E-Mail für mich

April 26

Donnerstag Mittag.
Ich sitze wie üblich am Tisch und stopfe meine Zigaretten für die Arbeit später, während im Hintergrund "Rude Awakening von Megadeth" läuft. Ein dezentes "Pling" von meinem PC, macht mich auf eine neue E-Mail aufmerksam, ich ignoriere es, ist zu 95 % eh nur irgendwelche Werbung. Nachdem ich meine Räucherstäbchen fertig habe, wechsel ich zum aktuellen *** Factory Album "Genexus" , um es endlich mal durchhören zu können.
Ich gebe mich der Musik hin, kurz bevor ich mich später unter die Dusche begeben will , fällt mir die E-Mail wieder ein, ich öffne meinen Thunderbird Mail Client und finde keine Werbung sondern eine Mail, von einem mir unbekannten Absender, mit einem Video und drei Bildern, auf denen ich zu sehen bin, wie meine Herrin mich von hinten nimmt, außer mir ist auf den Bildern und in dem Video alles ziemlich verpixelt, aber trotzdem erkenne ich den Ort recht gut, schließlich bin ich fast jedes Wochenende dort.
Da meine Herrin nie Bilder oder Videos macht, bleibt natürlich nur eine einzige Person übrig, die Gelegenheit hat, solche Aufnahmen anzufertigen. Ich seufze innerlich und lese den Text. "Begebe dich am Freitag, den es folgt das morgige Datum um 13:00 Uhr nach es folgt die Adresse und bring 300 € in bar mit , andernfalls wird diese E-Mail an alle deine Kontakte gesendet werden". Es folgt eine sehr detaillierte Liste meiner Kontakte.
Melanie, du kleines Biest denke ich mir. Ich fahr meinen PC runter und geh duschen.

Während meiner Nachttour im LKW komme ich gedanklich immer wieder auf die E-Mail, ich weiß nicht was Melanie damit bezwecken will, wenn sie Geld braucht, hätte sie mich einfach nur fragen brauchen und dass weiß sie auch. Ich werde aus meiner Mitsklavin nicht wirklich schlau, auch wenn wir schon, mittlerweile viel Zeit zusammen verbracht haben, ob nun bei Der Herrin oder manchmal auch nur privat. So richtig lässt mich die Mail nicht in Ruhe, auch wenn ich eigentlich recht entspannt bin. Auf dem Rückweg heim, von meiner Tour halte ich morgens noch schnell am Geldautomaten und hebe die geforderten 300 Euro ab.

Freitag 10:30.
Jetzt bin ich doch ein wenig nervös, wegen der Mail und überlege ob ich meine Herrin kontaktieren soll und Ihr die Mail weiterleiten. Ich verwerfe den Gedanken, es kann sich bei dem Absender nur um Melanie handeln und ich mag sie doch zu sehr um ihr eine Bestrafung von Der Herrin verpassen zu lassen.
Ich bin an dem mir aufgetragenen Treffpunkt angekommen und fühle mich, dann doch recht sicher, ich stehe auf dem Parkplatz vom Netto und bin umgeben von mehreren Menschen die ihre Einkäufe erledigen, was soll mir öffentlich schon groß passieren. Ich schaue auf meine Uhr 13:35 , ich hasse es wenn man sich verspätet , ich greife in meine Hemdtasche und stecke mir eine Zigarette an. Ich werfe meine Zigarette auf den Boden und trete sie aus, plötzlich werden meine Arme gepackt und auf meinen Rücken gezogen "srrrt" Kabelbinder schließen sich um meine Handgelenke , es wird dunkel vor meinen Augen, als mir eine Blickdichte Sturmhaube oder irgendwas in der Art über den Kopf gezogen wird, eine Hand legt sich über meinen Mund und eine andere zieht an meinen, auf den Rücken gefesselten Armen, eins, zwei, drei, vier, fünf Schritte rückwärts, man stößt mich und ich falle rückwärts in einen Kofferraum, welcher mit einem dumpfen Knall geschlossen wird.
Gott was bin ich doch manchmal ein Depp, denke ich mir, während ich höre, wie der Motor gestartet wird und das Fahrzeug sich in Bewegung setzt. Ich versuche es mir etwas bequemer zu machen, der Kofferraum ist recht groß, scheint ein Kombi zu sein. Fuck Melanie hat keinen Kombi. Am Ziel angekommen, wird der Kofferraum geöffnet und eine Hand presst mir ein Stück Stoff auf den Mund, welchen ich fest geschlossen halte, eine zweite Hand legt sich um meinen Hals und drückt zu. Ich öffne sofort den Mund weit und das Stück Stoff wird mir hinein gedrückt, dann verschließt man mir den Mund mit Klebeband, scheiße das wird später weh tun.

Ich werde aus dem Kofferraum gezogen, an den Armen gepackt und geführt, im Geist zähle ich die Schritte, und vergleiche mit den mir gut bekannten Wegen, da passt nichts zusammen, ich lausche nach Umgebungsgeräuschen, auch nichts außer meinen und den Schritten der anderen Person zu hören, ich habe keine Ahnung wo ich bin.
Wir stoppen, eine Hand fummelt an meinem Gürtel und öffnet ihn, kurze zeit später stehe ich mit herunter gelassenen Hosen da, ich höre ein leicht wütendes schnauben, da ist wohl jemand nicht glücklich, das ich meinen Käfig trage. Ich meine mir sicher zu sein, an dem Schnauben Melanie erkannt zu haben. Man drückt mir auf die Schultern und tritt mir in die Kniekehlen, ich gehe zu Boden und werden vorn über gebeugt, mein Oberkörper liegt auf irgendetwas auf durch mein Hemd spüre ich ein Seil in meinem Rücken und auf den nach hinten gebundenen Armen, ich werde nach unten gebunden.
Ich stöhne unvermittelt, vor Schmerz und auch Erregung auf als mein Hintern penetriert wird und tief in mich eindringt, warme Haut berührt meinen Hintern, ich werde wild und hart von hinten genommen und es dauert nicht lange bis ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten kann, mein Samen bahnt sich seinen weg durch mein Glied in dem mittlerweile scherzhaft engen Käfig und tritt aus. Wer auch immer mich nimmt hört nicht auf sondern macht weiter, bis ich völlig fertig bin und außer tief durch die Nase Luft holend nicht mehr kann, ruckartig zieht man sich aus mir raus, wieder süßer Schmerz. Meine Hangelenke werden los geschnitten und man drückt mir eine Schere in die Hand. Stille nur noch Stille. Ich versuche das Seil mit dem man mich runter gebunden hat irgendwie Richtung Hände zu bewegen, nach einigen erfolglosen Versuchen gelingt mir das auch und ich kann es durch schneiden, endlich fähig mich zu bewegen ziehe ich mir die Haube vom Kopf und reiße mir das Klebeband vom Mund und einige Barthaare aus, aus meinem Mund ziehe ich einen schwarzen Damen Slip. Ich stehe auf und finde mich in einer Turnhalle wieder, vor mir diese klassischen Kästen welche man aufeinander stapeln kann. Ich schau mich weiter um niemand außer mir ist zu sehen, ich bin alleine, ein Blick auf meine Uhr sagt mir das es erst 16:18 ist ich habe also noch Zeit bevor ich bei der Herrin sein soll. Ich zieh mir die Hosen wieder hoch und kontrolliere meine Taschen, Handy, Autoschlüssel, selbst die 300€ sind noch in meinem Portemonnaie. Ich mache mich auf die Suche nach einem Ausgang und stehe keine 10 Minuten später draußen im Tageslicht. Gute 5 Minuten Fußweg vom Netto , wo mein Auto steht entfernt. An meinem Auto angekommen, steige ich ein, fahre heim und dusche mich zum zweiten mal heute, danach mache ich mich fertig für mein Wochenende bei Der Herrin.

Alles ist wie immer, ich entkleide mich im Flur und Die Herrin legt mir Halsband und Fesseln an, doch statt wie sonst mich in die Küche zum vorbereiten des Abendessen zu führen , führt Sie mich in Ihr Wohnzimmmer, auf Ihren TV läuft ein Video, welches mich in der Turnhalle zeigt wie Die Herrin höchstpersönlich mich von hinten mit einem Strap-On nimmt. Ich schlucke. "Du hättest mir von der E-Mail erzählen sollen Sklave, wie soll ich dir vertrauen können, ich werde dich bestrafen müssen." höre ich Sie sagen und spüre fast zeitgleich die Gerte auf mir. Aus den Augenwinkeln sehe ich Melanie in der Tür stehen mit einer Kamera in der Hand.

Das wird wohl ein langes Wochenende werden.