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Aus devot wird dominant?


Ro****

Empfohlener Beitrag

SM-Art-5-GG
(bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb towel:

so hab ichs auch nich verstanden, art!  ich widerspreche nur deiner schlussfolgerung :) 

denn- führungsquali im job hat NULL mit dominanz zu tun

Das würde jetzt zu einem völlig neuen Thema, daher nur das dazu:

 

"2 wichtige Gegensätze in der Führung: Dominanz und Zurückhaltung. Die richtige Balance?

 

HomeImpulse2 wichtige Gegensätze in der Führung: Dominanz und Zurückhaltung. Die richtige Balance?

Veröffentlicht am 14.01.2025, 

zuletzt aktualisiert am 14.01.2025

Dominanz bei Führungskräften – Wie viel davon ist angemessen?

Dominanz wird häufig als essenziell für Führungskräfte angesehen. Schließlich setzen sich diejenigen, die dominant auftreten, leichter durch. Sie sind sichtbar, bringen Dinge voran und strahlen Entschlossenheit aus. Doch ist diese Annahme wirklich korrekt? Und wo liegt die Grenze zwischen gesunder Durchsetzungskraft und übertriebener Dominanz?

 

Auswirkung übermäßiger Dominanz

Dominante Personen wirken oft energiegeladen, provokant und angriffslustig. Doch bei extremer Ausprägung kann Dominanz als aggressiv wahrgenommen werden. Sie kann Angst auslösen und Rückzugsverhalten hervorrufen. Mitarbeitende fühlen sich möglicherweise klein und unfähig, was zur Folge hat, dass sie sich aus Angst vor Konfrontation zurückziehen, anstatt sich aktiv einzubringen.

 

Welche Führungspersönlichkeit sind Sie?

Haben Sie den Eindruck, dass Ihre Mitarbeitenden wenig Eigeninitiative zeigen? Müssen Sie ständig Fragen stellen, um Gespräche in Gang zu bringen? Haben Sie das Gefühl, alles selbst in die Hand nehmen zu müssen, damit es läuft? Dann könnten Sie eine dominante Führungspersönlichkeit sein.

 

Oder erleben Sie das Gegenteil? Werden Sie von Ihrem Team als zurückhaltend wahrgenommen, sodass es an Orientierung fehlt? Haben Mitarbeitende den Eindruck, Sie seien in schwierigen Situationen zu wenig präsent? Dann könnte es sein, dass Sie zu wenig Dominanz zeigen.

 

Die Perspektive der Mitarbeitenden

Im ersten Fall könnten Mitarbeitende den Eindruck gewinnen, dass ihre Vorschläge kaum Gehör finden. Gespräche könnten sich wie Verhöre anfühlen, in denen die Führungskraft allein entscheidet, was richtig oder falsch ist. Das Resultat: Mitarbeitende ziehen sich zurück, die Zusammenarbeit wird als energieraubend empfunden.

 

Im zweiten Fall fehlt es den Mitarbeitenden möglicherweise an klarer Führung und Orientierung. Sie spüren Unsicherheit und zweifeln an der Kompetenz der Führungskraft, insbesondere in Krisensituationen. Ein Wunsch nach mehr Präsenz und Klarheit entsteht.

 

Kommunikation auf Augenhöhe als Schlüssel

Unabhängig davon, ob eine Führungskraft zu dominant oder zu zurückhaltend ist, der Schlüssel liegt in einer Kommunikation auf Augenhöhe.

 

Augenhöhe bedeutet, die eigene Beziehungsdynamik bewusst wahrzunehmen und aktiv zu verändern. Sowohl das automatische „nach-vorn-preschen“ als auch das reflexartige „in-Deckung-gehen“ verstärken unbewusst bestehende Ungleichgewichte. Es entsteht ein Teufelskreis aus gegenseitiger Reaktion, der aufgebrochen werden muss.

 

Wie können Sie als dominante Führungskraft gegensteuern?

Wenn Sie als Führungskraft dominant auftreten, versuchen Sie Folgendes:

 

Bewusst Raum geben: Lassen Sie andere ausreden, bevor Sie Ihre Meinung äußern.

Offene Fragen stellen: Anstatt zu bewerten, fragen Sie gezielt nach den Gedanken Ihrer Mitarbeitenden.

Zuhören und aufnehmen: Signalisieren Sie aktiv, dass Sie Vorschläge ernst nehmen.

Und wenn Sie zu zurückhaltend sind?

Wenn Sie eher zurückhaltend auftreten, könnten diese Maßnahmen helfen:

 

Präsenz zeigen: Äußern Sie klar Ihre Position und Meinung.

Verantwortung übernehmen: Kommunizieren Sie klar, was Sie erwarten.

Orientierung bieten: Setzen Sie klare Ziele und Richtlinien.

Das richtige Maß finden

Weder extreme Dominanz noch übermäßige Zurückhaltung sind langfristig förderlich. Eine ausgewogene Führungspersönlichkeit vereint Durchsetzungsfähigkeit mit Empathie, Klarheit mit Offenheit und Präsenz mit Raum für andere.

 

Sich selbst zu reflektieren und bewusste Anpassungen vorzunehmen, ermöglicht eine Führung auf Augenhöhe, die sowohl leistungsfördernd als auch menschlich bereichernd ist. Denn die wahre Stärke einer Führungskraft liegt darin, andere wachsen zu lassen.

 

Fazit: Der Schlüssel zur ausgewogenen Führung

Ausgewogene Führung vereint Durchsetzungsfähigkeit mit Rücksichtnahme und fördert so ein produktives Arbeitsumfeld. Sie passt sich der jeweiligen Situation an. Dominante Führungskräfte wirken in Krisenzeiten oft stabilisierend, da sie Klarheit und Orientierung vermitteln. In Phasen der Innovation und Kreativität kann hingegen eine zurückhaltendere Führungskraft, die Freiräume gewährt, vorteilhafter sein.

 

Entscheidend ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion: Erkennen Sie Ihre natürlichen Neigungen und entwickeln Sie ein Bewusstsein dafür, wann ein Führungsstil angepasst werden sollte. So fördern Sie nicht nur den Unternehmenserfolg, sondern auch die persönliche Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden." 

aus: beratung-mit-spannung.de

bearbeitet von SM-Art-5-GG
vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Dennoch, Leute einteilen, Aufgaben vergeben, aktiv werden, Mitarbeiter kommen mit Problemen und streiten, das kann nicht jeder. 

thats right- aber das iss führungsquali, nich dominanz!  und 'maus' iss halt 'maus', unabhängig ihrer neigung

 

merkwürdiger vergleich vielleicht, aber-

konsequentes handeln hast auch bei hunden z.b... aber dominanz brauchts dafür nich

art- die schreiben ja aber nu nich über dominanz im BDSM-sinne, woll

vor 2 Minuten, schrieb towel:

thats right- aber das iss führungsquali, nich dominanz! 

Ich glaube das kann man sehen, wie man möchte @towel. Ich schrieb, dass Dominanz hilfreich ist und es ohne diese Anteile schlecht geht.

Dass Führungsqualität nicht daraus besteht, ständig sich dominant aufzuplustern oder zwanghaft dominant sein zu müssen, ist doch logisch. Das wäre eher albern. 

Es ist eine Fähigkeit für mich unter den Führungsqualitäten. 

Wie @SM-Art-5-GG die Nutzung von Dominanz da in etwa beschrieben hat. 

Aber das kommt nun echt ins OT.

 

Gerade eben, schrieb Bratty_Lo:

Aber das kommt nun echt ins OT.

find ich persönlich gar nich.. aber hey- das muss rose entscheiden als TE :) 

weiil auch-

man denk erstma festlegen sollt, was überhaupt dominant und devot bedeutet..allen voran ausserhalb eines partnerschaftlichen (wieauchimmer) gefüges

vor 39 Minuten, schrieb Toy4her:

Aber ich glaube daran, dass es innerhalb davon einfach immer noch ein Spektrum gibt.

Grundsätzlich würde ich @Toy4her zustimmen. Die meisten Menschen liegen da irgendwo in einem Spektrum. Wobei einige wenige habe ich erlebt, die echt sowas wie rein eine Seite hatten. Es gibt so dauerhaft komplett Devote. Neigungsmäßig, im Alltag, im Job... (wollte mein Herr nicht) und eine meiner Freundinnen die ist wirklich durchgehend dominant. Die war schon immer so. Für mich hat die keine andere Seite. Habe ich noch nie gesehen. Gut, jeder ist verletzlich. Aber selbst dann ist sie irgendwie noch Ton angebend. 😅

Die läuft nie irgendwo mit (was mein Herr durchaus macht, wenn es wer anders besser kann). Die möchte sozusagen immer alles im Blick haben...👀 Und ob sie es besser kann oder nicht, wenn ihr nicht passt wie es läuft, wird sie das alle wissen lassen! 😅 

Aber ja, wie ich oben schrieb. Die meisten bewegen sich irgendwo im Spektrum. Das sagt mein Herr eigentlich auch oft. Kommt auch auf die Bereiche an. 

Im bdsm kann man auch nur sehr selten von der reinen Brat oder so sprechen. Oder von Sklavinnen, die nie irgendwie mal was wollen würden. Das hinkt dann meistens doch. 

Also in meinem Buch hat jeder eine Dominante Komponente irgendwo versteckt.
Was aber nicht mit Dom verwechselt werden sollte... ohne "echten" Grund zu Dominieren, ist eine völlig ander Geschichte (z.B. einfach aus Spaß).
Diese Dominanz zu finden und zu fördern ist etwas das ich "kann"...aber nur wenn es wirklich notwendig ist.
.
Wenn im Leben alles Läuft und Dominanz nicht erforderlich ist, bin ich gerne der schlummernde KillerDackel an der Leine. Da mir Unverständlicherweise fast alles gefällt obwohl Logic und Wille komplett dagegen sind, auch wenn es manchmal dauert.
.
In Beispiel hier würde ich auf Dominanz aus Verlustängsten tippen... Stellungskampf.
...aber...
Das fünfte Rad am Wagen sein, ist doch befreiend und hat seinen eigenen Reiz...
.
Was auch möglich wäre, daß eine scheinbare Dominanz in Wirklichkeit nur der unterdrückte Sadismus ist. Der ist ja auf Devote Art schwer auszuleben...
Wo ich auch der Meinung bin das dies jeder in sich hat... aber früh gelernt hat dem nicht nachzugeben ....
.
Dann wäre da noch, daß ausleben von Phantasien wo man durch erleben dann viel über seine Natur lernen kann.
.
Das Prinzip des "immer schön nach unten treten" also die Hierarchie Pyramide achten...
.
Aber wenn aus der reinen Sub die rechte Hand wird und gemeinsam gespielt wird, soll auch viele reizen. Nicht wirklich dominant sonder, sein was immer der Partner mag...
.
.
Hier fiel das Stichwort "Trigger" da muss ich an meinen Sadismus denken der tief vergraben liegt. Der Weg dahin war steinig, da immer wieder jemand auf dem Trigger rum gesprungen ist.
Eventuell liegt darin auch die Erklärung warum ich so devote bin...doch ich war schon davor so...wenn man mich fragt warum...
Die Engelsgeduld meiner Oma und wie sie alles erledigt hat. Ohne sich je aufzuregen und dabei glücklich war, andere glücklich zu machen.
Aber wenn etwas die Kinder oder Enkelkinder bedroht, da konnte sie auch ganz anders^^
Im Kontrast dazu die ganzen, hektisch möchte gerne dominanten, die niemals wirklich zufrieden waren...lieber sicher als Angestellter, statt auf Risiko in die Selbständigkeit... ständig am meckern, der macht dies falsch oder dat müsste so...
.
Fragen über Fragen und so wenig Antworten 🦆

dominanz iss NICH 'ohgeilischmachtalder'... devotion iss NICH 'tumitmirwasduwillst, keine tabus'

 

das eine iss führung, iss verantwortung! das andre iss ein ganz bewusstes 'sich einlassen auf..'

 

rose- ich kannt ma welche, die tgl gewürfelt haben...warn aber auch switcher

vor 15 Minuten, schrieb towel:

man denk erstma festlegen sollt, was überhaupt dominant und devot bedeutet

Sehr rudimentär für mich 

Devot = folgt, ordnet sich unter, läuft gerne mit usw. 

Dominant = führt und bestimmt gerne, weist an, lenkt, entscheidet gerne, möchte sich durchsetzen usw. 

Wobei es Dominanz sicher im positiven wie negativen Sinne gibt. Denn sich zwanghaft durchsetzen zu müssen, ist für mich dann eher manchmal schon wieder das Gegenteil und eine alberne Lachnummer für mich (aber das wären so "Störungen". Choleriker und so...😅). 

vor 2 Minuten, schrieb towel:

dominanz iss NICH 'ohgeilischmachtalder'... devotion iss NICH 'tumitmirwasduwillst, keine tabus'

 

das eine iss führung, iss verantwortung! das andre iss ein ganz bewusstes 'sich einlassen auf..'

 

rose- ich kannt ma welche, die tgl gewürfelt haben...warn aber auch switcher

Wir haben nur das erste Mal gewürfelt, wer anfangen darf🤭

vor 2 Minuten, schrieb JaN1na:

Also in meinem Buch hat jeder eine Dominante Komponente irgendwo versteckt.

nö...

 

vor 3 Minuten, schrieb JaN1na:

Die Engelsgeduld meiner Oma und wie sie alles erledigt hat. Ohne sich je aufzuregen und dabei glücklich war, andere glücklich zu machen.
Aber wenn etwas die Kinder oder Enkelkinder bedroht, da konnte sie auch ganz anders^^
Im Kontrast dazu die ganzen, hektisch möchte gerne dominanten, die niemals wirklich zufrieden waren...lieber sicher als Angestellter, statt auf Risiko in die Selbständigkeit... ständig am meckern, der macht dies falsch oder dat müsste so...
.

vor 2 Minuten, schrieb JaN1na:

Eventuell liegt darin auch die Erklärung warum ich so devote bin

aber du hast doch beide seiten..und vergleichst wieder äppel mit birnen...hmm

vor 4 Minuten, schrieb JaN1na:

Also in meinem Buch hat jeder eine Dominante Komponente irgendwo versteckt.
Was aber nicht mit Dom verwechselt werden sollte... ohne "echten" Grund zu Dominieren, ist eine völlig ander Geschichte (z.B. einfach aus Spaß).
Diese Dominanz zu finden und zu fördern ist etwas das ich "kann"...aber nur wenn es wirklich notwendig ist.
.
Wenn im Leben alles Läuft und Dominanz nicht erforderlich ist, bin ich gerne der schlummernde KillerDackel an der Leine. Da mir Unverständlicherweise fast alles gefällt obwohl Logic und Wille komplett dagegen sind, auch wenn es manchmal dauert.
.
In Beispiel hier würde ich auf Dominanz aus Verlustängsten tippen... Stellungskampf.
...aber...
Das fünfte Rad am Wagen sein, ist doch befreiend und hat seinen eigenen Reiz...
.
Was auch möglich wäre, daß eine scheinbare Dominanz in Wirklichkeit nur der unterdrückte Sadismus ist. Der ist ja auf Devote Art schwer auszuleben...
Wo ich auch der Meinung bin das dies jeder in sich hat... aber früh gelernt hat dem nicht nachzugeben ....
.
Dann wäre da noch, daß ausleben von Phantasien wo man durch erleben dann viel über seine Natur lernen kann.
.
Das Prinzip des "immer schön nach unten treten" also die Hierarchie Pyramide achten...
.
Aber wenn aus der reinen Sub die rechte Hand wird und gemeinsam gespielt wird, soll auch viele reizen. Nicht wirklich dominant sonder, sein was immer der Partner mag...
.
.
Hier fiel das Stichwort "Trigger" da muss ich an meinen Sadismus denken der tief vergraben liegt. Der Weg dahin war steinig, da immer wieder jemand auf dem Trigger rum gesprungen ist.
Eventuell liegt darin auch die Erklärung warum ich so devote bin...doch ich war schon davor so...wenn man mich fragt warum...
Die Engelsgeduld meiner Oma und wie sie alles erledigt hat. Ohne sich je aufzuregen und dabei glücklich war, andere glücklich zu machen.
Aber wenn etwas die Kinder oder Enkelkinder bedroht, da konnte sie auch ganz anders^^
Im Kontrast dazu die ganzen, hektisch möchte gerne dominanten, die niemals wirklich zufrieden waren...lieber sicher als Angestellter, statt auf Risiko in die Selbständigkeit... ständig am meckern, der macht dies falsch oder dat müsste so...
.
Fragen über Fragen und so wenig Antworten 🦆

Und welche Fragen hast du?

vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

führt und bestimmt gerne, weist an, lenkt, entscheidet gerne, möchte sich durchsetzen usw. 

das 'wollen' reicht aber nich!  

vor 7 Minuten, schrieb towel:

das 'wollen' reicht aber nich!  

Nein, er muss schon können, aber den Weg logisch gestalten und auch wissen, wann man nicht alles zwanghaft durchsetzen muss/kann.

Aber das wäre jetzt, was positive oder negative Dominanz wäre und ob man überhaupt jede Art "anerkennt". Ich nämlich nicht. 

Wobei ich das auch nicht zwangsläufig "undominant" nennen würde. Meinen Vater würde ich als dominant beschreiben, konnte aber seine "Wutanfälle" haben. Sowas braucht man dann nicht... 

Gerade eben, schrieb Bratty_Lo:

Nein, er muss schon können, aber den Weg logisch gestalten und auch wissen, wann man nicht alles zwanghaft durchsetzen muss/kann.

Aber das wäre jetzt, was positive oder negative Dominanz wäre und ob man überhaupt jede Art "anerkennt". Ich nämlich nicht. 

Wobei ich das auch nicht zwangsläufig "undominant" nennen würde. Meinen Vater würde ich als dominant beschreiben, konnte aber seine "Wutanfälle" haben. Sowas braucht man dann nicht... 

machtgehabe, zwang sich durchzusetzen iss nich dominanz!  darüber müsst ich (ich persönlich)  einfach nur lachen

vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wobei ich das auch nicht zwangsläufig "undominant" nennen würde. Meinen Vater würde ich als dominant beschreiben, konnte aber seine "Wutanfälle" haben. Sowas braucht man dann nicht... 

ohne nu deinen dad zu kennen oder so- doch, ist es!  es iss pseudogetue...und geschieht meist aus eigner unsicherheit heraus

(bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb towel:

machtgehabe, zwang sich durchzusetzen iss nich dominanz!  darüber müsst ich (ich persönlich)  einfach nur lachen

Ich auch. Aber kann man sehen, wie man möchte. Kann für mich auch ne dominante Charaktereigenschaft mit Persönlichkeitsstörung oder so sein...😂

Und nee, unsicher ist der 0.

bearbeitet von Bratty_Lo
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