Dies ist ein beliebter Beitrag. Devotin123 Geschrieben Juli 14, 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 14, 2019 Nach einer langen Autofahrt waren wir endlich angekommen. Wir standen vor einem großen, alten Haus mit großem Garten. Eine lange Treppe führte zur Eingangstür. Es sah für mich aus wie aus einem alten Film . Mein Herr ließ mich aussteigen und ich musste mein Kleid, unter dem ich nackt War, ausziehen. Er befestigte die Leine am Halsband und fühlte meine Fotze. Sie War wie immer nass. "Brav!" sagte er und führte mich um die Ecke des Hauses. Dort führte ein Treppe hinunter zu einer Tür. Der Personaleingang. Er klopfte und die Tür wurde sofort von einem grossen Mann mit grüner Gummischürtze geöffnet. "Dies ist A36!" Sagte mein Herr und zog mich ran. Der grosse Mann sah mich von oben bis unten an und sagte:" Schön. Wir werden uns gut um sie kümmern!" Mein Herr sah mir in die Augen und sagte leise: " Schön brav sein! Alles ist besprochen! " Dann übergab er die Leine und ging. Der grosse Mann zog mich an der Leine duch die Tür. Wir standen in einem engen Flur. Er musterte mich von oben bis unten. "Jetzt hab ich das Sagen über euch Fickstuten!" sagte er und grinste . Dann gab er mir einen Schlag auf die Titten. Ich stöhnte etwas und er holte gerade wieder aus, als eine Tür geöffnet wurde. Eine Frauenstimme sagte: " Lass das! Du weißt doch das sie keine Striemen und Dellen haben sollen. Bring sie her!" Er brummte und brachte mich in den Raum, aus der die Stimme kam. Ich bemerkte das der Kerl nur die Gummischürtze trug. Der Raum sah aus wie die Umkleideräume früher in der Schule. Ein paar Bänke und einige Spinde standen hier. Ich sah eine Frau in enger schwarzer Lederhose und schwarzem Korsett. Sie War gerade dabei einer am Boden knieender Frau die langen Haare zu einem Zopf zu binden. "Ich bin mit dieser gleich fertig. Dann ist sie dran. Du kannst schon anfangen. " Der Kerl löste die Leine, packte einen Nippel, und zog mich daran weiter in einen Nebenraum. Dieser Raum War eine grosse Nasszelle. Bis unter die Decke gefliest, an einem Ende hing eine Dusche , ausserdem War ein grosses Waschbecken und ein WC vorhanden. An einer Seite stand eine schmaler Tisch aus Metall. Der Mann stellte mich mit dem Rücken an die Wand. Vom Druck auf den Nippel War etwas Milch ausgetreten. Er merkte es und quetschte mit seinen grossen Händen eine Brust zusammen, das die Milch zu laufen begann. "Geile Milchsau! Mal nachschauen!" Er verschwand um kurz darauf mit der Frau zurück zu kommen. Die Frau schaute auf ihr Klemmbrett. "A36...da haben wir sie ja.....Dekoration und Spender. 5ml müssen vorab gemolken werden. Sie soll mindestens 2 Liter trinken. Du hast Glück P1 - sie soll vorher Dampf ablassen. Na gut. Erst mal leer machen. Sie soll erst einmal die Blase entleeren bevor neues reinkommt. Dann der Darm." Der Kerl grinste und antwortet "Mit Vergnügen " "Benimmt dich" sagte sie zu ihm. Dann sah sie mich an. "Warst du schon mal hier?" Ich schüttelte verunsichert den Kopf. "Ok. Ich erkläre es dir. Du wirst hier, zusammen mit anderen Sklavinnen, zur Belustigung und Freude der Herrschaften beitragen. Deine Aufgabe wird es sein einfach nur still zu halten und keinen Mucks von dir zu geben. Jedes Fehlverhalten wird vermerkt werden. Am Ende wird geschaut wie oft du versagt hast und du wirst natürlich bestraft werden. Wir sind dafür zuständig euch vorzubereiten. Du hast mir Folge zu leisten und wirst auch das tun was P1 fordert. Verstanden? " Ich nickte und fühlte wie mir mein Fotzensaft. Das Bein hinab lief. "Dann los. Wir haben nicht ewig Zeit!" sagte sie und verließ den Raum. P1 deutete mit dem Kopf zum WC "Los, stell dich drüber und piss!" Ich tat wie befohlen aber ich konnte nicht pissen. Ich gab mir wirklich Mühe...aber es ging nicht. "Na mach schon!" Sagte er ungeduldig. Da stand ich nun breitbeinig über der Schüssel und nichts ging. "Tja, da hilft wohl nur der Katheter " Oh nein! Das wollte ich nicht. Mir brach der Schweiß aus. Aber was sollte ich tun? P1 verließ kurz den Raum und ich setzte mich auf die Schüssel und versuchte es auf"normaler" Weise. Aber auch das klappte nicht. Er kam zurück und sah das ich mich gesetzt hatte. "Hab ich dir das erlaubt?" Er packte mich an den Nippeln und zog mich hoch. "Hast du gepisst?" Ich schüttelte den Kopf. Er sah ins Klo und sagte "Die Herrin sagt ich soll dir helfen zu pissen. Wenn es nicht klappt legt sie einen Katheter. Ok. Dreh dich um." Nun stand ich mit dem Gesicht zur Wand breitbeinig über dem Klo. Er fesselte meine Hände mit Handschellen und hakte diese an einem Haken fest, der oben an der Decke befestigt War. Er schob meine Beine noch etwas auseinander. Dann schob er mir langsam 2 Finger in die Fotze und bemerkte das mir der Saft das Bein runterlief. "Mhhh...du Ficksau bist geil, was!." sagte er leise und fickte mich mit den Fingern. " Zieh die Schürze aus! " hörte ich die Frau sagen. "Und dann tu deine Arbeit!" Er zog die Finger raus und ich versuchte nicht zu stöhnen vor Enttäuschung. Einen Augenblick später fühlte ich seine Finger wieder. "Los sieh zu daß sie pisst. Wird Zeit!" Jetzt stecke er mir von vorn die Finger in die nasse Fotze und begann von innen meine Blase zu massieren. Mit der anderen Hand drückte er von außen dagegen. "Mann ist die verspannt! Los mach sie locker!" Da schob er mir die Faust in die Fotze und fickte mich. Ich schrie meinen Orgasums raus und pisste dabei. " Geht doch!" Sagte die Herrin. P1 löste die Handschellen vom Haken und drehte mich um. Da er nun nackt War sah ich das sein grosser Schwanz steif nach oben stand und seine Eier abgebunden waren. " Jetzt der Darm. Scheißen kann die bestimmt auch nicht. Mach du sie leer" Die Herrin hatte sich inzwischen auf einem Stuhl in der Ecke niedergelassen. Offenbar wollte sie zusehen. Ich musste mich auf den Metalltisch legen und die Beine in Halterungen, die er von unten hochklappte. "Soll ich ihr gleich den Einlauf verpassen? Oder darf ich?" " Du darfst. Sie soll ja Dampf ablassen. Und nötig hat es Es ja auch wie man sieht." Er zog sich Handschuhe über und grinst mich an. Dann steckte er mir einige Finger in die Rosette und zog sie in alle Richtungen auseinander. Dann hatte ich plötzlich seine ganze Faust im Arsch. Ich schrie auf. "Stell dich nicht an! Sagte die Herrin und kam zu mir um mir irgendetwas in den Mund zu stopfen. P1 fickte mit der Faust meinen Arsch und atmete schwer. Die Herrin schlug mit der Hand auf meinen Kitzler und wieder kam es mir. " JETZT ist sie reif für den Einlauf." Sie verließ den Raum und kam mit einer großen Spritze, an der ein langer Schlauch hing, zurück. Sie führte den Schlauch tief in meinen Arsch ein und entleerte die Spritze. Das wiederholte sie 3 mal. P1 stand daneben und schaute irgendwie gierig zu. "Du behältst es bei dir ! Wehe nicht!" Und zu P1 gewandt: "Auf die Knie!" Er ging auf die Knie und Sie verließ den Raum. Kurze Zeit später kam sie, nur im Korsett, mit umgeschnallten Schwanz, zurück. P1 bekam glasige Augen. "Geil " hörte ich ihn flüstern. Sie stellte sich vor ihn und sah auf ihn herab. "Geiler Tag heute für dich was?" " Ja Herrin. Danke Herrin." "Leg ihn auf den Boden!" P1 setzte sich so, das er seinen großen Schwanz auf den Boden drücken konnte. Er musste natürlich nachhelfen denn der War steif und hart. Er drückte ihn mit dem Daumen auf den Boden und die Herrin stellte einen Fuß darauf. "Danke Herrin" knirschte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Offenbar veränderte sie immer die Intensität denn er bedankte sich immer wieder. Schließlich stütze sie sich mit den Händen auf dem Tisch ab und schob ihren Hintern etwas nach hinten. "Du darfst mich lecken" sagte sie. P1 kroch näher an sie heran und begann sie zu lecken. Ich sah ihr an wie sie es genoss. P1 machte seine Arbeit gut. Nach kurzer Zeit bekam sie ihren Orgasmus. Sie verließ der Raum und im Gehen sagte sie "lass sie sich entleeren und mach sie sauber." "Na los! Aufs Klo mit dir. Ich erhob mich und ging aufs Klo. Es wurde auch Zeit. Dann stellte er mich unter die Dusche und löste die Handschellen. Ich durfte mich waschen. Nachdem ich damit fertig War ließ er mich knien und schob mir seinen grossen Schwanz in den Hals und fickte mir die Kehle. "Stopp! So nicht!" Die Herrin war zurück. Sie trug wieder Hose aber auch den Umschnalldildo. Sie gab mir eine Flasche Wasser. "Trink!" Sagte sie. Und ich trank. "Melk sie. Aber denk dran: Nur 5ml je Seite. Und sorge dafür das sie trinkt." Er ließ mich auf dem Tisch knien, stellte einen kleinen Messbecher unter meine Titte und drückte die Milch aus. Das wiederholte er auf der anderen Seite. Danach durfte ich mich wieder richtig auf den Tisch legen. "Jetzt wirst du trinken!" Er öffnete mir den Mund und hielt ihn offen indem er mir die Wangen zusammendrückte . Dann goss er mir langsam das Wasser in den Mund. Ich schluckte und schluckte. Wenn ich mich verschluckte machte er kurz Pause. Endlich War die Flasche leer. "Fickpause"! Sagte er. Er schob mir seinen Schwanz in die Fotze und fickte mich hart. Ich merkte das er kurz davor War als es auf einmal klatsche. Er zuckte zusammen und zog sofort den Schwanz aus mir. " Kannst es nicht lassen du geiler Bock! Ist die Flasche leer? " "Ja Herrin" " Gut. Bring sie in die Kammer. Den Rest kann sie dort trinken. " P1 führte mich in einen kleinen Raum in dem 6 Feldbetten standen. Auf zweien lagen 2 nackte Frauen . "Das ist Euer Quartier. Hier werdet ihr euch aufhalten bis ihr geholt werdet. Es wird nicht gesprochen. Wir beobachten euch!" Er zeigte auf eine Kamera die oben in einer Ecke hing. " Du trinkst noch 2 Flaschen. Verstanden?" Ich nickte und er ging. Nachdem ich mir 1 Wasserflasche aus die Kiste in der Ecke geholt hatte legte ich mich aus eines der Betten. .
Snake0804 Geschrieben Juli 14, 2019 Geschrieben Juli 14, 2019 Das klingt nach Fortsetzung würde ich sagen. Aber geil geschrieben.
brummerle Geschrieben Juli 15, 2019 Geschrieben Juli 15, 2019 Klasse das möchte ich auch gerne mal erleben
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2019 Geschrieben Juli 20, 2019 Tolle geile Geschichte. Leider ist nicht der zweite Teil hier um zu sehen, was danach folgt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 20, 2019 Geschrieben September 20, 2019 Sehr interessante Thematik und fein beschrieben. Macht jedenfalls viel Lust auf die (eventuelle) Fortsetzung.
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