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Eure *spezielle* Neigung...🤭


Br****

Empfohlener Beitrag

Das ist jetzt nicht ganz so einfach zu beantworten.
Stellungnahme folgt
Ich bin vollgummiert und liebe bdsm . Ich mag es sehr nass und am ende darf es auch spuren geben . Wenn das nicht speziell ist .

Doch, definitiv @Gummimarkus. 🙂 Mit Gummi und nass. Mich interessiert ja, was andere so als Hauptbestandteil ihrer Neigung  haben. 👍 

Hallo Bratty Lo,
... schreibe mich bitte mal PN an.
Keine Angst, ich suche im Augenblick keine realen Treffen, ONS und auch keine Wichsvorlagen, sondern vielmehr nur einen regen und offenen Austausch über Fetische, Vorlieben und Neigungen.
Auch bin ich keine Stalker, der Dich mit Nachrichten zuspammt.
Einfach nur einen lockeren Austausch.
Denn ich fühle mich schon sehr speziell und denke, dass gehört hier nicht so einfach in die Öffentlichkeit.
Devote Grüße
Sehr gut beschrieben und interessant zu lesen. Ich selber bin nicht so sadistisch veranlagt, obwohl ein wenig Zwang ausüben durchaus berauschend sein kann wenn es mit dem gegenüber passt. Mich persönlich reizt mehr, moralische (meine eigenen) Grenzen zu überschreiten, Dinge zu erleben die nicht in Gesellschaftliche oder persönliche Muster passen. Den Zwiespalt erleben und genießen zwischen den eigenen dunkelsten Fantasien und eigentlich „Macht man das ja nicht“…. Das löst einen echten Rausch bei mir aus und fickt meinen Kopf mehr als den Körper. Mal ganz allgemein gesagt.☺️
Ich denke, ich bin da ziemlich unspeziell... Standard. Himmel, jetzt finde ich mich selbst schon langweilig. Das geht nicht gut aus 🤨
Ich kann mit Vanilla Sex leider nichts anfangen.
Mich befriedigt einfach die Kontrolle über meine Partnerin. Sowohl auf Körperlicher als auch auf Geistiger Ebene ^.^
Wenn dazu noch Rollenspiele die zu Uniformen passen hinzu kommen (wie zum Beispiel ein Verhör), bin ich Feuer und Flamme ^.^
Ich persönlich halte mich, zumindest wenn man von "der Szene" spricht, an und für sich für relativ harmlos. Nichtsdestotrotz hab ich als junger Bengel deutlich damit gestruggelt, dass es durchaus in Ordnung und sogar "richtig" sein kann, seine Frau zu schlagen etc. Schlicht, weil ich grundsätzlich und allgemein so sozialisiert und in den Werten erzogen bin, dass man anderen nichts schlechtes antut. Und das seh ich auch heute noch so.
Ich denke, bei der Neigung wird es in den meisten Fällen irgendwelche (tiefenpsychologischen) Hintergründe haben und für mich ging es dann darum, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen und zu schauen, wo meine Neigung ggf. herkommt. Und in zweiter Instanz dann darum, zu akzeptieren, dass das eben auch völlig in Ordnung so ist, solange eine diesbezügliche Beziehung auf (Meta)Konsens aufgebaut ist. Mir hat dabei auch ziemlich geholfen zu versuchen, mich in den Gegenpart und ihre Hintergründe reinzuversetzen, auch wenn ich diese Neigung dann nur sehr bedingt nachvollziehen kann. Trotzdem dreht sich für mich viel um Verständnis.
Ich kann mir absolut vorstellen, dass das für Menschen mit extremeren oder ausgefalleneren Neigungen noch deutlich stärker das Gefühl hervorruft, "speziell" zu sein. Für mich hab ich allerdings beschlossen, das nach dem Prinzip "so what. Guck halt, dass du dabei niemandem ans Bein ***t und/oder gefährdest. Den Rest muss ich nicht nachvollziehen können, ist ja dein Ding". Auch wenn ich subjektiv natürlich durchaus einige Sachen weird finde😁
  vor 2 Minuten, schrieb Azoth_:

wie zum Beispiel ein Verhör

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Verhöre mag ich auch sehr... Und eine "peinliche" Befragung. 

Nicht, weil sie peinlich ist (gut, das ist sie auch), sondern unter Pein stattfindet...🤭

Auch wenn wahrscheinlich nicht wirklich sehr "speziell" so mag ich Pegging und Feminisierung. Letzter ist für mich in erster Linie ein Demütigung trigger. Weder sehe ich mich "wirklich" als Frau noch fühle ich mich unwohl als Mann. Aber ich finde es sehr erregend dahin gehend gedemütigt zu werden.

  Vor 7 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Verhöre mag ich auch sehr... Und eine "peinliche" Befragung. 

Nicht, weil sie peinlich ist (gut, das ist sie auch), sondern unter Pein stattfindet...🤭

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Vor allem beim Verhör spiele ich lieber mit der psyche als mit puren schmerzen.
Mit verbundenen Augen weiß das Opfer nicht, was als nächstes kommt. Kommt der Viehtreiber? Wenn ja Wohin? Kommt ein spreizknebel? Klammern? Wie stark? Mit Gewichten? Kommen Rohrstöcke?
Ich überfordere einfach gerne das Opfer in der Situation, so dass es sich nicht an die Situation gewöhnen kann

  vor 3 Minuten, schrieb Azoth_:

Ich überfordere einfach gerne das Opfer in der Situation, so dass es sich nicht an die Situation gewöhnen kann

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😂👍

FISHERMANS_FRIEND
Eine Neigung ist erstmal nichts zwanghaftes, es sei denn sie ist " speziell zwanghaft....eine Neigung haben ist in erste Linie " sich zu etwas hingezogen fühlen "....dann mal kurz zu dem Gedanken das man mit seiner Neigung allein ist. Das ist in den meisten Fällen nur ein persönlicher Eindruck der durch Nichtkommunikation, Unverständnis, Unwissenheit und Ablehnung suggeriert wird. Menschen verstehen oft andere Neigungen nicht oder wollen sich mit ihnen nicht auseinandersetzen. Dazu kommt dann noch die öffentliche Debatte die zumeist auch noch abwertend bewertet...so sind Menschen. Und das werden wir nicht ändern. Zu Deiner " speziellen Neigung ". Ich kann Dir sagen Du bist nicht allein. Mein Gegenüber tickt im selben Takt...😉
(bearbeitet)

@Teaspoon ausgeliefert zu sein, mag ich auch. Physisch und mental. Das meint bei mir allerdings nicht dieses "ich kann nicht anders, als folgen" (mag es auch mal geben, bei diesen oben genannten Verbindungen oder Konditionierung), mich reizt eher der Weg dorthin... Und der kann für die Sub auch leidvoll sein... Bis sie ausgeliefert ist oder die Erkenntnis erlangt, sich fügen zu müssen...😜

Natürlich dann auch Praktiken völlig ausgeliefert gefesselt ertragen oder Stellungen aus dem Machtgefälle heraus halten zu müssen.

  vor 51 Minuten, schrieb Teaspoon:

Auch wenn es mich in Krisen stürzt, nicht folgen zu können.

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Nein, das habe ich nicht. Mein Herr bringt mich zur Folgebereitschaft oder nimmt sich einfach was er will...😂 

Schmerz. Ein zu weites Feld gerade. Diesen befriedigend in meinem Bereich mag ich, aber auch ein Ertragen müssen. Das befriedigt mich im Nachhinein ja auch, nur eben nicht direkt, denn da möchte ich das nicht. 

Benutzung? Ja, das mag ich...

  vor 51 Minuten, schrieb Teaspoon:

Dieser Zwiespalt aus liebevoller Zärtlichkeit und brutaler Gewalt reizt mich schon immer.

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Mich durchaus auch. Dabei mag ich beides. Mich gar nicht als Liebespartnerin zu sehen, sondern wie ein "Opfer". 

Aber auch diese Verbindung, einmal war ich wimmernd am Boden und ertrug keinen Hieb mehr (sollte die Position aber wieder einnehmen und war verzweifelt und am betteln), da hob er mein Gesicht: "du hast so ein schönes *Sub-Gesicht*" 😍 Insbesondere die "letze Träne" ist bedeutungsvoll für uns. Ich nahm die Position wieder ein. Aber er kannte dann Gnade. 

Und manchmal liegt er neben mir, wenn er meine Nippel quält und entschuldigt sich. "Ich kann nicht anders..." 

Und ja, das Herz wurde ja auch mal auf den Rücken geschnitten. Wobei er grundsätzlich eher bei Hieben ist. 

Die Kontrolle und Macht liebt mein Herr sicher. Und er nimmt auch gerne was von mir. Ja, auch Blut. Aber mehr noch erregt ihn die Atmung. Denn er sagt immer: "Es ist das Letzte, was ich dir nehmen kann. Ich bestimme darüber, ob du atmen darfst oder nicht..." 

Hoch erregend war es letzens sicher für mich, als er mich an einer durchgehenden Schlinge durch eine Kette um den Hals, deren Ende er in der Hand hielt, würgte, wen er daran zog. Die Abdrücke der Glieder waren deutlich zu sehen und sie zog sich schnell zu. Ja, ein nettes Spiel für ihn, wenn er daran zieht und ich mich winde...

Zur Nacht hat er die Kette um den Hals aber mit einem Schloss fixiert. Also so, dass sie sich nicht zuziehen konnte. 

Unter meinem Haupttrigger, Sub will nicht, fallen dann natürlich diverse Sachen von Schmerz, Erniedrigung, Demütigung und Benutzung und ich mag es auch "gewaltvolll". 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 32 Minuten, schrieb NoDoll:

Ich glaube was mich ein bisschen spezielle macht sind eher Macken die ich habe. Hier wird kein Kaffee aus Teetassen getrunken und umgekehrt. Bei jedem meiner Subs hatte ich bisher je eine Kaffee- und eine Teetasse aus denen nur ich getrunken habe/ trinke. Meine Tassenmacke^^. 

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Öhm, das ist doch ganz normal! 🤣

Ich selbst bin aber eher "löffelkomisch". Also es muss schon der richtige Löffel sein, der sich richtig in der Hand und im Mund, passend zur Speise, anfühlt.

 

  vor 34 Minuten, schrieb NoDoll:

Eine weitere Macke ist meine Vorliebe für bestimmte Haptik. Ob Oberflächen, Stoffe oder auch Haut. Ich fasse gerne an, taste und fühle. Mein Sub wird also permanent von mir begrabbelt, damit muss er klarkommen. Mit mir kann man auch nicht shoppen gehen weil ich immer alles anfassen muss. 

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Das kenne ich von mir auch. Also fremde Menschen fasse ich jetzt nicht an, aber meinen Menschen oder Oberflächen. Ich gehe gern in Dekoläden um die verschiedenen Oberflächen zu fühlen und die Haptik der Gegenstände zu fühlen. 

 

☺️

(bearbeitet)

Ich fasse meinen Herrn beim bdsm nicht von mir aus an. (Außerhalb von Sessions kuscheln wir natürlich)

Er mag die Distanz mit dem Stock oder der Gerte und das dirigieren. Manchmal reichen Gesten, wenn ich sehr drin bin. Das wäre dann eher so ein förmliches bdsm. Aber er liebt auch das Grobe, die körperliche Überwältigung, mich zu packen, sich zu nehmen, was er will... (kann sich natürlich auch mischen und ich in einer Session was nicht wollen! Aber eine Session beginnt offiziell, mit der "Grundstellung". Das ist dann Konditionierung, nehme ich ein und bin dann schon drin oder die völlig spontane Überwältigung, der "Kaltstart") Aber ich mag sowas wie englische Erziehung im harten Sinne, wie auch völlig spontane Überrumplung und kein feines bdsm, sondern angekettet, erniedrigt usw. 

An Dingen, die mich noch triggern: Herrenschuhe und Handschuhe, sowie Leder. In der Hinsicht könnten das Latexhandschuhe sein, welche aus Leder, verschieden.

Die Hand kann natürlich auch einiges und ich habe eine ausgeprägte Vorliebe für Ohrfeigen. 🥰

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 17 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Achso ich würde Cuckolding spannend finden, wenn ich Bull bin (Männlicher Cuck, weibliche Hotwife), oder ich eine andere Frau habe, aber ohne dieses "oh geil 2 Frauen" sondern mit einer ganz ähnlichen Dynamik wie das "normale" Cuckolding, aber da stoße ich nicht auf viel Gegenliebe, weil es meistens entweder heißt "oh geil 2 Frauen" oder "oh ne, das ist irgendwie langeweilig"

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Ja das kann ich gut nachempfinden. Es ist nicht so einfach dafür jemanden zu haben der tatsächlich an der sensorischen Ästhetik interessiert ist und eben nicht nur "voll geil" findet.

Ich empfinde den Zwang auch als sehr erregend. Allerdings bin ich nicht masochistisch wie du, bei mir darf sich der Schmerz nur auf einen leichten Lustschmerz beschränken.
Aber dieses Gefühl die Kontrolle zu verlieren, sie entrissen zu bekommen und Spielball meines Besitzers zu sein lässt sich durch nichts anderes erreichen.
Wir machen dafür gespielte Kämpfe, wobei da eigentlich nicht viel gespielt ist, er ist eben stärker als ich und überwältigt mich früher oder später, trotzdem übt der Versuch mich zu widersetzen einen sehr großen Reiz für mich aus. Die schleichende Erkenntnis, dass ich verliere, die Verzweiflung, die nochmal Energie freisetzt und die folgende Ernüchterung, dass es dann trotzdem nicht reicht, lässt mich auf ganz besondere Weise ruhig und entspannt werden, mit dem Wissen, dass ich absolut nichts am Ausgang ändern kann.
Auch andere Varianten des cnc-Plays lösen diese Gefühle in mir aus.
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