurde. Aber vielleicht wär das erstmal die passende Reaktion gewesen. Nur hättest du dann wohl auch gesagt, dass das deine Frage nicht beantwortet oder dich über eine Gegenfrage als Antwort beschwert ... kann man nur mutmaßen. 

 

2. "Vergleiche in Debatten werden vor allem dann zu Whataboutism, wenn damit einem Argument ausgewichen und so von der Frage/Thematik abgelenkt wird. Diskussionen werden dadurch in der Regel unproduktiv und nicht mehr zielführend, weshalb Whataboutismus als eine destruktive Ablenkungs- bzw. Hinhaltetaktik gilt." 

Weder dienten meine Vergleiche dazu einem Argument oder ernsthaften Frage auszuweichen, da absolut kein Argument vorhanden war (sondern nur eine Suggestivfrage) noch lenke ich von der Thematik ab, denn die Thematik besteht ja genau darin jemandem erstmal "Hilflosigkeit und Unfähigkeit" (O-Ton Candala) und natürlich irgendeine Form von Missbrauch zu unterstellen, sobald diese Person über potentiell problematische Vorlieben spricht. Und ja, das ist  Doppelmoral. Das ist Doppelmoral, weil du es in so vielen anderen Fällen nicht getan hättest - sonst hättest du wohl auf meine Frage "Oder siehst du das ERNSTHAFT anders?" mit einem klaren Ja geantwortet anstatt so unbeholfen von Whataboutism zu schreiben und damit der Frage auszuweichen. Das ist Doppelmoral, weil Subs, die sowas wollen auch nicht gleich als (Beispiel) naiv und unwissend (über die Gefahren) ihrer Vorliebe genannt werden. Link zu Subby-Statement hatte ich ja vorher schon gemacht.

bearbeitet von Fetishdragon88
Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Fetishdragon88:

"Was ist eine Suggestivfrage? – Definition

Bei einer Suggestivfrage handelt es sich um ein sprachliches Mittel. Die Fragetechnik dient dazu, ein Gespräch bzw. eine Diskussion in eine bestimmte Richtung zu lenken und die vom Fragesteller vorgebrachten Argumente zu untermauern. Daher wird die Suggestivfrage bzw. die Lenkfrage meist gezielt zur Manipulation eingesetzt. Wird sie etwa im Rahmen einer Befragung oder einer Datenerhebung gestellt, kann dies die Ergebnisse stark verzerren.

Wie ist eine Suggestivfrage aufgebaut?

Zwar enden sowohl Fragen für den Informationsgewinn als auch Suggestivfragen mit einem Fragezeichen – abgesehen von der Interpunktion besteht zwischen ihnen jedoch keine Gemeinsamkeit. Denn obwohl sie als Frage bezeichnet wird, ist die Suggestivfrage vielmehr als Aussage oder Meinungsäußerung zu verstehen, die nur eine “richtige”Erwiderung zulässt. "

 

Nochmal zum Mitschreiben Candala. 

1. Weder ich noch DrSatan müssen auf Suggestivfragen antworten, die irgendwelche  Vorraussetzungen/Aussagen zu unserer Person machen, die deinem persönlichen (Vor)urteilsvermögen entsprungen sind. "Wieso bist du X?" lässt halt nicht wirklich die Antwort "Ich bin gar nicht X, wie kommst du drauf?" zu, da "du bist X" schon als implizite Aussage in die Frage gepackt wurde. Aber vielleicht wär das erstmal die passende Reaktion gewesen. Nur hättest du dann wohl auch gesagt, dass das deine Frage nicht beantwortet oder dich über eine Gegenfrage als Antwort beschwert ... kann man nur mutmaßen. 

 

2. "Vergleiche in Debatten werden vor allem dann zu Whataboutism, wenn damit einem Argument ausgewichen und so von der Frage/Thematik abgelenkt wird. Diskussionen werden dadurch in der Regel unproduktiv und nicht mehr zielführend, weshalb Whataboutismus als eine destruktive Ablenkungs- bzw. Hinhaltetaktik gilt." 

Weder dienten meine Vergleiche dazu einem Argument oder ernsthaften Frage auszuweichen, da absolut kein Argument vorhanden war (sondern nur eine Suggestivfrage) noch lenke ich von der Thematik ab, denn die Thematik besteht ja genau darin jemandem erstmal "Hilflosigkeit und Unfähigkeit" (O-Ton Candala) und natürlich irgendeine Form von Missbrauch zu unterstellen, sobald diese Person über potentiell problematische Vorlieben spricht. Und ja, das ist  Doppelmoral. Das ist Doppelmoral, weil du es in so vielen anderen Fällen nicht getan hättest - sonst hättest du wohl auf meine Frage "Oder siehst du das ERNSTHAFT anders?" mit einem klaren Ja geantwortet anstatt so unbeholfen von Whataboutism zu schreiben und damit der Frage auszuweichen. Das ist Doppelmoral, weil Subs, die sowas wollen auch nicht gleich als (Beispiel) naiv und unwissend (über die Gefahren) ihrer Vorliebe genannt werden. Link zu Subby-Statement hatte ich ja vorher schon gemacht.

Ohne das gelesen zu haben, hoffe ich sehr, dass in deinem Leben mehr geschieht, als dich noch weitere Tage und Ewigkeiten mit Menschen und Themen zu beschäftigen, mit denen bereits vor Tagen klar war, dass es kein Verstehen, Verständnis, Einigung noch ähnliche Meinung gibt oder geben wird. Umgib dich mit realen Verbindungen und Dingen die dir gut tun und wirkliche Freude bringen.

Fetishdragon88
Geschrieben

@Candala

Du kommst her und nennst jemanden hilflos und unfähig, der über seine Vorlieben spricht und unterstellst emotionalen Missbrauch ohne Wissen über nähere Umstände. Du erwartest, dass das nicht als Angriff/Anfeindung gesehen wird, sondern er darüber eine Selbstreflektion in einem Thread schreibt, die sowieso offtopic wäre. Deinen Annahmen zu widersprechen ist wohl auch nicht erlaubt? 

Ein Argument besteht aus Behauptung, Begründung und Beweis/Beispiel. Du lieferst lediglich eine Behauptung in einer Suggestivfrage. Weder ist begründet, warum er hilflos und unfähig sein sollte, wenn er genau diese Vorliebe hat. (Oder gern Frauen Schmerzen zufügt, sie anpinkelt oder sonstwas). Noch ist es bewiesen, dass es emotionaler Missbrauch ist. Das Wort "Missbrauch" unterstellt Uneinvernehmlichkeit. Wo ist der Beweis dafür? Das sind bloße Behauptungen deinerseits, die durchaus als Anfeindung gesehen werden können. 

Wie war das mit den Manieren? Zu schreiben, dass das selbst nix für einen ist oder man es schlimm empfindet ist ja eine Sache...das lass ich mir noch eingehen als angemessenen Kommentar. Aber das von dir... nein...einfach nur nein. Über andere aufgrund ihrer Vorlieben zu urteilen ohne Kenntnis der Beziehung/Absprachen etc. und aufgrund des eigenen Empfindens der Situation ist halt einfach Stino "du böser böser Frauenschläger du" - Style und hat hier für mich nix verloren. 

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Candala:

Ohne das gelesen zu haben, hoffe ich sehr, dass in deinem Leben mehr geschieht, als dich noch weitere Tage und Ewigkeiten mit Menschen und Themen zu beschäftigen, mit denen bereits vor Tagen klar war, dass es kein Verstehen, Verständnis, Einigung noch ähnliche Meinung gibt oder geben wird. Umgib dich mit realen Verbindungen und Dingen die dir gut tun und wirkliche Freude bringen.

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Fetishdragon88
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Candala:

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Also einfach kein Bock zu lesen? Sorry, dass Ich versuche es dir nochmal deutlich zu erklären... du willst nicht verstehen, denn du willst ja nichtmal lesen.

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Fetishdragon88:

Also einfach kein Bock zu lesen? Sorry, dass Ich versuche es dir nochmal deutlich zu erklären... du willst nicht verstehen, denn du willst ja nichtmal lesen.

Korrekt. Auch das habe ich dir bereits vor einigen Tagen mitgeteilt. Ich habe kein Interesse an einem Austausch mit dir auf deine Art und Weise. Daran ändert auch nicht, dass du noch mehr deiner Lebenszeit aufbringst und vorgibst; dass dir etwas an einem Verstehen liegen würde. Das ist nicht deine Intention.

Fetishdragon88
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Candala:

Korrekt. Auch das habe ich dir bereits vor einigen Tagen mitgeteilt. Ich habe kein Interesse an einem Austausch mit dir auf deine Art und Weise. Daran ändert auch nicht, dass du noch mehr deiner Lebenszeit aufbringst und vorgibst; dass dir etwas an einem Verstehen liegen würde. Das ist nicht deine Intention.

Und deine Intention ist und war es nicht eine Selbstreflektion über seine Vorliebe anzustoßen. Deine Art und Weise dies angeblich tun zu wollen habe ich als lächerlich bezeichnet und offenbar hast du dem nichts Substanzielles entgegenzusetzen außer sofort auf Igno zu gehen und zu behaupten es tangiert dich nicht, obwohl du immer noch schreibst...Ich hab dich schon ganz am Anfang gefragt, was angeblich meine Intention war in deinen Augen und du hast es nicht beantwortet. Du bist jeglicher Kritik an deiner Art und Weise was zu "fragen" ja permanent ausgewichen. (Ironie on) Was macht dich so schwach und hilflos andere diagnostizieren zu müssen und Ihnen Missbrauch vorzuwerfen, aber selber bei der kleinsten Kritik auf Igno zu gehen....? Na... vielleicht klappt es ja mit deiner Art und Weise der Kommunikation jetzt besser? (Ironie off)

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Fetishdragon88:

Und deine Intention ist und war es nicht eine Selbstreflektion über seine Vorliebe anzustoßen. Deine Art und Weise dies angeblich tun zu wollen habe ich als lächerlich bezeichnet und offenbar hast du dem nichts Substanzielles entgegenzusetzen außer sofort auf Igno zu gehen und zu behaupten es tangiert dich nicht, obwohl du immer noch schreibst...Ich hab dich schon ganz am Anfang gefragt, was angeblich meine Intention war in deinen Augen und du hast es nicht beantwortet. Du bist jeglicher Kritik an deiner Art und Weise was zu "fragen" ja permanent ausgewichen. (Ironie on) Was macht dich so schwach und hilflos andere diagnostizieren zu müssen und Ihnen Missbrauch vorzuwerfen, aber selber bei der kleinsten Kritik auf Igno zu gehen....? Na... vielleicht klappt es ja mit deiner Art und Weise der Kommunikation jetzt besser? (Ironie off)

Die einzige Person für die irgendwas nicht funktioniert, bist du selbst und du tust dir keinen Gefallen, in dem du wie besessen nicht von lassen kannst.

Geschrieben

Nur weil es hier mehrfach genannt wurde. Durch Bestrafung, Lob oder beides zu führen also das altbekannte "Zuckerbrot und/oder Peitsche - Prinzip" ist nicht die einzige Methode. Wenn ich einer dominanten Person vertraue brauche ich weder Strafe noch Lob um mich unterzuordnen, das mach ich dann einfach weil es für mich so richtig ist und weil ich es selbst auch will. ;)

Fetishdragon88
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb Candala:

Die einzige Person für die irgendwas nicht funktioniert, bist du selbst und du tust dir keinen Gefallen, in dem du wie besessen nicht von lassen kannst.

Das beantwortet meine Frage nicht. Was soll meine Intention sein?

 

Und warum sind meine Vergleiche immer irrelevant für dich? Weil sie deine Doppelmoral aufzeigen? Du ignorierst wie gesagt jegliche Kritik und das von Anfang an, störst dich aber, wenn jemand das Gleiche bei dir macht.

Es ist sinnfrei, wenn du selber erwartest, dass andere Menschen deine Suggestivfragen beantworten sollen, du selber aber nichtmal auf eine normale Frage antworten willst.

bearbeitet von Fetishdragon88
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Paco2022:

Nur weil es hier mehrfach genannt wurde. Durch Bestrafung, Lob oder beides zu führen also das altbekannte "Zuckerbrot und/oder Peitsche - Prinzip" ist nicht die einzige Methode. Wenn ich einer dominanten Person vertraue brauche ich weder Strafe noch Lob um mich unterzuordnen, das mach ich dann einfach weil es für mich so richtig ist und weil ich es selbst auch will. ;)

das nich jeder das prinzip der strafe für sich selbst braucht oder als sinnig erachtet, steht ausser frage-

aber das hat null mit vertrauen oder nicht-vertrauen zu tun!

Geschrieben
Am 26.3.2024 at 15:20, schrieb Bratty_Lo:

Da muss schon einiges passieren, denn wir leben wie gesagt bdsm und ignorieren ist vom Dom ein "auf Eis legen" quasi.

Und wieder ein dickes Dankeschön. Als Außenstehende habe ich nicht gewusst, wie ernst dieses Ignorieren im BDSM ist. Ich habe zwar schnell gemerkt, dass es einen krassen Unterschied zu meiner Version des Ignorieren ist, aber eine passende Erläuterung fehlte mir noch. Traute mich bei dem Krieg hier aber nicht nachzufragen! Wie war noch das Thema? Theo gegen den Rest der Welt? Ach nee... 

Tja, selbst das Ignorieren ist bei mir soft. Das wird mit einem Schmollen auf dem Sofa in Szene gesetzt. Der von meinem Mann mit liebe zubereitete Cappuccino zaubert wieder ein lächeln in mein Gesicht. Wir können uns beide zum Glück einfach nicht böse sein. 

Ja, @sir_von_kalle, da hast du vollkommen recht: Jeder Mensch und jede Beziehung ist individuell. Und als totale Exoten würde ich höchstens meinen Mann und mich in der BDSM Welt bezeichnen... Selbst ein D/s existiert nicht bei uns! Nur, wenn wir mitten im Spiel sind, dann ist da ein kleines bisschen D/s!

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