Der Konsens ..liegt dieser vor ?

[Einfach-Ich]

Liebe Gemeinde,

die vergangenen Diskussion haben aufgezeigt, dass die Meinungen,wie ein Konsens ausgelegt wird,wie weit dieser reichen kann oder darf, höchst unterschiedlich von den UserInnen bewertet wird.

Ich habe ein paar Beispiele zusammen gestellt , bewusst ohne eigenes gelebtes Beispiel.

Für alle Beispiel gilt!

Top und Bottom haben Ort und Zeitpunkt der Session gemeinsam festgelegt, Grenzen und Tabus werden nicht berührt.

 

SSC - Konsens:

1) Spiel mit Fesseln, Weiche Peitsche, Rohrstock. Alle Spielzeuge sind SUB bekannt.

 

2) wie 1) nur arbeitet Top mit einem nadelead von dessen Existenz SUB nichts wusste.

 

3) Spanking Session 

Top arbeitet nur mit dem bekannten Rohrstock.

4), wie 3. nur arbeitet Top mit einer Stahlrute, die Sub nicht kennt.

 

> Metakonsens.

Bewertet bitte unter diesen Aspekt die Fälle 1 - 4.

 

5. Zirkel. In dieser Gruppe, die sich in eigenen Räumen trifft, hat jeder Top Zugriff auf jede Sub. Grenze und Tabus, sowie Safe-Wort sind jedem Top von jeder Sub bekannt..

 

6. Öffentliche BDSM Party.

Top Andreas ist mit seiner SUB  Mandy vor Ort. Henry, ein Zirkelmitglied ist zufällig auf der gleichen Party,sieht Mandy, greift in deren Ring des Halsbands, führt Mandy zum Bock, legt diese darüber und peitscht ihr den Po rot. Andreas lässt Henry gewähren.

 

Ich würde mich über sachliche Kommentare freue. Ohne irgendwelche Vermutungen zu konstruieren.

Dann mal los.

Gefragt ist eure Sichtweise,würde empfinden.

 

 

[Ro****]

Das ist alles Konsens. Worauf willst du da genau raus? 

[BettyBlaze]

Ich verstehe die Frage nicht. Entweder solche Sachen wurden vereinbart, oder eben nicht.
Es spielt ja keine Rolle ob Top mal ein neues Toy benutzt, solange irgendwann mal drüber gesprochen wurde und bei diesem Zirkel besteht ja offensichtlich auch Konsens.

[blackbeard65]

Du hast ja schon am Anfang geschrieben: "Top und Bottom haben Ort und Zeitpunkt der Session gemeinsam festgelegt, Grenzen und Tabus werden nicht berührt.",... also ? Auch wenn die Sub etwas nicht kennt und es weder Grenzen noch Tabus verletzt wäre es pauschal zulässig. ..... wenn Safewort ausgemacht ist kann Sub abbrechen ! Ebenso Dom.

Dom ist verantwortlich für Sub auch wenn andere Anwesend sind zu bemerken wenn Sub unwohl ist und bricht dann die "Session" von sich aus ab ! Ansonsten knick es,... dann ist Dom nicht verantwortungsbewusst !

[Br****]

Ha, ha, Konsens wieder. 😂

vor 58 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

SSC - Konsens:

1) Spiel mit Fesseln, Weiche Peitsche, Rohrstock. Alle Spielzeuge sind SUB bekannt.

2) wie 1) nur arbeitet Top mit einem nadelead von dessen Existenz SUB nichts wusste.

SSC meint nicht, dass Sub alles bekannt sein muss. Im Prinzip hatten wir bei unser ersten Session kein Prinzip vereinbart. Man wollte halt bdsm machen. War schon Rack und etwas CNC, wenn auch weniger als heute. Später bei härteren Praktiken, hat mein Herr gefragt, ob er mich dann zwingen kann, (natürlich auch in Grenzen, die er bestimmt). Dass ich aber nicht so direkt wollte, musste und nicht nochmal gefragt wurde, war schon in unserer 1. Session Bestandteil. Da hat er mich so weit getrieben, wie es zu dem Moment eben ging. War auch gut für mich. Schon bei Beginn sämtliche persönliche Sachen abgenommen, totale Verfügung usw. Und schon da habe ich bei Praktiken geweint, hatte Spuren. War halt bdsm für mich. 👍 Nur größere Sachen würde mein Herr erfragen, Nadelungen oder so. Ein Nervenrad, sowas nun nicht. Für mich darf es auch Überraschungen geben! 😂👍Ist so ein wenig Abwägungssache und auch von der Sub abhängig. Und man fängt halt damit an... 

vor 58 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

3) Spanking Session 

Top arbeitet nur mit dem bekannten Rohrstock.

4), wie 3. nur arbeitet Top mit einer Stahlrute, die Sub nicht kennt.

Ja, auch nicht so das Problem. Gibt immer mal neue Schlagsachen, nech. Mich haben auch schon zwei Femdoms bearbeitet von links und rechts, ne da kannte ich nicht alle Teile. 👍 Auch zu Beginn nicht. Man kennt nie alles. Schmerz erfahren wollen, da gibt es immer verschiedene Sachen. 

vor 58 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

5. Zirkel. In dieser Gruppe, die sich in eigenen Räumen trifft, hat jeder Top Zugriff auf jede Sub. Grenze und Tabus, sowie Safe-Wort sind jedem Top von jeder Sub bekannt..

Passt. 

vor 58 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

6. Öffentliche BDSM Party.

Top Andreas ist mit seiner SUB  Mandy vor Ort. Henry, ein Zirkelmitglied ist zufällig auf der gleichen Party,sieht Mandy, greift in deren Ring des Halsbands, führt Mandy zum Bock, legt diese darüber und peitscht ihr den Po rot. Andreas lässt Henry gewähren.

Dafür spricht: Henry ist ein Zirkelmitglied. Wird also passen, wenn Anreas Henry gewähren lässt. Also würde es für mich vermutlich. Kann ja auch der Dom  vorher abgesprochen haben. 😅 Aber wäre ich mir sicher? Und nachher wollte mein Herr das gar nicht? Aber würde wohl ersteres denken. Sonst würde er ja eingreifen. Bei Unbekannten würde ich selbst was sagen. 

Dagegen spricht: Man ist halt nicht auf dem Zirkel. Gibt es da Absprachen, dass jeder des Zirkels immer was machen kann oder gilt das nur auf den "Zirkelveranstaltungen"? 🤔 Ich wüsste es zumindest gerne. Nicht zwangsläufig, aber ja. 

Grundsätzlich fragt ein Dom den anderen. Und wenn es eben nicht eine der besagten Zirkelveranstaltungen ist, wirft das unter Umständen ein sehr schlechtes Licht auf so ein "übergriffiges" Verhalten und der andere Dom duldet das, den anderen Teilnehmern gegenüber. 

Im Prinzip kann dort aber auch niemand wissen, ob mehrere Doms über die Sub verfügen dürfen. Nur ist es zunächst ein übergriffiges Verhalten, wenn anderen der Konsens nicht bekannt ist. Meist ist ja auf normalen Veranstaltungen eine Sub einem Herrn zuzuordnen und anderes wird explizit abgesprochen. 

An Henrys Stelle: 😂

Hätte ich eben klargemacht, die Mady zu kennen. Das wäre vielleicht besser. Ins Halsband greifen und "so Mandy, jetzt komm mal mit!" Was weiß ich...

Mit dem anderen Herrn sollte das allerdings schon im Vorfeld abgesprochen sein. Mindestens mit dem (besser die Sub wüsste auch, dass außerhalb von Zirkeln die Zirkelmitglieder sowas machen können, merkt sie aber, wenn Dom gewähren lässt. Nur, wenn sie sich dessen nicht sicher sein kann, ob ihr Dom das möchte und sie das schon im Ansatz ablehnt? Wäre ja kein Fehler. 🤔). Also doch, ich komme zu dem Entschluss, dass sowas dann grundsätzlich bekannt sein muss, was spontan immer mit wem passieren kann. Sonst könnte es dumme Situationen geben. 

Wäre das nicht mal mit dem anderen Herrn abgesprochen, wäre ja auch unklar, wie der auf eine solche Aktion reagiert. 

Also Verhalten 6 ist ohne Absprachen von Henry übergriffig. Der Dom lässt gewähren, er hätte auch anders regieren und das nicht so witzig finden können, wenn es nämlich nicht diese Zirkelveranstaltung ist und Henry einfach seine Sub greift...☝

Das Teilen von Eigentum ist schließlich keine grundsätzliche Angelegenheit, nur weil man das gelegentlich macht. 

1-5 kein Problem (für mich nicht). Hängt von der Sub ab, ist keiner involviert. Bei 5 zwar schon, aber alles bekannt. 

6. Zumindest "heikel". 

bearbeitet am Mittwoch um 09:56 von Bratty_Lo

[Br****]

vor einer Stunde, schrieb Einfach-Ich:

Ohne irgendwelche Vermutungen zu konstruieren.

Ich vermute, dass Andreas auch Sub ist...😜

[Sk****]

Berühren denn unbekannte Spielzeuge für die Beteiligten Grenzen oder Tabus?

 

[Lu****]

"Austauschen und gemeinsamen Nenner finfen"! Klar gibt`s auch Ausnahmen, aber der Großteil der SM-Beziehungen beruft sich darauf. Das Vertrauen wächst langsam und braucht Zeit, ist aber in kürzester Zeit verbraucht und dann auch nicht mehr zu finden.

[Br****]

vor einer Stunde, schrieb Einfach-Ich:

> Metakonsens.

Bewertet bitte unter diesen Aspekt die Fälle 1 - 4.

 

5. Zirkel. In dieser Gruppe, die sich in eigenen Räumen trifft, hat jeder Top Zugriff auf jede Sub. Grenze und Tabus, sowie Safe-Wort sind jedem Top von jeder Sub bekannt..

1-4 Metakonsens. Also Konsens. 5 auch. 

6 aber auch, da sich der Konsens herstellt, auch ohne besprechen. 

Am Ende alles Konsens @Einfach-Ich

Bei 6 wären einige Absprachen allerdings besser gewesen. Es hätte sich durch Nicht Erduldung der Praktik, der Konsens nicht ergeben können. 

bearbeitet am Mittwoch um 10:07 von Bratty_Lo

[Einfach-Ich]

vor 24 Minuten, schrieb BettyBlaze:

Ich verstehe die Frage nicht. Entweder solche Sachen wurden vereinbart, oder eben nicht.
Es spielt ja keine Rolle ob Top mal ein neues Toy benutzt, solange irgendwann mal drüber gesprochen wurde und bei diesem Zirkel besteht ja offensichtlich auch Konsens.

Um Dich abzuholen.

 

SSC bedeutet die Viele, dass verwendetes Spielzeug im Vorfelde bekannt ist 

 

Metakonsens wurde hier schon als Blanco-Konsens"  bezeichnet, welchen es nicht geben würde.

[Fr****]

Userinne. 🤦🤦🤦🤦🤦🤦

[blackbeard65]

SSC bedeutet die Viele, dass verwendetes Spielzeug im Vorfelde bekannt ist 

a), ich berichtige mal : für viele,....

b), ausser es ist abgemacht dass verwendetes Spielzeug nicht im Vorfeld bekannt sein muss,.... dann wird mit Safewort abgebrochen bzw der Dom zeigt so viel Verantwortung und SSC dass er die Sub "während des Spiels" darauf vorbereitet und wenn es ihr oder männlichem Sub bei der darauf folgenden benutzung des Spielzeuges unwohl ist entsprechend vorsichtig angeht bzw dann eher doch nicht benutzt,.... 

SSC ist Verantwortung von Beiden Seiten ! Und mit Subs die nicht fähig sind in "normalem" Rahmen selbst zu entscheiden spielt mann nicht !

Mein Nick ist : Blackbeard,... Pirat,... ich überschreite gerne Grenzen,... aber ich bin hoffentlich doch so verantwortungsbewusst dass ich merke wenn ich zu weit gehen würde ! Deshalb nie ohne Safewort bzw meine Intuition wenn ich was mache das Sub nicht wünscht ! 

[towel]

ich lebe nich SSC, damit fängts schon an... *schulternzuck

[Ta****]

Vor 34 Minuten , schrieb Einfach-Ich:

Um Dich abzuholen.

 

SSC bedeutet die Viele, dass verwendetes Spielzeug im Vorfelde bekannt ist 

 

Metakonsens wurde hier schon als Blanco-Konsens"  bezeichnet, welchen es nicht geben würde.

Wäre mir neu. Wenn das aber eine gängige Vermutung sein sollte, würde das erklären, warum einige sich so überlegen wild-verwegen fühlen in ihrem SM.
Konsens, SSC bedeutet nicht, dass jedes verwendete Wort, jedes Instrument über Monate stundenlang vorbesprochen wird.
Es ist auch schlicht und einfach nicht möglich, absolut alles vorher auszudiskutieren, wäre man denn so zwanghaft.

[Br****]

Was ist denn SSC, 

- Safe

- Sane

- consensual 

- sicher, vernünftig, einvernehmlich 

Für mich meint auch da "einvernehmlich" einen immer verschieden Rahmen. Das waren eben früher die Grundsätze im bdsm. Und nicht allzu verkehrt. 

Wir hatten vorher abgesprochen, was ich mir so vorstellen konnte und neue Dinge kann Dom ja langsam anwenden oder so drauf vorbereiten, dass sie nicht eindeutig, aber in Etwa zu erkennen sind, kommt drauf an. 😅 Andeuten und mal schauen...

Aber dass jede Kleinigkeit nun permanent abgesprochen werden soll innerhalb von Aktionen? 🙄 Sub Typen sind verschieden und irgendwie ergibt sich das doch, oder? 🤔 

Ich meine dieses "vernünftig", dass man nicht zwangsläufig jede Kleinigkeit erfragt, bestimmte Dinge dann aber doch, mir ist das manchmal zu hoch, das nun an einzelnen Schlagteilen oder Situationen festzumachen. 

vor 4 Minuten, schrieb TaliX:

Konsens, SSC bedeutet nicht, dass jedes verwendete Wort, jedes Instrument über Monate stundenlang vorbesprochen wird.
Es ist auch schlicht und einfach nicht möglich, absolut alles vorher auszudiskutieren, wäre man denn so zwanghaft.

😅 Ja, eben. Also, macht das jemand? Man will doch den Reiz haben. Und nicht sich zusammensetzen. Erstmal alles haargenau studieren... Vielleicht so ein paar. 

bearbeitet am Mittwoch um 10:48 von Bratty_Lo

[blackbeard65]

vor 23 Minuten, schrieb towel:

ich lebe nich SSC, damit fängts schon an... *schulternzuck

Ist für mich auch ok diese Aussage,.... dann hoffe ich aber dass es dein Dom für dich macht 

Was "Safe" ist ist ein "dehnbarer" Bgriff.

[Ta****]

Vor 21 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Was ist denn SSC, 

- Safe

- Sane

- consensual 

- sicher, vernünftig, einvernehmlich 

Für mich meint auch da "einvernehmlich" einen immer verschieden Rahmen. Das waren eben früher die Grundsätze im bdsm. Und nicht allzu verkehrt. 

Wir hatten vorher abgesprochen, was ich mir so vorstellen konnte und neue Dinge kann Dom ja langsam anwenden oder so drauf vorbereiten, dass sie nicht eindeutig, aber in Etwa zu erkennen sind, kommt drauf an. 😅 Andeuten und mal schauen...

Aber dass jede Kleinigkeit nun permanent abgesprochen werden soll innerhalb von Aktionen? 🙄 Sub Typen sind verschieden und irgendwie ergibt sich das doch, oder? 🤔 

Ich meine dieses "vernünftig", dass man nicht zwangsläufig jede Kleinigkeit erfragt, bestimmte Dinge dann aber doch, mir ist das manchmal zu hoch, das nun an einzelnen Schlagteilen oder Situationen festzumachen. 

😅 Ja, eben. Also, macht das jemand? Man will doch den Reiz haben. Und nicht sich zusammensetzen. Erstmal alles haargenau studieren... Vielleicht so ein paar. 

Die Phantasie mancher User, wie denn alle anderen oder "viele" drauf wären, erstaunt mich, erklärt aber so manches.
Wer sich und seinen BDSM für völlig überlegen halten möchte, interpretiert also, dass alle anderen nur das spielen/leben, was sie im Forum im Detail beschreiben. Da die meisten das nicht machen, sondern nur, wenn sie Fragen haben, oder Ratschläge geben wollen - sind ergo nach dieser Denke alle User fast 99,9% Vanilla.
Und Konsent/SSC bedeute für "viele", dass sie ein komplettes Drehbuch schrieben, und eine Abweichung von "Top benutzt linke statt rechte Hand bei den 2,5 erlaubten Rutenschläge" für uns "viele" den Konsent bräche???

Das ist so eine abstruse Denkweise, ich kann es nicht anders illustrieren als mit dem Beispiel eines (diagnostizierten) antisozialen Narzissten, der erklärte, erst so mit 12 verstanden zu haben, dass andere Personen auch existieren, wenn er nicht anwesend ist.
Wild, ey

[Ch****]

1-4 is mmn völlig fine:
Ich würde behaupten wenn der Metakonsens ist: "Wir machen ne Session" (Grenzen und Tabus werden nicht berührt laut dir) dann ist es doch wurst mit welchen Toys man in der Session spielt. Man hat ja den Rahmen, man kennt die Grenzen und innerhalb des Rahmens kann man sich bewegen.
-
5. völlig fine, alle sind eingeweiht und abgesichert
6. Wenn die innerhalb des Zirkels solche Regeln/Möglichkeiten abgesprochen haben, völlig fine.
Ansonsten könnte Henry im besten Fall kurz fragen oder Mandy ablehnen, da man für explizit die Situation (zufälliges Treffen) noch keinen Konsens hat (außer Zirkelregeln die das ÜBERALL erlauben, auch überraschend und ungeplant)
Bzw wenn Mandy Andreas Konsent und Verantwortung über sich gibt und Andreas Henry VOR der Aktion sein OK gibt ist es auch ok)
-
Is schwer in so theoretischen Szenarios keine Vermutungen aufzustellen 😅
Bis auf Punkt 6 (da gibts Unsicherheiten)

[Ro****]

Jetzt gehen mir Henry und Mandy nicht mehr aus dem Kopf.🫣

Sorry für OT.

[Br****]

Ja! Das Bild dazu! 😁👍

[Br****]

vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Party,sieht Mandy, greift in deren Ring des Halsbands, führt Mandy zum Bock, legt diese darüber und peitscht ihr den Po rot.

Der peitscht ihr den Po rot!

Was gibt es denn für Leute? 😱🤭

[Ta****]

Vor 10 Minuten , schrieb Rosenrot82:

Jetzt gehen mir Henry und Mandy nicht mehr aus dem Kopf.🫣

Sorry für OT.

Handlung irgendwo im Osten. Ronny ist Mandys Ex, der sich aber zum Harry gemacht hat. Deswegen Henry.

[Ro****]

vor 2 Minuten, schrieb TaliX:

 

Handlung irgendwo im Osten. Ronny ist Mandys Ex, der sich aber zum Harry gemacht hat. Deswegen Henry.

🔥

[Vi****]

Ich lebe ein Konsensverständnis nachdem "nur Ja heißt Ja" deswegen habe ich schon ein Problem damit anzunehmen, dass alles was nicht explizit als Tabu benannt wurde dadurch automatisch ok wäre und nicht nur das, sondern auch grundsätzlich und immer.

Aber Sub mag manches nicht auf dem Schirm haben beim Tabus benennen, manche Sachen können auch je nach Tagesform nicht ok sein, die sie sonst ok sind und und und..

Da kann man keine allgemeingültigen Regeln draus machen, für mich ist es einfach wichtig da besonders achtsam miteinander umzugehen und lieber frage ich einmal zu viel, als dass sich irgendwas ganz blöd anfühlt. Auf keinen Fall möchte ich irgendwas tun, was sich später wie Missbrauch anfühlt. Da sichere ich mich ab, weil das sonst mit meinen Werten tangiert. Da würde ich nicht einfach drauf los und anschließend sagen: "Sorry aber das war ja kein Tabu"

Um sicherzustellen, dass ich nichts tue, was nachher blöd ist, bespreche ich nicht jedes Detail, aber doch muss ich einschätzen, welche Dinge was mit einer Person machen. Dann kann ich auch davon ausgehen, dass Toys die ähnliche Prinzipien bedienen, auch in Ordnung sind. Aber jemand der gerne gespankt wird, muss noch lange nicht offen sein für Nadeln oder Dilatoren. Wie ich die Session genau gestalte, sag ich auch nicht. Aber gerade zum Beispiel bei CNC will ich vorher wissen, diese Sachen sind auf dem Tisch, da kann ich mich dran bedienen. 

Umso besser man eine Person kennt, umso besser kann man DInge abeschätzen, ohne sie zu besprechen. Aber wie gesagt ich frage lieber einmal zu viel, wie jemand etwas findet, als einmal zu wenig. Für mich sind meine Werte da der Maßstab und nicht das Strafrecht, ab wenn es in einem strafbaren Ausmaß drüber wäre. Da habe ich einen höheren Anspruch an mich selbst.

[Te****]

Gefragt ist nach Konsent und in den Beispielen geht es nur um Praktiken? Sollte man dann in den Fallbeispielen nicht auch Angaben zu dem machen, was besprochen wurde?

Ist als würde man mit Blick auf der Oberfläche des Sees fragen, welche Fische darin sind.

 

Also wieder ein Thema mit einer unausgegorenen Fragestellung gestartet. 

bearbeitet am Mittwoch um 12:18 von Teaspoon