Im Garten

November 28, 2019

Wieder kniete ich nackt im Flur und erwartete meinen Herren. Es klingelte und ich öffnete die Tür und kniete mich schnell wieder hin. Er trat ein und sah mich an. "Ich sehe du bist abgemolken. Brav!" Er sah sich kurz die Becher mit der Milch an. Es gab 10 Stück. 3 Becher pro Tag seit seinem letzten Besuch, und einen für heute Morgen. Mein Herr setzte sich in den Sessel im Flur und ich wusste was zu tun war. Ich krabbelte zu ihm hin und kniete zwischen seinen Beinen. Dann öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ich leckte ihn und begann ihn mit der Hand zu wichsen. Als er hart war fing ich an zu blasen und leckte ihm immer wieder zwischendurch die Eier. Mein Herr stand auf und legte mich quer über den Sessel so das mein Kopf über die Lehne hing, und er mir bequem in den Hals ficken konnte. Er fickte hart und tief. Ich musste immer wieder würgen. Und als es ihm kam spritzte er mir zur Belohnung seine Sahne tief in die Kehle. Danach verschwand er im Bad und als er zurückkam kniete ich wieder auf meinem Platz im Flur. Mein Herr suchte im Schrank nach der passenden "Ausrüstung " . Es War dieses Mal ein Halsband und ein Bauchgurt, die vorn und hinten mit jeweils einem Gurt verbunden waren. Halsband und Bauchgurt hatten mehrere Metallösen an denen man weitere Gurte oder Ketten befestigen konnte. Mein Herr befestigte eine Kette vorne am Bauchgurt, zog sie stramm durch meine nasse Spalte, und befestigte sie im Rücken. Außerdem bekam ich Gurte um die Hand- und Fussgelenke. Danach suchte er ein kurzes Kleid aus das ich über zog. Wir gingen zu seinem Auto und wieder begann für mich ein kleines Abenteuer - da ich, wie immer, nicht wusste was kam.
Die Fahrt dauerte nicht lang. Wir hielten vor einem Haus das aussah als hätte es seine besten Jahre hinter sich. Alles wirkte auf mich etwas windschief und der Vorgarten War ziemlich verwildert. Mein Herr ließ mich aussteigen und befestigte die Leine am Halsband. Er zog sie nach unten, was für mich bedeutete: Auf die Knie. Er nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum und führte mich zur Haustür. Als nach kurzem Klopfen die Tür geöffnet wurde übergab er die Leine an einen etwas rundlichen Mann im Unterhemd. "Sie gehört dir!" sagte mein Herr dabei. Der Mann sah auf mich nieder und erwiederte"Geil! Ich hab nicht schon gefreut und so einiges mir ausgedacht. Komm rein! " Er zog mich durch die Tür und mein Herr folgte uns. "Wir gehen gleich in den Garten!" sagte der Mann und zog mich weiter.
Wir kamen auf die Terrasse. Dort ließ er mich aufstehen um mich erst einmal zu begutachten . Nachdem ich mein Kleid ausgezogen hatte ging er um mich herum. Er knetete meine Titten und er griff mir zwischen die Beine und fühlte meine nasse Fotze . "Da hast du ja ein geiles Stück!" sagte er zu meinem Herren. Der erwiderte nichts und gab dem Mann seinen Koffer. "Hier hast du noch etwas Werkzeug! " "Ja, danke. Ich werde sie noch etwas vorbereiten. Setz du dich doch"
Mein Herr nahm auf der Terrasse Platz während der Mann mich auf den Rasen zu den Wäscheleinen führte. An zwei der Stangen waren jeweils oben und unten Ketten angebracht. Diese Ketten verband der Mann mit Hilfe von Karabinerhaken mit meinen Hand- und Fussgurten. Ich stand mit gespreitzten Armen und Beinen da.
Der Mann -er hieß Reiner wie ich später erfuhr - kramte im Koffer meines Herren und holte Klammern hervor. Die setzte er mir auf die Nippel . Die nächsten an die Schamlippen. Danach platzierte er Wäscheklammern rund um meine Titten, den Bauch hinunter, an den Innenseiten der Oberschenkel. Dann nahm er eine kurze Peitsche und begann mich zu schlagen. Zuerst entfernte er mit Schlägen die Klammern auf dem Bauch. Dann die auf den Titten. Und zu Schluss die am Oberschenkel. Und zu guter Letzt gab es einen heftigen Schlag auf die Fotze. Ich schrie auf vor Schmerz und bekam prompt einen Knebel. Er fühlte meine Fotze und bemerkte natürlich sofort wie der Fotzensaft auslief. "Geiles Biest!" Sagte er und schlug mir ins Gesicht. Er hängte mir Gewichte an die Klemmen auf den Nippeln und den Schamlippen. "Du kannst eine Moment abkühlen!" Sagte er und ging zum meinen Herren auf die Terrasse. Dort setzte er sich und die beiden begannen eine Unterhaltung bei einem Bier.
Während ich zwischen den Wäschestangen stand und meine Geilheit langsam wieder "runterfuhr" hatte ich Zeit den Garten zu betrachten. Er War ziemlich verwildert. Hohe Büsche umgaben ihn und überall wuchs hohes Gras und Unkraut. Nur neben einem kleinen Teich War das Gras gemäht. Hier standen 2 Liegen im Schatten und 3 ziemlich unanständige Gartenzwerge.

Nach kurzer Zeit kam Reiner wieder zu mir. Er zog an den Gewichten und sagte:"Zeit das du was tust. Aber erst sorge ich für einen netten Anblick" Er ging zu einem der Büsche und schnitt mit einem Taschenmesser einen Zweig ab. Nachdem er die Blätter entfernt hatte stellte er sich vor mich hin. Er knetet mit einer Hand die Titten. "Die Euter laufen! Nicht schlecht! Die gehören verziert! " Dann gab er mir auf jede Brust einen Schlag mit dem Ast. Ich ächste in den Knebel. Er trat auf die andere Seite und es gab wieder je einen Schlag. Wieder stöhnte ich. Ich sah an mir runter. De Striemen bildeten ein Kreuz auf meinen Titten. Er schlug weiter. Den Bauch hinunter bis zu den Knien. Mir kamen die Tränen und ich War geil. Er stelle sich vor mich und sah mich an "Genug?" fragte er. Da hörte ich meinen Herren sagen: "Nein. Mach nur weiter!" Reiner fasste mir zwischen die Beine und schob mir dabei einen Finger in die Fotze. "Die kleine Sau ist nass ohne Ende!" sagte er begeistert. "Du brauchst mehr! Du bekommst mehr!" Er löste die Ketten und befahl mich auf die Knie. "Den Arsch schön nach oben!" sagte er und drückte mich mit dem Fuß runter sodass ich mit dem Oberkörper und dem Kopf auf dem Boden lag. Er zog meinen Arsch am Gurt noch etwas höher. Dann gab es Schläge auf meinen hochgestreckten Arsch. Viele Schläge aus allen Richtungen. Ich stöhnte, schrie und heulte. Endlich War es vorbei. Reiner fühlte wieder meine Fotze. "Die läuft ja aus! Aber jetzt hat sie ein hübsches Muster" Er löste die Kette die ja noch durch meine Spalte ging. "Du darfst dich langmachen!" Erleichtert legte ich mich lang hin. Es War etwas schmerzhaft so zu liegen wegen der Striemen aber auch erholsam.
Nach kurzer Zeit stieß er mich mit dem Fuß an. "Genug Pause! Auf die Knie!" Ich kam hoch und setzte mich auf die Knie. Dabei stöhnte ich. Die Striemen am Arsch schmerzten. Reiner nahm mir den Knebel ab und gab mir zu trinken. "So an die Arbeit! Komm! Du wirst das Beet saubermachen!" Er führte mich an der Leine zu einem verwilderten Beet. "Anfangen!" Und ich begann das Unkraut zu entfernen. Die Herren macht es sich auf den Liegen bequem und konnten mich so von hinten beobachten.
Irgendwann kam der Befehl: "Komm her!" Ich krabbelte über das Gras zu ihnen hin. Reiner hatte sich seiner Hose entledigt und saß mit gespreitzten Beinen auf der Liege. "Basen! " Ich begann seinen steifen Schwanz zu blasen. Auch die Eier wurden geleckt."Mann die kann was!" stöhnte er. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und bewegte ihn heftig Rauf und runter.
Dann befahl er mir ihn zu reiten. Er legte sich lang auf die Liege und ließ sich von mir reiten. Dabei hielt er die Gewichte an meinen Nippeln und gab so das Tempo vor. Kurz bevor es ihm kam musste ich mich so hinknien das er mich auf den Arsch spritzen konnte. "Das kannst du!" lobte er im Anschluss und gab mir einen Klapps auf meinen schmerzenden Arsch. " Wieder an die Arbeit!" befahl er aber da sagte mein Herr:" Moment. Zu mir!" Ich krabbelte zwischen seine Beine, holte seinen Schwanz raus und begann auch ihn zu blasen. Nach kurzer Zeit befahl er mir mich rückwärts vor die Liege zu setzen. Ich tat es und es tat weh auf den Striemen zu sitzen. Ich musste meinen Kopf auf die Liege legen und mein Herr fickte mir ins Maul bis er kam. Seine Sahne spritze er mir ins Gesicht. Im Anschluss wollte ich wieder zum Beet krabbeln aber Reiner sagte: " Mir ist da was ein gefallen!" Er drückte mir einen der Gartenzwerge in die Hand. Er War nur mit einer Zipfelmütze bekleidet und bedeckte mit beiden Händen seine Blöße. "Der muss gewaschen werden. Mach es ordentlich! " Reiner erklärte mir den Weg ins Badezimmer
und erlaubte mir zu laufen. Also ging ich und putze den Zwerg.
Als ich zurückkam lagen die Herren entspannt auf ihren liegen. "So. Da bist du ja endlich!" sagte Reiner. " Der kleine Kerl soll auch Spaß haben! Du wirst ihn reiten!" Also stellte ich den Zwerg auf den Boden, ging in die Hocke und führte mir seine Zipfelmütze in die Fotze ein. Ich begann ihn vorsichtig zu reiten. Es War kein Problem. Meine Fotze war nass und glitt mühelos über die Mütze auf und ab. So ließ man mich eine Weile reiten. Bis mein Stöhnen mich verriet. "Stop! " sagte Reiner und ich stöhnte enttäuscht. "So haben wir nicht gewettet! Der will deinen Arsch! Los, draufsetzten!" Also setzte ich die Zipfelmütze an meine Rosette an und ließ sie langsam in meinem Arsch verschwinden. "Weiter!" Ich liess mich tiefer sinken und spürte die Dehnung mehr. Die Unebenheiten des Gesichts, die Nase und schließlich den Bart. Das machte mich obergeil. "Zeig er! Losauf alle vier! " Ich drehte meinen Arsch zu ihm. "Geil. Der hat Spaß! Geht da noch was?" Mit einem Ruck schob er mir den Zwerg weiter rein. Die Schultern verschwanden in mir. Ich konnte den Schrei nicht zurückhalten als es mir kam. "Hey! So haben wir nicht gewettet!" Er klatschte mir mir der Hand auf meinen wunden Arsch. Wieder kam ich. Aber dieses mal konnte ich mich beherrschen und stöhnte nur. Vor Schmerz und Lust. "Nanu. Geile Sau! " Reiner zog den Zwerg aus meinem Arsch und ich kam wieder. Dieses mal spritzte es nur so aus mir raus. "Daß Drecksstück hat mich angespritzt! Unglaublich! " Ganz langsam schob er mir den Zwerg wieder in den Arsch. Wieder fühlte ich jede Unebenheiten. Ich stöhnte und bekam einen Klapps . Reiner drehte den Zwerg in mir hin und her. Dann gab es einen Ruck, der Zwerg drang tiefer ein und ich kam erneut. "Geile Schlampe! Wie oft kann sie?" " Probier es doch aus" antwortete mein Herr. "Nee, jetzt nicht. Hab ja noch mehr vor!" "So du Ficksau! Du gehst jetzt dort in die Ecke und erntest Brennnesseln. Du darfst laufen. Aber der Kollege bleibt wo er ist!" Ich stand also auf und ging los. Es War nicht so ganz einfach. So ein Gartenzwerg ist halt kein Plug. Ich spürte ihn heftig bei jedem Schritt. Und ich War immer noch geil. Ich fühlte wie mein Saft an meinen Beinen hinab lief.
In der besagten Ecke angekommen begann ich eine Nessel nach der anderen zu pflücken. Ich tat es ganz unten am Stiel, da brennen sie am wenigsten , und legte sie neben mir ab. Trotz aller Vorsicht kam ich einige Male mit dem brennenden Zeug in Berührung. Endlich hatte ich genug gepflückt. "Das reicht! Tragen Sie zu den Wäschstangen! Auf dem Arm!" Ich nahm die Nesseln also auf den Arm und trug sie zu den Stangen. Ich trug sie vor dem Bauch und spürte ihn Brennen sehr. Aber ich biss die Zähne zusammen und ließ sie zwischen den Stangen fallen. "Braves Fickstück!" sagte Reiner und machte mich wieder an den Ketten fest. Er dreht den Zwerg in meinem Arsch und War zufrieden als er meine nasse Fotze fühlte. Dann nahm er die Klemmen mit den Gewichten von meinen Nippeln. Als ich stöhnte sagte er: "Na ich stopfe dir liegen das Maul!" Und verpasste mir wieder einen Knebel. Danach zog er sich Handschuhe an und brach die obersten Spitzen von einigen Nesseln ab.
Dann zwirbelte er kurz die Nippen, zog sie lang und begann die Nesseln darüber zu streichen. Es brannte und fühlte sich an als würden sie anschwellen. Ich stöhnte in den Knebel. Darüber schien er sich zu freuen. Als er fertig damit War klemmte er ein paar Blätter unter Meine Titten. Er nahm einige lange Nesseln und zog diese langsam über meinen Körper. Auch jetzt konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken. Es brannte höllisch. Besonders an den Striemen. Endlich War er auch damit fertig und entfernte die Gewichte an den Schamlippen. Ich schrie wieder in den Knebel. Vor Schmerz und vor Angst was folgen würde. Ich hatte recht mit meiner Befürchtung. Er nahm wieder einige Nesselspitzen und strich damit über meine Fotze. Ich stöhnte und er strich über die Innenseite meiner Oberschenkel. Mir kamen die Tränen.Endlich hörte er auf. Er nahm auf der Liege platz und ich hing erschöpft in den Seien. Bzw. in den Ketten.
Nach einer Weile kam er zurück und achte mich los. "Auf die Knie!" Er gab mir zu trinken. Dann schob er die Nesseln mit dem Fuß zusammen und ich musste mich mit dem Bauch darauf legen. Wieder brannte es. "Auf alle viere!"Ich kam hoch.
Er drückt mir Oberkörper und Gesicht wieder auf die Nesseln. "Arsch hoch! Jetzt wollen wir dem Kollegen mal Luft verschaffen! "sagte er und zog den Zwerg ganz langsam aus mir raus. Bis ich nur noch die Spitze der Zipfelmütze spürte. "Luftholen! Und..."
Mit einem Ruck schob er den Zwerg wieder rein. Bis zu den Schultern. Ich schrie in meinen Knebel. Er drehte den Zwerge etwas hin und her und schob mir einige Finger in die Fotze. Er fickte meine Fotze und drehte dabei den Zwerg. Schließlich begann er mich auch mit dem Zwerg zu ficken. Ich wurde immer geiler, meine Fotze Schmatz immer mehr vor Nässe. Ich War kurz davor zu kommen als er aufhörte. "Nee, Nee ich lass mich doch nicht nochmal vollsauen! " Er zog mir den Zwerg aus dem Arsch. "Geile Öffnung! Die wird genutzt!" Er nahm einpaar Nesseln und steckte sie in die Öffnung. Als er keine Reaktion bei mir bemerkte sagte er nur:" Dann eben anders" und schob mir seine Hand rein. Er dreht sie, bewegte die Finger, bis ich zu stöhnen begann. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz. "Na also!" Er gab mir einen Klaps auf den Arsch. Wieder nahm er ein paar Nesseln. Er fuhr damit über meine Rosette und über die Fotos. Immer und immer wieder. Über die Arschbacken, die Beine hinunter. Es brannte überall. Die eine Gesichtshälfte, die Titten, Beine, Arsch und Fotze. Schließlich hatte er genug von meinem Gewimmer. Ich spürte wie er die Schamlippen auseinander zog. Er zog mir die Nesseln langsam durch die Fotze. Es brannte fürchterlich. Ich jammerte und er schob mir die Nesseln in die Fotze und drückte die Schamlippen zusammen. Ìch biss auf meinen Knebel und atmete schnell. Dann zog er mir wieder Nesseln über die Rosette und steckte sie hinein. Dann gab er mir einen Tritt das ich auf den Nesseln langhin rutschte und dann voll auf den Nesseln lag. "Da bleibst du liegen Miststück!" sagte er und ging. Ich lag da und spürte das Brennen am ganzen Körper. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz und das Brennen am Körper nach. Nur die Fotze und der Arsch brannten noch schlimm. Als ich versuchte mich etwas zu bewegen bekam ich zu hören:"Du liegst still!" Und ich gehorchte. Nach einer gefühlten Stunde bekam ich die Aufforderung zu den Herren zu krabbeln. Ich gehorchte und es viel mir sehr schwer. "Streck den Arsch her!" Ich tat es und streckte ihm den Arsch entgegen. Er zog die Nesseln aus der Rosette und steckte einen Finger rein. "Hm fickbar!" Dann schob er mir seinen Schwanz in den Arsch und fickte ihn hart. "Dreh dich um! Ich will dein Fickmaul! " Er schob mir seinen Schwanz tief in die Kehle und hielt meinen Kopf an den Haaren. So fickte er mein Maul bis er mir ins Gesicht spritzte. "Geile Ficksau!" "Du auch?" fragte er meinen Herren. Der lehnte ab.
"Na dann komm zu den Stangen." Er machte mich erneut an den Ketten fest. Eigentlich War ich ziemlich fertig..aber auch geil.
Er nahm aus dem Koffer 2 Vibro-Eier und schob sie mir in den Arsch und die Fotze. Dann klebte er mir mit Klebeband ein Vibro-Ei auf den Kitzler. Mit der Fernbedienung schaltete er die Vibration ein. "Etwas Spaß will ich noch!" Er nahm den Ast und gab mir noch ein paar Schläge auf Titten und Arsch. Ich kam und wieder schrie ich in den Knebel. Er stellte sich vor mich hin und drehte die Vibration höher. Dann fing er meine Nippel zu bearbeiten. Er zwirbelte und zog. Als er einen in den Mund nahm, dran sog und kurz drauf biss kam es mir erneut. Ich schrie und merkte wie es aus mir rausspritzte. Reiner erhöhte erneut die Vibration.
Und stellte sie ab. Erleichtert hing ich da. Er zog das Klebeband ab und entfernte auch die anderen Eier. Er sah mich an und sagte:"Na, einmal geht noch!" Dabei schnippte er gegen einen Nippel. Er schob mir zwei Finger und fickte bis ich erneut schreiend kam. "Und nochmal!" Jetzt drückte er mir einfach nur ein vibrierendes Ei auf den Kitzler. Und ich kam. Er nahm das Ei jedoch nicht weg. Und ich kam wieder und wieder. Und schrie und schrie. Dann konnte ich nicht mehr. Ich hing an den Ketten und entleerteunkontrolliert meine Blase. Reiner War zufrieden. Mein Herr kam zu uns. Er hielt mich fest während Reiner die Ketten löste. Ich durfte mich ins Gras legen und ausruhen.
Nachdem ich wieder konnte gab mir Reiner etwas zu trinken. Ich durfte mein Kleid anziehen und mein Herr fuhr mich nach Haus.