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Coronavirus & BDSM: Lässt du dich vom Virus dominieren?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Beitrag zum eigentlichen Thema: Lasse ich mich vom CoronaVirus dominieren, sage ich ja.

Denn:

- ich überlege was ich die nächsten 7 Tage benötige, verschlanken von einkäufen und selbst kochen, statt Mittags ins Bistro/Mensa/Cafeteria zu gehen

- treffen mit Freunden finden vereinzelt statt, statt in der Gruppe

- mehr Spazieren, als mal in eine Kneipe gehen

- überlegen, wie kann man der Gastro um die Ecke helfen

- Kaffee am Morgen wird selbst gekocht, statt nebenan geholt (für den Weg zur Arbeit)

- das Fussballderby Anfang März habe ich bereits gemieden

Es ist keine Domination von einer einzelnen Person, sondern eigentlich von allen, denn es kommt allen zugute, wenn die Kontakte eingeschränkt, die Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Denn dadurch profitiert das Krankensystem, welches nicht überlastet wird, der akut erkrankte, der nicht in ein überfülltes Krankenhaus kommt oder noch schlimmer eine Wartenummer ziehen muss. Die Wirtschaft, die durch Lockerungen wieder etwas an Fahrt gewinnt zurückgeworfen wird und auch wir selbst, werden dann mit  Lockerungen belohnt.

Was mich stört ist, man lebt enthaltsam bei:

- den sozialen Kontakten,

- bei dem Besuch von Gastronomien und Kulturhäusern

und andere sieht man in großen Gruppen, Begrüßung mit Handschlag oder Umarmung (für 2 Haushalte sind das schon zuviele Menschen).

Denn am Ende bessert sich nix und die Lockerungen werden zurückgenommen.

Deshalb meine Bitte haltet die Regelungen ein, die ein Mod nochmals abgetippt hat. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann überstehen wir das und die Wirtschaft kann sich wieder erholen, seit euch einfach bewusst, in der nächsten Zeit wird es nicht so wie früher.

Das Ziel ist eigentlich im September wieder halbgroße Veranstaltungen zu haben, wenn wir das schaffen, sind wir auf einem guten Weg (meine Motivation, nächstes Ziel)

Anmerkung: auch wenn es eine Abspaltung der Grippe ist, wirkt es gerade wie eine Spanische Grippe und die Körper müssen erst Antikörper bilden, von daher ist die Vorsicht auch korrekt und sinnvoll in meinen Augen. Lieber einmal weniger getroffen, deswegen meine Bitte an euch:

Haltet die Regeln ein.

(Edit Satzvervollständigung - Derbyentzug - welchen ich bewusst wählte und wie damals der Meinung bin, Fussball ist nicht Systemrelevant, brecht die Saison ab und beginnt im September von neuem)

bearbeitet von caru
Vervollständigung von Nebensätzen - Enthaltung hinzugefügt - Hervorhebung meiner Bitte
Geschrieben

Wahre Worte, lieber @caru!

Es ist auch ein völlig falsches Framing, meiner Meinung nach, dass wir uns davon "dominieren" lassen. Viel mehr ist es eine Herausforderung an unsere Anpassungsfähigkeit und ein dadurch kluges (wenn auch nicht fehlerfreises) Handeln erwachsen zu lassen (Ja, ERWACHSEN!). Anpassungsfähigkeit ist für einige schon ein Reizwort, weil es zurzeit ja massiv Grundrechte und berechtigte, wichtige Bedürfnisse einschränkt. Auch haben viele durch die, in meinen Augen, bis in die "Perversion" erzogene Individualisierung längst die Fähigkeit verloren, sich in einen realistischen gesellschaftlichen Gesamtkontext zu setzten.

Das "Ich", das Ego, ist ein natürlicher Bestandteil und es ist gut, dass wir um dessen freie Entfaltung uns auch äußern dürfen.

Ja, wie Roman Herzog (ehem. Bundespräsident) einst gesagt hat: "Es gibt ein Grundrecht auf Dummheit!". Es gibt aber keinen Grundrechtsanspruch, sich jeden Quatsch reizuziehen. Daher sehe ich die Demos der letzten Wochen auch mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite implizieren sie, dass sie sich für "Freiheit" einsetzen, nach dem Grundmuster des (Gähn!) "das wird man doch noch sagen dürfen!". Und irgendwie tun sie das auch. Sie äußern ihre Meinung, unabhängig davon was man jetzt davon hält und zeigen sich und allen anderen gleichzeitig, dass es dieses Recht (freie Meinungsäußerung, Versammlungsfreiheit) immer noch gibt - und es sogar zugelassen wird, dass sie allgemeingültige Regeln kollektiv missachten, aus Gründen der Verhältnismäßigkeit. Gleichzeitig widerlegen sie sich selbst, in dem sie sich all jene Freiheiten nehmen.

Was haben wir also? Auf der einen Seite eine überschaubare Minderheit, deren Heterogenität von links- bis rechtsaußen geht. Und in deren Mitte eine Vielzahl an individuellen Motivationslagen vorherrscht, manche sogar prizipiell berechtigt. Ich rate also davon ab, alle über einen Kamm zu scheren. Es ist nun mal so, dass Medienkompetenz auch ungleich verteilt ist. Wenn sich jemand also "durch das Internet" "Informiert" fühlt, dann muss das noch lange kein Verschwörungsgläubiger im klassischen Sinne sein. Insbesondere dann nicht, wenn es berechtigte Existenzängste gibt. Angst, ist meist ein schlechter Ratgeber, aber man darf sich nicht auf das Niveau begeben und den Menschen vorwerfen, dadurch auch mal darauf hereinzufallen (wie z. B. auf Desinformationskampanien usw.). Das ist normal und kann jedem mal passieren.

Ich plädiere also für eine differenziertere Betrachtung. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Mir ist bewusst, dass es auch viele bewusst gestreute Fakenews und Desinformationskampangen usw. gibt. Und das zweite wofür ich plädiere ist, dass wir den "Hardcore-Ich-bin-dagegen-aus-Prizip-Leuten" und den ganzen Verschwörungsideologen nicht den Gefallen tun sollten, sie dadurch zu bestätigen und aufzuwerten, in dem wir uns über ihren schamlos zur Schau gestellten Egotrip auch noch zu sehr aufregen. Auch wenn es ihnen scheißegal zu sein scheint, dass die Einschränkung von Grundrechten immer eine Abwägung zwischen ihnen darstellt - in dem Falle mit dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Auch wenn es ihenen scheißegal zu sein scheint, dass es bei diesen Maßnahmen nicht darum geht, sich sondern die anderen zu schützen. Sie als Sündenböcke hinzustellen, bestärkt sie nur in ihrem selbstreferenziellen "Opfermyhtos". Sie als Sündenböcke hinzustellen folgt sogar den gleichen Mechanismen. Verschwöhrungserzählungen sind ja auch immer Sündenbockerzählungen. Nein, auf das Niveau sollten wir uns nicht ziehen lassen. Mal ganz davon abgesehen, dass wir jenen nicht die Aufmerksamkeit zukommen lassen sollten, die das genau deshalb tun. Wie gesagt: Es gibt kein Grundrecht, sich jeden Quatsch anhören zu müssen...

Daher ist es gut, wenn die Mehrheit auch weiterhin die Regeln befolgt und sich gar nicht erst einreden lässt, dass sie sich "unterwerfen" oder "dominieren" lassen. Kluges, vernunftgesteurertes, differenziertes handeln, um andere zu schützen kann nur eines sein: verantwortungsbewusstes, erwachesenes Handeln.

Wenn ich mich nicht mit dem Namen irre, dann hat ja auch der ehemalige Verfassungsrichter Papier gesagt, dass alle Grundrechtseinschränkungen restlos abgeschafft werden, sobald diese Krise vorber ist. Also bitte, haltet euch an die Regeln, dann geht´s auch schneller...

Liebe Güße,

Neo!

Geschrieben

Da die Lockerungsmassnahmen sich im Moment häufen mal eine Frage: Wie empfindet ihr das Lockern der Verbote? Seit ihr erleichtert oder entsetzt? Ich denke das es sicher ist das die Wirtschaft unter Corona gelitten hat. Aber habt ihr keine Angst vor einer zweiten Welle? Oder war das alles vielleicht unnötigerweise übertrieben? Ehrlich gesagt, weiss ich nicht mehr was ich denken oder glauben soll. Andererseits begrüße ich natürlich das Wiedereröffnen der Restaurants, aber...……..hm

Geschrieben (bearbeitet)

Also ehrlich, ich hätte mir gewünscht, dass die Maßnahmen konsequent bis Ende des Monats verlängert hätten sollen. Das hätte eine viel sicherere Wiedereröffnung ermöglicht. So, stehen wir, auch wirtschaflich immer nur einen Schritt vor dem Abgrund. Vor kurzem habe ich einen Artikel über eine Studie gelesen welche von zwei Instituten gemeinsam durchgeführt wurde. Wenn ich mich recht erinnere, dann war es das Helmholzzentrum und das IW. Beide gaben an, dass eine langsame, schrittweise Öffnung der Maßnahmen sowohl epidemiologisch sinnvoll war und wirtschaftlich ebenso die Kosten des Lockdowns gedrückt hätten werden können. Auch das konsequente und nur etwas längere Aufrechterhalten dieser Maßnahmen, hätte die Fallzahlen und die daraus resultierenden Kosten gesenkt. Die Nachverfolgung von Infizierten und die Gesundheitskosten wären nebenher auch noch in den Keller gerauscht. Und by the way, was leider kaum noch einen interessiert: Krankheiten, Leid und Tod hätte man auch noch reduzieren können. Alles super Argumente!

Doch leider, leider, leben wir in einer Gesellschaft, in der schon nach nicht mal zwei Wochen ein Artikel nach dem anderen, in immer höherer Schlagzahl über den Wiederausstieg geschrieben hat. Und dann auch noch die zwei verhaltensauffälligen CDU/CSU-Ministerpräsidenten die es viel zu schnell für Profilierungszwecke missbraucht haben, und dadurch mirnichtsdirnichts eben mal die Gefahrenlage relativiert haben. Und ja, auch einige Bürger*Innen haben schon nach sechs Wochen so getan, als hätten sie die gesamte Zeit in einem fensterlosen Bunker leben und sich von ihren eigenen Fußnägeln ernähren müssen. Boah ey, gehts noch?! Und das in Anbetracht dessen, wie hart die den Lockdown hätten durchziehen können - ein Blick auch nur in unsere Nachbarstaaten hätte gereicht. Das allermeiste war verhältnismäßig. Das was es nicht war, wurde von den Gerichten wieder gekippt. Das ist angewandte Gewaltenteilung und das Rechststaatsprinzip!

Bei aller Überforderung für Alleinerziehende, Menschen in systemrelevanten Berufen, insbesondere den Frauen mit ihrer UNENTGELDLICHEN Carearbeit und bei allem Verständis für jene, die um ihre hart erarbeitete Existenz fürchten müssen: Zwei Wochen länger und die Wiedereröffnung wäre auch für sie langfristig sicherer! Warum? Weil ein zweiter Lockdown unsere Wirtschaft und infolgedessen auch unsere Sozialsysteme um einiges mehr belasten würden als der erste. Und ich weiß nicht, ob das nicht am Ende, die eine oder andere Sozial-Bildungs-Care-Leistung langfristig kosten wird. Aber Hauptsache die Aktionäre bekommen ihre Dividende... Dafür setzt sich der "Merz-Keks" sicher gerne ein.

Und so lange die Leute schön gegen 5G, Bill Gates, Zwangschippung, Sorros, Impfungen, Illuminaten, Freimaurer, Juden, Repteloiden, Satanisten, Merkeldiktadur, Mainstreammedien, Ausländer, das Großkapital, die Klimalüge und für das deutschen Reich, Homeopathie, Yoga, Esotherik, bedingungsloses Grundeinkommen und "die Freiheitsrechte", "das Grundgesetz", "die Demokratie" "heldenhaft" auf die Straße gehen, muss sich niemand Sorgen machen, dass man genug Leute für die echten Probleme auf die Straße bekommt.

Und ich meine sowas wie Gleichberechtigung/Gleichbezahlung für alle unabhängik von Geschlecht, Herkunft usw., funktionsfähige Schulgebäude (sogar mit Seife!), Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung (weil wir sonst im internationalen Wettbewerb nicht mithalten können), Datenschutz, Klima- und Endergiewende, gerechte Bezahlung von Pflege-, Bildungs- und Sozialkräften, würdevolle Grundsicherung und Mindestlohn und vieles, vieles mehr.

Danke auch, ihr alles durchsschauenden "Krieger*Innen für die Wahrheit", ihr "heldenhaften Widerständlern" und "besorgten Bürger*Innen", dass ihr allen noch nicht von der Infodermie infizierten Menschen zeigt, wie peinlich ihr selbsternannten "Originale" seid. Mich erinntert das bei einigen an gemeinschaftliches Ego-Spiegel-Wichsen. Nie, nie, nie war ich so glücklich ein ganz normales "Schalfschaf" zu sein. Und ich hoffe, dass ihr beim Versuch uns, die Mehrheit, zu zählen wenigstens ab und zu einschlaft. Wir anderen könnten dann auch mal wieder ohne Fremdscham in die Stadt oder im Internet surfen...

All jene, die wirklich aus Sorge um die Grundrechte, aus Verunsicherung oder weil sie einfach verarscht wurden auf die Straße gingen UND sich wenigstens versucht haben an die ABSTANSDSREGELN (welche für mich eher ANSTANDSREGELN sind) zu halten, nehme ich hier ausdrücklich aus.

Liebe Grüße,

Määääh!

bearbeitet von NeoMind
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo ihr Fetischisten!

Heute ist´s mal wieder Zeit für einen CORONA - Update!

Denn heute werden nach ca. 4 Monaten "Pandemie" (nach Börenkursen) weltweit genauso viele Corona-Toten (nach Worldometers) zu verzeichnen sein, wie das Bevölkerungswachstum der Menschheit in genau 2 Tagen ausgleicht!

Geschrieben
Am 6.3.2020 at 14:09, schrieb Windelkind1986:

Einfach so weiter machen wie bisher und nicht in Panik verfallen! Wegen der saisonalen Grippe wird auch kein so Drama gemacht!

Ich sehe das auch so, habe mich von Corona 😂 auch nicht abhalten lassen.

Geschrieben

Liebe @schlampesteffi,

sei mir bitte nicht böse aber Menschenleben rechnet man nicht gegeneinander auf. Menschenleben sind immer unbezahlbar, einzigartig und unwiederbringlich. Würde ich anfangen, dies statistisch gegeneinander aufzurechnen, würde ich einen Teil meiner Menschlichkeit verlieren. Ein einziges Mal hat sich die Welt gegen das Kapital und für das Leben entschieden. Dass ist durchaus etwas besonderes! Ein einziges Mal hat sich die Welt als menschlich erwiesen - koste es was es wolle. Auch wenn der Preis hoch sein wird, die Alternative wäre gewesen auch weiterhin, um das "goldene Kalb" Mammon zu tanzen und ihm Menschenopfer zu bringen.

Liebe @bad-angel-, Lieber @Windelkind,

dieser Grippevergleich ist nun schon hunderte Male widerlegt worden. Bitte quält mal das Internet und nutzt dafür bitte, bitte, seriöse Seiten. Alle die euch sagen, dass WHO, RKI usw. unseriös oder kompromittiert wären, haben nicht verstanden wie Wissenschaft funktioniert und haben ein Eigeninteresse daran, dass ihr deren Seiten Klickbitet. Auch ist eine Organisation nicht gleich kompromittiert, nur weil sie mit der Wirtschaft eng verflochten ist. Dies sehe ich druchaus auch kritisch und das sollte man auch. Aber wenn euch jemand erzählt, dass Bill Gates die WHO gekauft hätte weil sein Fund irgendwie 0,9% oder 9% an deren Finanzierung beteilligt ist, dann will er euch manipulieren. Ich habe einfach starke Zweifel, dass irgendjemand so schlecht in Mathe sein kann...

Also, lasst euch nicht verarschen!

Geschrieben

@NeoMind, Gerade darum geht's ja ich lass mich nicht verschaukeln...und der Politik glaube ich kein Wort...genausowenig wie ARD ZDF RTL und Co....

Geschrieben

Hallo bad-angel- ,

kurze Zwischenfrage: An was glaubst denn Du? (Und da meine ich selbstverständlich keine Götter!)

Geschrieben

Das wäre ein anderes Thema, das du durchaus eröffnen kannst @schlampesteffi, aber hier ist die Frage Off Topic und würde das eigentliche Thema : Coronavirus !!!! umlenken. Also bitte ignorieren @bad-angel-, danke.

LG Fetmod MM, Forenteam

Geschrieben

An was ich glaube ....was man auch 100% beweisen kann und nicht heute so und morgen so....

Geschrieben (bearbeitet)

Kurz und gut, prima, doch bedenke: Garantie gibt´s nie!

bearbeitet von schlampesteffi
Sorum hört sich´s besser an.
Geschrieben

Peitsche und Handschellen? Ich will mitspielen, bitte. :$

 

Wie @NeoMind schon sagte, man muss verstehen, wie Wissenschaft funktioniert.

Religionen und Ideologien glauben, dass etwas gilt und für immer fest steht. Deswegen sind sie unflexibel und irgendwann überholt und falsch.

Wissenschaft hingegen hinterfragt immer und immer wieder. Es ist unwissenschaftlich eine Aussage als Wahrheit hinzustellen. Jede Aussage gilt nur so lange als akzeptiert, bis sie widerlegt oder verfeinert werden kann. Genau das machen Wissenschaftler, sie prüfen und korrigieren Aussagen. Das ist für enge Geister natürlich oft nicht leicht nachzuvollziehen, denn es fehlt die geistige Flexibilität sich neuen Aussagen anzupassen.

Aber nur weil am Detail gefeilt wird, heißt das nicht, dass an der Grundexistenz von Viren oder der Gefährlichkeit von Corona wissenschaftlich gezweifelt wird. Im übrigen zeigt doch die Diskussion an sich, dass die Maßnahmen erfolgreich waren. Ohne diese Maßnahmen hätten wir weit mehr Tote und die Diskussion wäre eine andere.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ohne diese Maßnahmen hätten wir weit mehr Tote und die Diskussion wäre eine andere.

Und der wissenschaftliche Ausdruck dafür lautet: Präventions-Paradoxon. Bitte googeln.

Ja, die Diskussion wäre tatsächlich eine andere, wenn sich nicht so viele hätten von dem Virus "dominieren" lassen. Gut, dass Wort halte ich jetzt für ziemlich unglücklich, da es nur das Verhalten vernunftbegabter Menschen beschreibt... Und keine Panik: Wir alle sind vernunftbegabt. Ob wir uns dafür oder dagegen entscheiden, ist wohl auch eine Sache der Gefühle - und eben der "gefühlten Wahrheiten" an die man GLAUBT oder eben nicht.

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