Dies ist ein beliebter Beitrag. fight-or-flight Geschrieben Juli 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 17 Kinkshaming, Stigmatisierung & Dämonisierung unserer allo- und asexuellen bzw. -romantischen Vielfalt sind immer wieder Grundlage in gesellschaftlichen Diskursen. Habt ihr Erfahrungen mit "Konversionstherapien" in Bezug auf BDSM machen müssen, oder habt ihr selbst Versuche unternommen, eure Lebensweise und Neigungen zu unterdrücken, weil euch von der Gesellschaft, religiösen Auslegungen, der Herkunftsfamilie etc. eingeredet wurde, sie wären unerwünscht, gar "gefährlich" oder weil ihr euch bedroht gefühlt habt? Ich hab mich anfangs stark für meine sadistischen Phantasien verurteilt; hatte Angst, selbst Täterperson zu werden, und war daher in Beratung beim Präventionsprogramm "I Can Change"; welches dafür ausgelegt ist, Menschen (egal ob vanilla oder BDSMler*in) zu unterstützen, die befürchten, deren Gewaltphantasien gegen den Willen einer Person auszuüben oder sich bereits grenzüberschreitend verhalten haben und dies nun selbstkritisch und selbstverantwortlich aufarbeiten wollen. Ich wollte meine sadomasochistischen Gedanken und Phantasien "abstellen", was natürlich nicht funktioniert hat, weil wir uns unsere Neigungen eben nicht aussuchen können. Das hat auch "I Can Change" verstanden und mich darin unterstützt, diese anzuerkennen und mich nicht mehr selbst als "Gefahr", "böse" oder "zerstörerisch" zu betrachten. Habt ihr ähnliche Gefühle und Erfahrungen durchlebt? Oder seid noch mitten im Akzeptanzprozess drin?
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Juli 18 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 Dies ist ein interessantes, aber auch kontroverses Thema. Ich gebe das Thema dennoch unter Vorbehalt frei, verbunden mit der Bitte: Bleibt sachlich, themenbezogen und bitte geht nicht zu sehr in Richtung Religion, Ethnik oder Politik, danke. Gruss Uyen
Be**** Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 Ich habe das Glück, dass in meinem Umfeld alle offen und tolerant sind. Ich kann z.B. mit meiner Schwester über alles reden, obwohl sie diese Neigung nicht hat. Und meine Beste hat mich zum ersten Stammtisch und auch zur ersten Veranstaltung mitgenommen. Ich weiß aber, dass nicht alle dieses Glück haben und umgeben sind von urteilenden Menschen. Aber aus dem Grund finde ich solche Foren wie dieses sehr wichtig.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Semreh Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 ich leitete in London mit Freunden zusammen einen Munch/Stammtisch, der vor allem auf Neulinge ausgerichtet war. Thema Nr.1 mit Abstand war Akzeptanz. Neben der Normierung in der Gesellschaft (Familie/Freunde/Religion/Gruppen ... ) waren moralische Aspekte (wie z.B. wie weit kann ich gehen mit BDSM) Themen in Gesprächen - also was ist verantwortbar/vertretbar? Wann wird es zum Narzissmus etc. ... Ohne jetzt einzelne Aspekte diskutieren zu wollen, meine Bottom Line war immer und immer wieder: "Geh nicht allein, geh in der Gruppe, sie hilft dir, sie beschützt dich, sie zeigt dir, wo die Grenzen sind" Ich meine damit nicht Gruppensex sondern das Soziale ... Stammtische, Freundschaften etc. ... das kann sicher auch mal hands-on sein ... so hält man eine bullwhip, das ist ein single-column tie Bring dich ein in Diskussionen hier auf Fetisch Deutschland ist im Sozialen schwieriger als London, eine Brücke für mich ist Kreativität ... Photoshoot,, Malen, etc. viel Glück
Neurodiversity Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 Sorry, aber ist deine Therapie etwas wie "anger management"? Das suche Ich schon länger. Ich versuche immer wieder nett und lieb zu sein, aber es klappt nicht. Ich bin böse und gemein, ein Monster ;(
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 (bearbeitet) Ich bin sehr religiös aufgewachsen. Also genau in einem solchen Umfeld aus dem Konversationstherapien kommen. Mich hat das nie betroffen, weil das für mich nicht sehr sexuell ist. Ich bin die meiste Zeit davon ausgegangen asexuell zu sein. Für mich war meine Sexualität sehr lange kein Thema Mein Struggle war doch "Die Frau soll sich unterordnen " aber ich habe nie versucht mich in diese Rolle zu zwängen, viel mehr habe ich mit allen ziemlich hart diskutiert, inklusive Gott selbst. Denn ich habe auch Eltern gehabt, die uns eingetrichtert haben, man soll ALLES hinterfragen und nichts einfach so glauben. Damit meinten sie wohl die Medien, aber ich habe es auf alles angewandt 😁 bearbeitet Juli 18 von MissCurious
Semreh Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 vor 9 Minuten, schrieb Neurodiversity: Sorry, aber ist deine Therapie etwas wie "anger management"? Das suche Ich schon länger. Ich versuche immer wieder nett und lieb zu sein, aber es klappt nicht. Ich bin böse und gemein, ein Monster ;( ich kenne das Gefühl, aber aus der anderen Perspektive ... als sklave such(t)e ich immer wieder die Herrin, die böse, gemein und ein Monster ist. "Anger Management" ist kognitiv/Verhaltenspsyhologie; das ist nützlich, geht bei mir aber nicht tief genug Für mich geht es in die Archetypische Psyche ... nenne es "Göttinnen Komplex" .... Der Ansatz von CG Jung wird damit zu meiner Grundlage. Also ... kreatives Erleben ... Photographie, Malen, Schreiben, Active Imagination kombiniert mit Amplification. Ich hatte das Glück, manches mit einer Partnerin, die ähnlich gestrickt war, erleben zu können ... "wiederaufwachen" war die erste und schwierigste Kunst, die wir dabei lernen mussten
Dies ist ein beliebter Beitrag. fe**** Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 Vor 28 Minuten , schrieb MissCurious: Ich bin sehr religiös aufgewachsen. Also genau in einem solchen Umfeld aus dem Konversationstherapien kommen. Mich hat das nie betroffen, weil das für mich nicht sehr sexuell ist. Ich bin die meiste Zeit davon ausgegangen asexuell zu sein. Für mich war meine Sexualität sehr lange kein Thema Mein Struggle war doch "Die Frau soll sich unterordnen " aber ich habe nie versucht mich in diese Rolle zu zwängen, viel mehr habe ich mit allen ziemlich hart diskutiert, inklusive Gott selbst. Denn ich habe auch Eltern gehabt, die uns eingetrichtert haben, man soll ALLES hinterfragen und nichts einfach so glauben. Damit meinten sie wohl die Medien, aber ich habe es auf alles angewandt 😁 War bei mir auch so bei uns durfte alles hinterfragt werden ausser die Religion also habe ich alles hinterfragt und erst recht die Religion
Dies ist ein beliebter Beitrag. Neurodiversity Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 vor 4 Minuten, schrieb Semreh: ich kenne das Gefühl, aber aus der anderen Perspektive ... als sklave such(t)e ich immer wieder die Herrin, die böse, gemein und ein Monster ist. That´s nice. Meine Subs rennen weg und verlassen die Stadt, wenn ich gemein zu denen bin und sie psychologisch misshandelt habe.
Se**** Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 Spannendes Thema. Ich selbst habe damit keine Erfahrungen, man hört nur hier und da viel davon. Gerade aufgrund von unserer Gesellschaft kommt man ggf auch sehr schnell als Person mit sadistischen Neigungen in das Denken eventuell einer dieser sadistischer Menschen zu sein, die eine Bedrohung der Gesellschaft darstellen. Vielleicht sogar bis hin zu Psychopath sein. Ich glaube, wer sich da dann schon darüber sorgt und sich nach solchen Therapien umschaut um das abzuschalten / zu unterdrücken, wird eher selten wirklich etwas boshaft schlechtes ohne Konsens tun. Ob dann eine Unterdrückung so zielführend ist, ist fraglich. Wie viele haben das versucht, ihre Neigungen zu unterdrücken um in der aktuellen Vanilla Ehe zu bleiben und waren damit total unglücklich? Es mag jene geben, wo der Drang die Neigungen ausleben zu müssen nicht so stark ist, wo das funktioniert. Aber sehr häufig lese ich, dass die Menschen darunter leiden. Ich persönlich halte es daher eher sinnvoller, auf die Reise zu gehen um zu lernen, ob man mit seinen Neigungen wirklich gefährlich sind oder ob die Anerkennung dieser Neigungen und ein konsensuelles Ausleben nicht doch eher der richtige Weg ist. Und in diesem Punkt kann wie bei vielen der Weg zur Therapie helfen. Und ja ähnliche Gedanken nagten ab und an auch an mir. "Was wenn ich zu weit gehe?" "ist das wirklich in Ordnung für sie wenn ich sie schlage?" oder auch Bottom seitig "Bin ich das wirklich?" "Tut mir die Person wirklich hier gut, wenn sie mich haut oder ist das am Ende eine andere Form von Selbstverletzung?" Gerade am Anfang. Mittlerweile weiß ich, dass ich darauf vertrauen muss, dass mir Konsens ehrlich gegeben wird und auch Grenzen aufgezeigt werden, wenn sie nicht vorab genannt wurden. Genauso wie das jemand Stopp sagt, wenn nichts mehr geht. Würde ich einer Person in dieser Richtung nicht vertrauen, würde ich mich mit dieser nicht ausleben. Die Gesellschaft brachte mir eine andere Sichtweise bei - Frauen schlägt man nicht ist so der Klassiker. Wenn diese Frau allerdings geschlagen werden möchte, mich da regelrecht anbettelt und der Konsens besteht, ist es nur richtig, wenn ich diesem Wunsch nachgehe, sofern ich das auch möchte. Als Bottom könnte ich genau das auch sagen um mein Gegenüber, dass mich hauen möchte, zu beruhigen, dass das in Ordnung geht. Solange entsprechend im Konsens und dem gemeinsamen Rahmen gehandelt wird. Kommunikation und Konsens ist der große Unterschied... Ein gefährlicher zerstörerischer Sadist wird sich darum nicht kümmern, sondern nur um seine Triebbefriedigung. Dazwischen gibts sicherlich eine Grauzone, denn schwarz weiß ist kaum etwas. Manche sind Nähe an dem triebgesteuerten Sadist dran, holen sich aber Konsens vom Bottom, dass sie sich in einem bestimmten Rahmen für ihre eigene Lust austoben dürfen. Manche Masochisten möchten genau diesen Schmerz und keinen Menschen, der nur auf ihren persönlichen Lustschmerz aus ist. Sie wollen dann richtig leiden und fühlen sich danach super :) Andere Sadisten möchten sehen, dass ihr Gegenüber im Schmerz zerfliest und geil wird, die könnten es sich niemals vorstellen, nur reine Schmerzen zu verursachen. Wieder andere bewegen sich zwischen den zwei extremen hin und her. Spätestens danach sollten alle Beteiligten glücklich sein. Wer mal ein wenig reinhören möchte in die gefährliche Variante von Sadismus, dem empfehle ich bsp. Lydia Beneckes Sadisten. Da sind auch zwei Interviews dabei mit Sadisten, die sich im BDSM ausleben, ganz ohne Gefahr für die Menschen zu sein mit denen sie sich ausleben. Das gibt einem auch spannende Einblicke und zumindest für mich auch eine starke Trennung zu meinem Sadismus, die Intention/der Antrieb ist einfach anders. Sicherlich gibt's da noch weitere Menschen, die sich damit beschäftigt haben, hier sollte man eben voran prüfen, dass die Einstellung zu BDSM auch positiv ist, da ich ansonsten fürchte alles wird über einen Kamm gekehrt.
KinkyApache Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 Damit habe ich keine Erfahrung, mich interessieren nur milde Formen des BDSM. Mich würde dahingehend aber sehr interessieren bis zu welchem Punkt Sadismus denn "normal" ist und ab welchem Punkt hat man eine "Störung"? Gibt es dazu Thesen?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Juli 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18 vor 6 Minuten, schrieb KinkyApache: Damit habe ich keine Erfahrung, mich interessieren nur milde Formen des BDSM. Mich würde dahingehend aber sehr interessieren bis zu welchem Punkt Sadismus denn "normal" ist und ab welchem Punkt hat man eine "Störung"? Gibt es dazu Thesen? In der modernen Psychotherapie geht es nicht mehr darum "normal " zu sein und das ist auch nie das Ziel. Es geht darum, Leidensdruck zu vermindern, da wo dieser besteht. Wenn du damit glücklich bist, es dein Leben nicht beeinträchtigt und niemandem Schaden zufügst kannst du so schräg und ausgefallen sein, wie du willst.
Ro**** Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 @fight-or-flight wir wissen ja nicht, wie weit deine Fantasien da gehen und wie du dich dabei fühlst, die zu Teilen umzusetzen. Ziehst du deine Befriedigung rein aus den Handlungen oder brauchst du die Rückmeldung in irgendeiner Form, dass es für dein Gegenüber gut ist/war? Wie sehr fehlt es dir, nicht tatsächlich bis an den Punkt zu gehen, den du in deiner Fantasie hast - oder reicht es dir, bis an den Punkt zu gehen, den dein Gegenüber noch ertragen kann? Hast du ein Ventil, das zu kanalisieren, was über den Punkt hinaus geht, den du noch real vertretbar findest?
Ent0n Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 Vor 34 Minuten , schrieb KinkyApache: Damit habe ich keine Erfahrung, mich interessieren nur milde Formen des BDSM. Mich würde dahingehend aber sehr interessieren bis zu welchem Punkt Sadismus denn "normal" ist und ab welchem Punkt hat man eine "Störung"? Gibt es dazu Thesen? Die aktuelle internationale Klassifikation sagt: Erregung durch Zwang und ohne Einvernehmlichkeit wodurch Straftaten entstehen (können) und dauer über 6 Monate
Neurodiversity Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 vor 46 Minuten, schrieb KinkyApache: Damit habe ich keine Erfahrung, mich interessieren nur milde Formen des BDSM. Mich würde dahingehend aber sehr interessieren bis zu welchem Punkt Sadismus denn "normal" ist und ab welchem Punkt hat man eine "Störung"? Gibt es dazu Thesen? Erst wenn es eine Paraphilie ist. Sadismus bedeutet, dass man sexuell erregt wird, wenn man einer anderen Person körperliches oder psychisches Leid zufügt. Bei einer sexuellen sadistischen Störung handelt es sich um sexuellen Sadismus, der erhebliches Leid verursacht und die tägliche Lebensweise stark beeinträchtigt oder der anderen Personen, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben, Schaden zufügt.
Sh**** Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 vor 11 Stunden, schrieb fight-or-flight: Lebensweise und Neigungen zu unterdrücken, weil euch von der Gesellschaft, religiösen Auslegungen, der Herkunftsfamilie etc. eingeredet wurde, sie wären unerwünscht Ja, das kenne ich. Zwar nicht im Bereich BDSM, jedoch für meine Vorliebe für Damenbekleidung/Crossdressing. Durch meine damalige Freundin bin ich vor 20 Jahren auf den Geschmack von Damenunterwäsche und -kleidung gebracht worden. Es war nur ein gut gemeinter Tipp von ihr, der mir nach dem ersten freiwilligen Versuch auch sofort sehr gut gefallen hatte. Meiner nächsten Freundin hatte ich nichts von dieser "Vorliebe" erzählt, da ich davon ausging, dass es Frauen nicht interessiert, wenn ein Mann (neutrale) Wäsche/Kleidung aus der Damenabteilung trägt. Als ich mir dann im Winter einfach nur eine Baumwoll-Strumpfhose anziehen wollte, ist sie völlig ausgeflippt, denn Männer haben keine Strumpfhosen zu tragen. Ende, Aus, Basta! Das war dann der Anfang vom Ende unserer Beziehung. In meinem neuen Single-Leben probierte ich mich weiter durch die Damenabteilung und somit irgendwann auch mal ein Rock sowie Kleid. Dieses unvergleichbare Tragegefühl eines luftigen, langen Kleids kann kein Kleidungsstück aus der Herrenabteilung bieten. In der Öffentlichkeit konnte ich das jedoch nie tragen, trotzdem war mir klar, dass - sollte ich jemals wieder eine Frau "näher kennenlernen" - meine nächste Freundin meine Vorliebe vollständig akzeptieren muss, ansonsten ist sie nicht die richtige für mich. Meine heutige Frau wusste noch vor unserem ersten Date von meiner Vorliebe und hatte kein Problem damit, denn es ist nur Kleidung und jeder solle doch bitte das tragen, was ihm gefällt. Bei uns zuhause lasse ich mich daher auch in einer Leggings sowie femininen Pullovern auf dem Hof blicken, jedoch noch nicht in einem Kleid. Allerdings gewöhne ich unsere Nachbarschaft ganz langsam daran, dass meine Pullover im Laufe der Zeit immer femininer und vor allem auch länger werden. Pullover -> Long-Pullover -> Mini-Strickkleid -> Midi-Strickkleid -> Maxi-Strickkleid -> Sommerkleid -> Abendkleid Mittlerweile bin ich zwischen Mini- und Midi-Strickkleid angekommen. In die "große Öffentlichkeit" kann ich damit hier bei uns aber wohl nie gehen, denn dafür ist das Risiko viel zu groß, dass mich (toleranz-befreite) Arbeitskollegen so sehen könnten.
towel Geschrieben Juli 18 Geschrieben Juli 18 vor 15 Stunden, schrieb fight-or-flight: Habt ihr ähnliche Gefühle und Erfahrungen durchlebt? nein! ich hatt scho sehr früh masogedanken im kopf.. ich fands noch nie 'krank' oder ähnliches! und ab dem punkt, wo ich auch für mich erkannte, welch großteil meiner persönlichkeit das ausmacht, ging ich offen mit um vor 4 Stunden, schrieb Neurodiversity: Erst wenn es eine Paraphilie ist. Sadismus bedeutet, dass man sexuell erregt wird, wenn man einer anderen Person körperliches oder psychisches Leid zufügt. Bei einer sexuellen sadistischen Störung handelt es sich um sexuellen Sadismus, der erhebliches Leid verursacht und die tägliche Lebensweise stark beeinträchtigt oder der anderen Personen, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben, Schaden zufügt. paraphilie ja, weil sadismus im BDSM eben nich den pathologischen sadismus beschreibt! aber dennoch gehts dabei nich immer um sexuelles
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