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Hingabe und Wertschätzung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich weiss dass diese zwei Begriffe sehr viel Bedeutung haben (sollten). In einer devoten Rolle werden diese erwartet und/oder gerne von sich aus gelebt und gezeigt.

Möchte gerne von beiden Seiten hierzu eure Meinung wissen. Wie "lebt" bzw. zeigt ihr Hingabe und Wertschätzung dem Partner gegenüber. Ist es nicht so, daß es dann nur ein Spiel oder eine Beziehung ist, wenn die Grenzen verschwinden?  Möchte man dann nicht mal ausbrechen und sich auf Augenhöhe begegnen. Zeigen daß man den anderen auch respektiert und liebt, außerhalb von D/S. Sich mal fallen lassen kann.

Sind die Begriffe nicht auch eine Art Fetisch?

 

Geschrieben

es wird kaum ein und dieselbe frau sein können. meine meinung.

Geschrieben

Hingabe und Wertschätzung sind für mich die Basis einer jeden Beziehung. Ohne das funktioniert es nicht, egal ob DS oder nicht. Nicht einmal eine Affäre funktioniert ohne diese Grundpfeiler besonders gut. 

Stelle dir mal vor, du würdest deinen Partner nicht wertschätzen, dich nicht hingeben. Die Beziehung wäre zuende oder ziemlich hohl. 

Vielleicht gibt es einen Unterschied, wie diese Hingabe gelebt wird und wie diese Wertschätzung sich ausdrückt, wenn man dominante, devote und andere Menschen vergleicht? 

Ich bin aber überzeugt, dass es zur Hingabe jemanden braucht, der dies wertschätzt und annimmt und es zurück gibt, wenn vielleicht auch in anderer Form. Ein dominanter Mensch drückt seine Hingabe vielleicht dadurch aus, dass er gewillt ist, Verantwortung zu übernehmen. 

 

Nicht verwechseln sollte man Hingabe mit Selbstaufgabe. Deswegen verstehe ich deine Frage nach der Augenhöhe nicht. 

 

Zur Frage, wie ich das lebe. Mal nachdenken... Ich glaube die Wertschätzung drückt sich für mich innerlich im Wohlwollen  und äußerlich in der Loyalität meinem Partner gegenüber aus. 

Hingabe verstehe ich wirklich als Geben. Ich habe das Bedürfnis zu gefallen, ich beobachte genau und merke mir, was meinem Partner gefällt und danach handle ich, bereite kleine Überraschungen und gebe Zeichen der Zuneigung. Ich tue es gern, selbst wenn es bedeutet mich kurz hinten anstellen zu müssen. Ich gebe etwas: Zeit, Mühe, Gedanken...

Auf DS-Ebene kommt dazu noch die körperliche Hingabe. Und ich gebe einen Teil meiner Macht über mich selbst ab. 

Geschrieben

Ja ich glaube schon, dass es Unterschiede bei der Interpretation der Begriffe in den einzelnen Gebieten: Dominanz, Submission und Vanilla gibt.

Darum stelle ich auch diese vllt. naive Frage.

@teaspoon .Deinen Beitrag finde ich echt gut. 

"Ich bin aber überzeugt, dass es zur Hingabe jemanden braucht, der dies wertschätzt und annimmt und es zurück gibt, wenn vielleicht auch in anderer Form. Ein dominanter Mensch drückt seine Hingabe vielleicht dadurch aus, dass er gewillt ist, Verantwortung zu übernehmen."

Da gebe ich Dir zu 100% recht.

"Nicht verwechseln sollte man Hingabe mit Selbstaufgabe. Deswegen verstehe ich deine Frage nach der Augenhöhe nicht."

Das sehe ich in einer gelebten D/S Beziehung etwas anders. Ist es nicht der Fall, das die Hingabe und gefallen wollen zur Sucht wird? Man den Partner so liebt, daß man sich selbst "verliert". Grenzen verschwinden und sich völlig hingibt um auch die "Aufmerksamkeit und Wertschätzung" zu bekommen?

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Fetisch76:

In einer devoten Rolle werden diese erwartet...

Hingabe und Wertschätzung, 2 verdammt große Worte, die manch einer nicht einmal einzeln hinbekommt. Es beginnt ja schon an fehlender Wertschätzung überhaupt Erwartungen an mich zu haben, es wird erwartet...🙄 Wertschätzung ist und bleibt in unserer Gesellschaft ein Fremdwort. Erst Recht im BDSM Bereich. Und Hingabe?

Was bedeutet Hingabe?

Das man alles mit sich machen lässt, genau so wie der Herr es wünscht? Ich lege mich beim Sex mit allen Vieren gespreizt auf den Rücken, nun mach...ist das Hingabe? Ich kniee mich hin, senke den Kopf...oh toll, sie gibt sich mir hin. Ist das Hingabe?

Die meisten werden sagen/denken aber genau so ist es!!

Nein ist es nicht .Hingabe ist erst einmal eine ganz persönliche Einstellung, es ist ein Punkt der massiv Vorarbeit von beiden Parteien erfordert. Wahre Hingabe ist neben der wahren Liebe das schönste Gefühl für mich. Ich habe es erst in meiner jetzigen Beziehung geschafft mich WIRKLICH hinzugeben,zu erfahren, zu fühlen was es für MICH bedeutet mich völlig mit meinem Körper und meinem Geist hinzugeben. Körper können die meisten, nur macht da der Kopf nicht mit und genau das ist es, es ist allein in deinem Kopf!

 

Und Thema D/s Beziehung. Ich mag da eigendlich nichts mehr zu schreiben!

Unterscheide doch bitte erst einmal, ob es eine reine Spielbeziehung oder eine 24/7 ist!

Auch in einer D/s Beziehung, egal welche Form sie als Grundlage hat ist die sogenannte Augenhöhe - wobei da auch jeder was anderes darunter versteht !!- wichtige Grundlage der Beziehung. Wie soll Vertrauen, Respekt, Hingabe, Liebe....entstehen, wenn von Anfang an die Augenhöhe fehlt?

Alles was Sub tut beruht auf ihrer Freiwilligkeit . Und kann etwas wie die Hingabe tatsächlich Wert geschätzt werden, wenn der Gegenpart nicht verstehen kann- weil er es nicht ,,durch macht,, ,was es tatsächlich für einen persönlich bedeutet sich hinzugeben? 🤔

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Fetisch76:

Ist es nicht der Fall, das die Hingabe und gefallen wollen zur Sucht wird? Man den Partner so liebt, daß man sich selbst "verliert". Grenzen verschwinden und sich völlig hingibt um auch die "Aufmerksamkeit und Wertschätzung" zu bekommen?

Nein, es hat mit DS nichts zu tun, dass es Menschen gibt, die sich in einer Beziehung selbst vergessen, Menschen, die sich in eine ungute Abhängigkeit begeben, eine Art Sucht nach dem Partner entwickeln, alles tun würden, um zu gefallen, den anderen mehr lieben als sich selbst und dabei ihr eigenes Ich verlieren. 

Das ist aber eine ungesunde Beziehung, egal ob DS dabei mit gelebt wird oder nicht. 

 

Eine gesunde Beziehung besteht zwischen Menschen, die immer noch auch allein zurecht kommen können, es aber nicht wollen. Auch in DS Beziehung mit starkem Machtgefälle hat jeder Partner seinen Wert. Und jeder Partner sollte sich dieses Wertes bewusst sein.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb ORuna:

Hingabe und Wertschätzung, 2 verdammt große Worte, die manch einer nicht einmal einzeln hinbekommt. Es beginnt ja schon an fehlender Wertschätzung überhaupt Erwartungen an mich zu haben, es wird erwartet...🙄 Wertschätzung ist und bleibt in unserer Gesellschaft ein Fremdwort. Erst Recht im BDSM Bereich. Und Hingabe?

Hier gebe ich @ORuna Recht, zumindest, wenn ich sie richtig verstehe. Idealer Weise, gibt sich der devote Partner hin, weil er es will, nicht um die Erwartung zu erfüllen und der dominante Part weiß genau diese Freiwilligkeit zu schätzen, nimmt sie nicht als selbstverständlich. Als devoter Mensch stelle ich mir vor, dass genau das es ist, was den Reiz von Dominanz ausmacht, das Geschenk des sich freiwillig Unterwerfens.

Aber das lässt sich auch von der anderen Seite betrachten: Der devote Part schätzt die Hingabe, mit der der dominante Part Verantwortung und Führung übernimmt.

 

vor 1 Stunde, schrieb ORuna:

Was bedeutet Hingabe?

Für mich ist das nicht rein körperliches Hingeben. Hingabe bedeutet für mich Zugewandtheit zum Partner, Fokus auf das, was ich gerade tue, Fallen lassen, Vertrauen haben, Macht abgeben, wahrhaftig sein, es ernst meinen und auch annehmen können. Ja, das kann verschiedenen Tiefen erreichen und verschiedenen Bereiche betreffen. Wer das nur auf ein "sexuell-alles-Mitmachen" bezieht, tut mir eher leid, denn der hat es nicht verstanden.

 

vor 1 Stunde, schrieb ORuna:

   Und Thema D/s Beziehung. Ich mag da eigendlich nichts mehr zu schreiben!

Unterscheide doch bitte erst einmal, ob es eine reine Spielbeziehung oder eine 24/7 ist!

Auch in einer D/s Beziehung, egal welche Form sie als Grundlage hat ist die sogenannte Augenhöhe - wobei da auch jeder was anderes darunter versteht !!- wichtige Grundlage der Beziehung. Wie soll Vertrauen, Respekt, Hingabe, Liebe....entstehen, wenn von Anfang an die Augenhöhe fehlt?

Manchmal denke ich, dass die Verwendung bestimmter Begriffe zu mehr Verwirrung führt. Gerade über Begriffe wie "(Spiel-)Beziehung", "24/7" und "Augenhöhe" lässt sich trefflich streiten. Nun kommen in diesem Thema noch "Hingabe" und "Wertschätzung" hinzu. Ich liebe es darüber zu diskutieren #sapiosexuell. Für das Ausleben in einer Beziehung ist es aber egal, wie man es nennt, es muss passen.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb paule110:

es wird kaum ein und dieselbe frau sein können. meine meinung.

Wie muss ich das verstehen? Eine Frau, die sich hingibt, kannst du nicht wertschätzen?

Geschrieben

Danke @ORuna und Teaspoon.

Ich muß euch beiden wirklich ein großes Kompliment machen. Ihr habt beide schon den Sinn hinter der Fragestellung verstanden und sehr ausführlich und ehrlich geantwortet.

Ich sehe es durchaus genauso wie Ihr geantwortet habt. Es gibt immer Punkte in einer Aussage über die man sich Gedanken machen kann und zur Diskussion anregen.

 

vor 33 Minuten, schrieb Teaspoon:

Manchmal denke ich, dass die Verwendung bestimmter Begriffe zu mehr Verwirrung führt. Gerade über Begriffe wie "(Spiel-)Beziehung", "24/7" und "Augenhöhe" lässt sich trefflich streiten. Nun kommen in diesem Thema noch "Hingabe" und "Wertschätzung" hinzu. Ich liebe es darüber zu diskutieren #sapiosexuell. Für das Ausleben in einer Beziehung ist es aber egal, wie man es nennt, es muss passen.

Wäre schön wenn ihr eure Einstellung oder Ansichten zu den einzelnen Begrifflichkeiten definieren könntet.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Fetisch76:

Wäre schön wenn ihr eure Einstellung oder Ansichten zu den einzelnen Begrifflichkeiten definieren könntet.

Oh, da verlangst du aber was. :flushed: Um es mal ganz kurz zu machen:

Spielbeziehung: Ich mag diese Bezeichnung nicht, denn ich spiele keine Beziehung und ich spiele auch nicht den Sex. Manche bezeichnen SM als Spiel oder vollführen ein Rollenspiel, da mag es passen. Ich bleibe lieber bei den (eh schon verwirrenden) Bezeichnungen Affäre, Sexbeziehung oder Freundschaft+, was halt besser passt.

 

24/7: Sagt gar nix aus, weil es eine reine Zeitangabe ist. 24/7 ohne zu sagen was, ist also sinnlos. Mehr mag ich dazu nicht schreiben, ich habe mich bereits ausführlich im Forum dazu eingelassen. Wenn es dich interessiert, suche mal B|

 

Augenhöhe: Es ist das Prinzip, dass alle Menschen gleich sind. GG Art 1 -4. Das steht da nicht, weil es vorher nicht galt, sondern weil es ein tiefes ethisches Grundprinzip ist. Für mich ist ein Mensch auch auf Augenhöhe, wenn er weniger intelligent, weniger gebildet, weniger vermögend, weniger schön oder von einem anderen Geschlecht ist. Einfach weil er ein Mensch ist. Genauso bekommt er nicht mehr Respekt von mir, weil er reicher oder schöner ist.

Es ist mir nicht möglich mich jemandem zu unterwerfen, der mich schon vorm ersten kennenlernen geringer achtet (z.B. als Frau).

Geschrieben (bearbeitet)

Hingabe und Wertschätzung sind in einer Beziehung, ob nun D/S oder Vanilla unerlässlich meiner Meinung nach. Auch ein Top schätzt seine Bottom für das, was sie ihm entgegenbringt. Und die Hingabe ist auch von Seiten eines Doms nicht überflüssig oder als Schwäche anzusehen. Gegenseitiger Respekt gehört nun einmal ganz einfach zum zwischenmenschlichem dazu.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Das sind wirklich spannende Wortmeldungen. Allerdings finde ich das ganze ähnlich schwammig, wie alles was ich bisher sonst über BDSM gelesen habe.

Ich kann auch nicht wirklich behaupten, dass sich die Dinge, die ich bisher erlebt habe, mit dem decken, was so beschrieben wird.

Genausowenig kann ich jedoch behaupten, ich würde mich auskennen.

Ist Hingabe nicht eine Form der Wertschätzung? 

Muss man Hingabe auf den devoten Part reduzieren?

Kann nich auch der Dominante Partner in seinem Tun  hingebungsvoll sein?

 

Also, ich kann nur erzählen, wie das ganze auf mich wirkt.

Ich denke DS ist ein Spiel mit den eigenen Wesenszügen. Ich sehe dabei das Symbol Ying und Yang.

Wenn man eher Ying ist (kühl, sanft, zart, zierlich, bezaubernd, frech, ungestüm ...) wird man Yang (heiß, forsch, rau, maskulin, beschützend, ernst, kontrolliert ...) suchen um sich selber als das wahrnehmen zu können, was man ist. Um sich als das erleben zu können. Und genauso scheint es mir umgekehrt. Nun ist selten jemand 100% das Eine oder das Andere und so kommt es, dass wir eine Vielzahl von unterschiedlichen Konstellationen haben. Ein unglaublich großes Spielfeld, in dem sich unterschiedlichste Spielarten entwickeln.

Erschwerend kommt jetzt hinzu, dass Sexualität ein Tabuthema ist. Alles wird verkompliziert, weil man nicht frei darüber sprechen kann. Und wie mir scheint bekommen die Dinge oft nur einen Namen, damit man sich als gesitteter Bürger davon distanzieren kann. 

Für mich bedeutet Hingabe, etwas von sich selbst hin zu geben, ohne etwas dafür zu erwarten. Und damit ist es eine Antwort auf etwas wertvolles, das bereits da ist. Es ist eine besondere Offenheit und absolut nicht auf Erotik begrenzt. Man kann alles mit Hingabe tun. Und derm Tun damkt eine besondere Wertschätzung erweisen. Ebenso ist es wenn man seinen Körper, oder sich vollständig hingibt. Es entsteht eine Verletzlichkeit, weil alles was daraufhin passiert direkt trifft, es ist echt. In unserer Gesellschaft nehmen Dinge, die nichts echtes mehr haben aber massiv zu. Wer stellt sich denn noch seiner Verletzlichkeit? 

Überall sieht man tolle Urlaubsfotos, oder Schema F: mein Haus, mein Auto, mein was weiß ich was, ich esse so gesund ... Doch in Wirklichkeit ist das Leben aber dann doch nicht so glamourös wie man es gerne zeigt. Es gibt Schatten, nichts ist makellos und wenn wir wirklich ehrlich sind, dann sind es die Makel, die etwas wertvoll machen, einzigartig. So wie im japanischen Kintsugi.

Augenhöhe? Sobald jemand sein Gegenüber so akzeptieren kann wie es ist, ist man auf Augenhöhe. Die Verbindung wird dann stärker wenn man schwere Situationen gemeinsam meistert. Wenn man sich wirklich gesehen fühlt. Wenn alles was man tut oder tun lässt einvernehmlich passiert, ist das auf Augenhöhe. Nur weil jemand seine Wünsche als Befehle formuliert sind sie nicht mehr wert als solche die als Bitte daher kommen. Und wenn es einem Befriedigung bringt einem Anderen zu gefallen ist diese Befriedigung nicht schlechter als eine Andere.

Ich denke es geht unterm Strich nur darum Genuss erlebbarer zu machen. Und damit schließt sich der Kreis. Wenn ich genieße, vergrößert sich mein Genuss, dadurch dass ich das zeigen und kommunizieren kann, weil ich selber den Genuss damit bewusster wahrnehme und er vergrößert sich aber auch weil mein Gegenüber mir den Genuss leichter verschaffen kann und damit wiederum das Verursachen Genuss bringen kann. Wir suchen doch alle nach Bestätigung. Wenn wir alles was wir tun mit Hingabe tun können, leben wir unserem Wesen nach. Wenn wir auch dem was uns wiederfährt Wertschätzung entgegenbringen können, sind wir im Einklang mit unserem Umfeld. Dann erreichen wir dauerhaftes Glück.

 

So oder so ähnlich sehe ich das. Denn ich weiß inzwischen, dass ich nichts exakt so transportieren kann wie ich es für mich formuliere. Denn kaum einer wird genau das wieder herauslesen.

Vielleicht ist jeder Fetisch ja eine Art Zen-Praxis, die uns die Absourdität der Festgefahrenheit menschlichen Verhaltens vor Augen führt.

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Bdsm ist eine Lebenseinstellung für mich und kein Spiel!

Gefühle und Zuneigung kann man auch als dominanter Part dem devoten Part zeigen, auf der Basis Mensch in der Beziehung, Herr und Sub und Wertschätzung hat mit dem Umgang, aufeinander zugehen zu tun, Kompromissen, Verständnis und viel Konversation vor und nach Sessions unter anderem, sowie mit Tabus, Regeln

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