Der Konsens ..liegt dieser vor ?

[DerKater]

Nummer 6 geht gar nicht..

eine Sub sollte nicht Mandy heissen..

[Hi****]

vor 34 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Ich finde es nicht schlimm, dass du mir des öfteren versuchst einen Spiegel vorzuhalten, es bestärkt mich noch zusätzlich.

Und ich denke Frauen können sich selbst äußern, wenn ihnen der Kommentar eines Mannes missfällt. Ich empfinde dich als teilweise sehr übergriffig, als würdest du gezielt danach suchen. 

Er betreibt halt mansplaining für die Frauen😁

[Toy4her]

vor 38 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Ich finde es nicht schlimm, dass du mir des öfteren versuchst einen Spiegel vorzuhalten, es bestärkt mich noch zusätzlich.

Und ich denke Frauen können sich selbst äußern, wenn ihnen der Kommentar eines Mannes missfällt. Ich empfinde dich als teilweise sehr übergriffig, als würdest du gezielt danach suchen. 

Ja, ich nenne Dinge beim Namen. Das kann selbstverständlich missfallen. Es ist aber keinesfalls mein Ansinnen mich unbeliebt zu machen. Das geschieht zwangsläufig wenn man sich eindeutig positioniert. Dich zu verletzen oder zu kränken liegt mir dabei fern. 
Was mich interessiert ist der Austausch und natürlich das äußern meiner Meinung.
Ich brauche nicht auf Zwang nach unangemessenem oder grenzwertigen Verhalten suchen, das begegnet einem hier immer. Oftmals, so glaube ich, auch gar nicht mit schlechter Absicht und gerade da kann ein Hinweis, der einen Perspektivwechsel ermöglicht förderlich sein. Das hängt jedoch davon ab was man(n) draus macht. 

Ich überlasse es nicht allein den Frauen sich ihren Raum zu schaffen, nach dem Motto: „kommt doch und holt euch, was ihr glaubt zu verdienen“. Ich unterstütze das vielmehr aktiv. Natürlich kannst du das, für dich, (und jede andere Frau für sich ablehnen und als kritikwürdig erachten. Auch das ist doch eine Form der vorbehaltlosen Selbstbestimmung und für die trete ich ein. 

[Ta****]

Vor 1 Stunde, schrieb Toy4her:

Ja, ich nenne Dinge beim Namen. Das kann selbstverständlich missfallen. Es ist aber keinesfalls mein Ansinnen mich unbeliebt zu machen. Das geschieht zwangsläufig wenn man sich eindeutig positioniert. Dich zu verletzen oder zu kränken liegt mir dabei fern. 
Was mich interessiert ist der Austausch und natürlich das äußern meiner Meinung.
Ich brauche nicht auf Zwang nach unangemessenem oder grenzwertigen Verhalten suchen, das begegnet einem hier immer. Oftmals, so glaube ich, auch gar nicht mit schlechter Absicht und gerade da kann ein Hinweis, der einen Perspektivwechsel ermöglicht förderlich sein. Das hängt jedoch davon ab was man(n) draus macht. 

Ich überlasse es nicht allein den Frauen sich ihren Raum zu schaffen, nach dem Motto: „kommt doch und holt euch, was ihr glaubt zu verdienen“. Ich unterstütze das vielmehr aktiv. Natürlich kannst du das, für dich, (und jede andere Frau für sich ablehnen und als kritikwürdig erachten. Auch das ist doch eine Form der vorbehaltlosen Selbstbestimmung und für die trete ich ein. 

Ich bin Dir dankbar. Als 90ies-Bitch hab ich Hemmungen, Patriarchat und Mansplaining beim Namen zu nennen. Kommt besser von Typen.
Whiteknighting vom Besten, die Schlampem sind müde

[St****]

Vor 1 Stunde, schrieb Toy4her:

Ja, ich nenne Dinge beim Namen. Das kann selbstverständlich missfallen. Es ist aber keinesfalls mein Ansinnen mich unbeliebt zu machen. Das geschieht zwangsläufig wenn man sich eindeutig positioniert. Dich zu verletzen oder zu kränken liegt mir dabei fern. 
Was mich interessiert ist der Austausch und natürlich das äußern meiner Meinung.
Ich brauche nicht auf Zwang nach unangemessenem oder grenzwertigen Verhalten suchen, das begegnet einem hier immer. Oftmals, so glaube ich, auch gar nicht mit schlechter Absicht und gerade da kann ein Hinweis, der einen Perspektivwechsel ermöglicht förderlich sein. Das hängt jedoch davon ab was man(n) draus macht. 

Ich überlasse es nicht allein den Frauen sich ihren Raum zu schaffen, nach dem Motto: „kommt doch und holt euch, was ihr glaubt zu verdienen“. Ich unterstütze das vielmehr aktiv. Natürlich kannst du das, für dich, (und jede andere Frau für sich ablehnen und als kritikwürdig erachten. Auch das ist doch eine Form der vorbehaltlosen Selbstbestimmung und für die trete ich ein. 

Möglicherweise liegt das Ergebnis dass man sich unbeliebt macht, mehr an Wortwahl und Inhalt der Position, nicht so sehr an der Deutlichkeit.

Finde ich jedenfalls bemerkenswert, wenn jemand bemerkt, dass er sich immer wieder unbeliebt macht, und nicht darauf kommt warum, sondern es weg erklärt.

[St****]

@einfach-ich
Die Szenarien empfinde ich alle als unbestimmt, weil sie nur den Zustand vor Beginn enthalten, nicht den Verlauf und die Reaktionen der beteiligen Menschen.

Wenn Bottom bei der unbekannten Stahlgerte safeworded, ist es ab dem Zeitpunkt nicht mehr konsensuell.
Wenn es sich als unerwartet gut herausstellt, schon.

Da muss man, entgegen deiner Bitte am Ende, Vermutungen "konstruieren". Es ist einfach nicht genug Information da.

[Ca****]

vor 2 Stunden, schrieb SirTorben:

Indem Du es anders darstellst wird auch deutlich, dass Du dich damit hier nur bei einer bestimmten Zielgruppe beliebt machen möchtest.

Wenn ich das lese stelle ich mir jedoch die Frage, welche Veranlassung es dazu geben sollte? Letztlich sind wir alle füreinander random Dudes aus dem Netz - was wäre aus deiner Sicht der Outcome für eine Person, die selbst noch nicht einmal auf der Suche ist? 

bearbeitet vor 12 Stunden von Candala

[Si****]

vor 17 Minuten, schrieb Candala:

Wenn ich das lese stelle ich mir jedoch die Frage, welche Veranlassung es dazu geben sollte? Letztlich sind wir alle füreinander random Dudes aus dem Netz - was wäre aus deiner Sicht der Outcome für eine Person, die selbst noch nicht einmal auf der Suche ist? 

Woher soll ich das wissen?
Es könnte ein Zeitreisender sein, dessen Aussagen in den 1970er Jahren vielleicht noch Sinn ergeben hätten. Aber in 2025 wirkt es eher wie ne schlechte Satire oder jemand der aus dem Forum der Feministinnen geworfen wurde und nun hier mal versucht Anerkennung und Bestätigung zu finden.

[Ca****]

Vor 20 Minuten , schrieb SirTorben:

Woher soll ich das wissen?
Es könnte ein Zeitreisender sein, dessen Aussagen in den 1970er Jahren vielleicht noch Sinn ergeben hätten. Aber in 2025 wirkt es eher wie ne schlechte Satire oder jemand der aus dem Forum der Feministinnen geworfen wurde und nun hier mal versucht Anerkennung und Bestätigung zu finden.

Das sagtest du ja bereits. Jedoch nicht wie dies aussehen sollte.

[Toy4her]

vor 6 Stunden, schrieb Stormwindt:

 

Möglicherweise liegt das Ergebnis dass man sich unbeliebt macht, mehr an Wortwahl und Inhalt der Position, nicht so sehr an der Deutlichkeit.

Finde ich jedenfalls bemerkenswert, wenn jemand bemerkt, dass er sich immer wieder unbeliebt macht, und nicht darauf kommt warum, sondern es weg erklärt.

Vielleicht liegt es schlicht daran, dass der Inhalt meiner Äußerungen und Standpunkte mir mehr bedeuten als irgendeine wie auch immer geartete Form von Beliebtheit?

Ich spreche Problem offen und deutlich an und setze mich für andere ein. Das kann man jetzt kritisieren, belächeln oder verachten. Das muss jeder für sich entscheiden.

[Br****]

Deine Sache ist nicht verkehrt @Toy4her, aber vermutlich habe ich da einfach ein anderes Empfinden. 

Wenn jetzt jemand wirklich was gegen Frauen schreibt, übergriffig wird, es ja total abartig findet, dass man als Mann devot sein kann usw., ja dann kann man sich natürlich dafür einsetzen, dass sowas gar nicht geht. Ich würde das auch schreiben. 

 

Wir haben hier manchmal diese "Jammerkommentare", dass Frauen nicht antworten. Bei bestimmten beleidigenden Kommentaren oder angeblichen Verpflichtungen, würde ich da auch was schreiben (wobei auch Frauen in Nachrichten beleidigen können).

 

Einige User, Beispiele suche ich nicht raus, aber fand ich zumindest, hattest du auch schon kommentiert, obwohl für mich keine schädliche Aussage zu erkennen war...😅

 

Beispiel: "Ich finde es voll doof, dass keine Frau antwortet..." 

 

Das ist ja nur ein Empfinden. Man(n) findet das halt doof. 😂 Aber es beinhaltet nicht die Aussage, dass derjenige es nicht als gutes Recht ansehen würde, dass Frauen nicht antworten müssen. Da sind wir uns ja hoffentlich auch einig (außer jemand würde eindeutig sowas schreiben^^). 

 

Dann setzt du aber schon belehrend darunter: "Frauen müssen nicht antworten. (ach nee. Schrieb der auch gar nicht^^). 

 

Als Beispiel nun. Ähnliches habe ich bei dir schon beobachtet. Du kennst die Ansicht des Gegenübers teilweise nicht mal, galoppierst aber deinem Ziel vom Anti Partirarchat sogar voraus! Und teilweise finde ich das schon sehr belehrend, wo ich mir denke: "Hä? Was hat der denn jetzt Schlimmes geschrieben?"😅 Und das macht es so unangenehm, dass du hinter jeder Ecke Frauenfeindlichkeit vermutest...🤷‍♀️ (kommt mir zumindest so vor).

 

Und nicht, dass du über irgendwelche Themen schreibst. 

bearbeitet vor 5 Stunden von Bratty_Lo

[Arasjal]

Vor 55 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Deine Sache ist nicht verkehrt @Toy4her, aber vermutlich habe ich da einfach ein anderes Empfinden. 

Wenn jetzt jemand wirklich was gegen Frauen schreibt, übergriffig wird, es ja total abartig findet, dass man als Mann devot sein kann usw., ja dann kann man sich natürlich dafür einsetzen, dass sowas gar nicht geht. Ich würde das auch schreiben. 

 

Wir haben hier manchmal diese "Jammerkommentare", dass Frauen nicht antworten. Bei bestimmten beleidigenden Kommentaren oder angeblichen Verpflichtungen, würde ich da auch was schreiben (wobei auch Frauen in Nachrichten beleidigen können).

 

Einige User, Beispiele suche ich nicht raus, aber fand ich zumindest, hattest du auch schon kommentiert, obwohl für mich keine schädliche Aussage zu erkennen war...😅

 

Beispiel: "Ich finde es voll doof, dass keine Frau antwortet..." 

 

Das ist ja nur ein Empfinden. Man(n) findet das halt doof. 😂 Aber es beinhaltet nicht die Aussage, dass derjenige es nicht als gutes Recht ansehen würde, dass Frauen nicht antworten müssen. Da sind wir uns ja hoffentlich auch einig (außer jemand würde eindeutig sowas schreiben^^). 

 

Dann setzt du aber schon belehrend darunter: "Frauen müssen nicht antworten. (ach nee. Schrieb der auch gar nicht^^). 

 

Als Beispiel nun. Ähnliches habe ich bei dir schon beobachtet. Du kennst die Ansicht des Gegenübers teilweise nicht mal, galoppierst aber deinem Ziel vom Anti Partirarchat sogar voraus! Und teilweise finde ich das schon sehr belehrend, wo ich mir denke: "Hä? Was hat der denn jetzt Schlimmes geschrieben?"😅 Und das macht es so unangenehm, dass du hinter jeder Ecke Frauenfeindlichkeit vermutest...🤷‍♀️ (kommt mir zumindest so vor).

 

Und nicht, dass du über irgendwelche Themen schreibst. 

Mhh ich finde seine Ansichten eher feministisch… was nichts mit Männerfeindlichkeit zu tun hat. Mansplaining ist auch nicht perse Frauenfeindlich sondern eher schädlich für das voran treiben von Frauenrechten. Und hierbei gibt es auch Frauen denen reicht was sie haben weil es für sie funktioniert zb auch das ist ok. Diese Rechte die Frauen aber erst seit kurzem haben… und sich immernoch von denen von Männern unterscheiden…wurden aber nicht durch solche erarbeitet. Das ansprechen von zb das Transfrauen nicht auf Damentoiletten gehen sollen zb weil sie ja potentiell übergriffig werden können… ist hier im Forum eine Meinung.(Trotz geringer Prozentzahl)
Auch wenn sie damit unter Generalverdacht gestellt werden. Aber setze ich Männer und sexuelle Übergriffe ins Verhältnis ist es Männerhass. 👍

[Ro****]

vor 9 Stunden, schrieb Toy4her:

Ja, ich nenne Dinge beim Namen. Das kann selbstverständlich missfallen. Es ist aber keinesfalls mein Ansinnen mich unbeliebt zu machen. Das geschieht zwangsläufig wenn man sich eindeutig positioniert. Dich zu verletzen oder zu kränken liegt mir dabei fern. 
Was mich interessiert ist der Austausch und natürlich das äußern meiner Meinung.
Ich brauche nicht auf Zwang nach unangemessenem oder grenzwertigen Verhalten suchen, das begegnet einem hier immer. Oftmals, so glaube ich, auch gar nicht mit schlechter Absicht und gerade da kann ein Hinweis, der einen Perspektivwechsel ermöglicht förderlich sein. Das hängt jedoch davon ab was man(n) draus macht. 

Ich überlasse es nicht allein den Frauen sich ihren Raum zu schaffen, nach dem Motto: „kommt doch und holt euch, was ihr glaubt zu verdienen“. Ich unterstütze das vielmehr aktiv. Natürlich kannst du das, für dich, (und jede andere Frau für sich ablehnen und als kritikwürdig erachten. Auch das ist doch eine Form der vorbehaltlosen Selbstbestimmung und für die trete ich ein. 

Ich bin weder gekränkt noch verletzt, aber das passt wahrschrinlich nicht in dein Weltbild der armen unterdrückten Frau. 

Dass du jeder Frau vorbehaltlos eine Selbstbestimmung zugestehst ist ein Märchen, das du ir anscheinend gerne selbst erzählst. Ich suche es jetzt nicht raus, aber du weißt selbst, wie du mich immer wieder kommentierst. 

Ich habe den Eindruck du brauchst das für dein Ego, der Gut-Mensch. Zeigen wollen, hier bin ich das starke Geschlecht auf der Seite der Frauen, ihr könnt nicht für euch selbstreden- das übernehme ich jetzt an dieser Stelle. Der starke Mann, der für die schwächere Frau Eintritt und das ob sie es will oder nicht.

 

[Ba****]

ich will mal eine Lanze brechen..
vielleicht ist er einfach so erzogen (worden), ich meine Toy4her hat ja sicher eine Herrin. Mich zumindest würde mal interessieren was die dazu sagt dass er sich vermeintlich immer so "verselbstständigt". Am Ende liegt das Problem vielleicht gar nicht in ihm selbst und wird genauso von oben forciert, liegt also letztlich ganz woanders ?!
Es soll ja auch penetrant radikale Damen geben was Hass auf alles und jeden was als "typisch männlich" eingestuft wird betrifft. Am Ende ist er hier das eigentliche Opfer armer Mann, und induziert das zur eigenen Protektion nur in andere hinein

bearbeitet vor 4 Stunden von Bastius

[Br****]

vor 53 Minuten, schrieb Arasjal:

Mhh ich finde seine Ansichten eher feministisch… was nichts mit Männerfeindlichkeit zu tun hat. Mansplaining ist auch nicht perse Frauenfeindlich sondern eher schädlich für das voran treiben von Frauenrechten

Natürlich @Arasjal, würde man grundsätzlich darüber diskutieren, wäre das ja auch gut. Der Mann weiß alles besser, erklärt und zeigt alles. Ob sie denn tanken kann, was eine Bohrmaschine ist, der Unterschied zur Heckenschere und wie man den Braten macht, das weiß er auch besser (wie Mutti 🤭). 

Aber hier wird teilweise in einzelne Kommentare so viel reininterpretiert, dass es mich nur noch nervt! Wie gesagt, genug meinen was erklären zu müssen und dann ist es in einem Kommentar ein Mann...🤷‍♀️

Hier wird um sich geworfen mit toxisch, Mansplaining, Gaslighting, Narzist, whatoboutism und was es da noch alles gibt... 

Ja, jeder Kommentar hat doch irgendwie was an sich...🤣 

[daisy-gaga]

Warum wird Feminismus so oft mit Männerhass erklärt, bzw. gleichgesetzt? 

[Ba****]

vor 11 Minuten, schrieb Bastius:

ich will mal eine Lanze brechen..
vielleicht ist er einfach so erzogen (worden), ich meine Toy4her hat ja sicher eine Herrin. Mich zumindest würde mal interessieren was die dazu sagt dass er sich vermeintlich immer so "verselbstständigt". Am Ende liegt das Problem vielleicht gar nicht in ihm selbst und wird genauso von oben forciert, liegt also letztlich ganz woanders ?!
Es soll ja auch penetrant radikale Damen geben was Hass auf alles und jeden was als "typisch männlich" eingestuft wird betrifft. Am Ende ist er hier das eigentliche Opfer armer Mann, und induziert das zur eigenen Protektion nur in andere hinein

wow, ich kann ja auch BDSM-Wissenschaft. Wenn das so weitergeht werd' ich am Ende noch richtig beliebt hier..

[Ba****]

Vor 13 Minuten , schrieb Bastius:

ich will mal eine Lanze brechen..
vielleicht ist er einfach so erzogen (worden), ich meine Toy4her hat ja sicher eine Herrin. Mich zumindest würde mal interessieren was die dazu sagt dass er sich vermeintlich immer so "verselbstständigt". Am Ende liegt das Problem vielleicht gar nicht in ihm selbst und wird genauso von oben forciert, liegt also letztlich ganz woanders ?!
Es soll ja auch penetrant radikale Damen geben was Hass auf alles und jeden was als "typisch männlich" eingestuft wird betrifft. Am Ende ist er hier das eigentliche Opfer armer Mann, und induziert das zur eigenen Protektion nur in andere hinein

bla

[Ba****]

Gerade eben, schrieb Bastius:

wow, ich kann ja auch BDSM-Wissenschaft. Wenn das so weitergeht werd' ich am Ende noch richtig beliebt hier..

bla

[Ba****]

bla

[Br****]

vor 1 Minute, schrieb daisy-gaga:

Warum wird Feminismus so oft mit Männerhass erklärt, bzw. gleichgesetzt? 

Das wäre wohl schon ein eigenes Thema wert @daisy-gaga...😉

Ich setze es nicht mit Männerhass gleich. Nur sehe ich nicht in jeder Kleinigkeit Anti Feminismus. So würde ich es beschreiben. Gleichberechtigung ist normal für mich. Wir könnten jetzt auch wieder drüber diskutieren, wenn der Mann die Tür netterweise aufhält und nicht vorher fragt, ob er das überhaupt darf...😂 Ich nehme es dankend und mit Knicks an. Gut, letzteres war ein Scherz...😉 

[Arasjal]

Vor 11 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Natürlich @Arasjal, würde man grundsätzlich darüber diskutieren, wäre das ja auch gut. Der Mann weiß alles besser, erklärt und zeigt alles. Ob sie denn tanken kann, was eine Bohrmaschine ist, der Unterschied zur Heckenschere und wie man den Braten macht, das weiß er auch besser (wie Mutti 🤭). 

Aber hier wird teilweise in einzelne Kommentare so viel reininterpretiert, dass es mich nur noch nervt! Wie gesagt, genug meinen was erklären zu müssen und dann ist es in einem Kommentar ein Mann...🤷‍♀️

Hier wird um sich geworfen mit toxisch, Mansplaining, Gaslighting, Narzist, whatoboutism und was es da noch alles gibt... 

Ja, jeder Kommentar hat doch irgendwie was an sich...🤣 

Ich benutze auch lieber „rum Männern „ Aber gerade hier werden eben solche Beiträge geschrieben… und ich denke das ebenso einige Frauen Beiträge mit feministischen Ansatz begrüßen… kannst ja gerne genervt sein davon☺️

[St****]

Vor 17 Stunden, schrieb SirTorben:

Ja, sinnlos, zuerst war es SSC, jetzt bringst du es mit CNC zusammen. 

Nur mal zum Nachdenken: Auch eine normale Ehe basiert auf einem Meta-Konsens. Und die Mehrheit der Menschheit lebt in Beziehungsformen, die wir in unserer westlichen Kultur als 24/7 D/s Beziehungen betrachten würden, also Beziehungen in denen Konsens darüber besteht, wer bei Meinungsverschiedenheiten "das letzte Wort" hat.
 

Ist die Frage, ob das Konsen(t/s) ist, oder mehr Sachzwänge in einer kapitalistischen patriarchalen Gesellschaft.

Wenn es für die Ehepartnerin darauf hinausläuft, ob sie das letzte Wort hat und dann alleinerziehend und mit miserablen ökonomischen und sozialen Verhältnissen und schlechter Absicherung da steht, sich damit den Rest ihres Lebens und vielleicht auch noch das ihrer Kinder versaut...
oder eben schluckt, was der Ehepartner meint.
Rate mal, wie viele Frauen in den letzten Jahrzehnten tendenziell welche dieser beiden Tendenzen verfolgt haben dürften.

Das schöne bei BDSM ist, zumindest auf Session Basis, dass es einen Rahmen gibt, sowohl zeitlich als auch für das was praktiziert wird.

Eine Ehe, vor allem wenn gemeinsame Verpflichtungen involviert sind wie gemeinsames Haus, Auto, Tiere oder gar Kinder - das halte ich für eine ganz andere Nummer als eine BDSM-Beziehung, wenn diese ohne diese ganzen Verbindlichkeiten existiert. Bei letzterer kann man nämlich relativ einfach seine Zustimmung widerrufen und gehen, wenn es unüberbrückbare Differenzen gibt, oder gar Übergriffe.

[SM-Art-5-GG]

vor 7 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Hat dir das KI verraten?

Nee, aber gute Idee: 

 

"Der Begriff Themenablenkung (oft auch als „Red Herring“ oder „Derailing“ bezeichnet) beschreibt eine rhetorische Taktik, bei der man vom eigentlichen Kernpunkt einer Diskussion abweicht, um unangenehmen Fragen auszuweichen oder die Aufmerksamkeit auf ein Nebenthema zu lenken.

Hier sind die gängigsten Formen und wie man darauf reagieren kann:

Gängige Formen der Themenablenking

Whataboutism: Anstatt auf Kritik einzugehen, weist man auf ein anderes (oft unbeteiligtes) Problem hin („Aber was ist mit...?“).

Ad hominem: Man greift die Person an, die das Argument vorbringt, anstatt das Argument selbst zu entkräften.

Nebelkerzen (Red Herring): Es wird ein völlig neues, emotional aufgeladenes Thema eingeführt, um die ursprüngliche Debatte im Sande verlaufen zu lassen.

Strohmann-Argument: Man verzerrt die Position des Gegners so stark, dass sie leicht zu widerlegen ist, und bekämpft dann diese Karikatur statt der eigentlichen Aussage.

Wie man damit umgeht

Erkennen und Benennen: Den Versuch der Ablenkung ruhig ansprechen („Das ist ein interessanter Punkt, aber er gehört nicht zum aktuellen Thema“).

Zurückführen: Konsequent auf die Ausgangsfrage bestehen („Lassen Sie uns erst Punkt A abschließen, bevor wir über B sprechen“).

Nicht rechtfertigen: Wenn die Ablenkung ein Vorwurf ist, sollte man vermeiden, sich sofort zu verteidigen, da man sonst genau in die Falle tappt und das Thema wechselt.'

Made by Google KI 

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb Stormwindt:

 

Ist die Frage, ob das Konsen(t/s) ist, oder mehr Sachzwänge in einer kapitalistischen patriarchalen Gesellschaft.

Wenn es für die Ehepartnerin darauf hinausläuft, ob sie das letzte Wort hat und dann alleinerziehend und mit miserablen ökonomischen und sozialen Verhältnissen und schlechter Absicherung da steht, sich damit den Rest ihres Lebens und vielleicht auch noch das ihrer Kinder versaut...
oder eben schluckt, was der Ehepartner meint.
Rate mal, wie viele Frauen in den letzten Jahrzehnten tendenziell welche dieser beiden Tendenzen verfolgt haben dürften.

Das schöne bei BDSM ist, zumindest auf Session Basis, dass es einen Rahmen gibt, sowohl zeitlich als auch für das was praktiziert wird.

Eine Ehe, vor allem wenn gemeinsame Verpflichtungen involviert sind wie gemeinsames Haus, Auto, Tiere oder gar Kinder - das halte ich für eine ganz andere Nummer als eine BDSM-Beziehung, wenn diese ohne diese ganzen Verbindlichkeiten existiert. Bei letzterer kann man nämlich relativ einfach seine Zustimmung widerrufen und gehen, wenn es unüberbrückbare Differenzen gibt, oder gar Übergriffe.

Es kommt auf die Dynamik an. Bei CIS und D.E.B.R.I.S ist das eine ganz andere Hausnummer.