ich habe folgende Fantasie:

Ich lade dich zu mir ein, die Auflagen waren einfach: Erscheine diskret gekleidet, aber trage das heißeste Outfit untendrunter das du hast. Strapse Corsage, Negligee … es kümmert mich nicht. Wir werden sehen ob es genügt.

Unsicher lasse ich dich mitten im Raum stehen und mustere dich von Kopf bis Fuß.

Ich frage dich wer du bist, nur um dir klar zu machen, dass mich nicht interessiert wie du heißt, denn in aller erster Linie bist du eine Sklavin.


Ich spiele mit deiner Aufregung und Unsicherheit.
„Wer bin ich“, frage ich dich. „Mein Herr“ antwortest du, sicher dass es das ist was ich hören möchte.
„Falsch… jeder X-Beliebige Kerl hat das Wort Herr vor seinem Namen stehen. Ich bin dein Meister! Und so wirst du mich ansprechen.“
Ich mache dir klar, dass wann immer du deinen kleinen Mund auf machst das Wort Meister dabei vorzukommen hat.
Ich befehle dir vor mir auf die Knie zu gehen und reiche dir ein Klemmbrett.

Auf diesem sind Klemmbrett stehen etliche Stichworte, daneben Kästchen für Limit und Ja oder Nein.
„Mache für jeden Stichpunkt ein Kreuz in das zutreffende Kästchen. Und sei dabei absolut ehrlich die Liste gilt für Heute und ab sofort.“

Du beginnst… Verbale Erniedrigungja Diener Aufgabenja, unsicher stockst du atmest durch und machst weiter, Intim berührenja… plötzlich spürst du wie meine Hand von hinten über deine Vagina streichelt und ich dir „gute Wahl“ ins Ohr hauche, "weiter“, Fingernja, Toys vaginalja, Toys anal ja, Geschlechtsverkehrnein, Meine Hand streichelt dich noch immer, nicht beim ersten treffen denkst du dir und machst weiter, Analverkehrnein, Nacktja… ich stoppe dich.


„Steh auf und zieh dich aus“ Zitternd vor Erregung fängst du an dich auszuziehen und zeigst mir was für ein Outfit du untendrunter versteckst. Als du nur noch in deiner Reizwäsche vor mir stehst stoppe ich dich, ich bin zufrieden mit dem was ich sehe und fordere dich auf weiter zu machen.


Es folgen weitere Stichpunkte, Augenbindenein, Gerteja, Peitscheja, NippelklammernNein, Fesselnja, du merkst wie ich beginne dir nach und nach Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke zu legen, machst aber weiter, buttplugja, Käfighaltungnein, Seite um Seite machst du weitere Kreuze bist du fertig bist.

Ich übernehme die Liste und gehe jeden Punkt noch einmal durch. Du bemerkst dass ich zu zählen scheine und als ich fertig bin erfährst du auch warum:
„Was war deine Aufgabe?" frage ich dich unsicher antwortest du, „anzukreuzen was ein Limit ist und was nicht, Meister.“
„Fast“ erwidere ich, „ du solltest Kreuze IN die entsprechenden Kästchen machen, und doch hast du 22mal über den Rand der Kästchen hinaus gemalt. Sieht so aus als hättest du dir gerade die ersten 22 Schläge mit der Peitsche verdient.“

Du kniest vor mir und starrst mich ungläubig an, ich blicke dich voller Vorfreude an und sage „Willkommen in deinen neuen Leben, als MEINE Sklavin“. Dann gehe ich an dir vorbei… um die Peitsche zu holen…

So oder so ähnlich könnte eine erste Session ablaufen, es soll kein Drehbuch sein nur EINE der möglichen Vorstellungen und Fantasien.
wenn dir der Gedanke daran gefällt und eigene Ideen hast, melde dich bei mir.

Mit freundlichen Grüßen
Cabal1990

Kinky Date ● bis 40 Jahre ● 100km um Bad Hersfeld vor 5 Jahren

Ähnliche Vorlieben wie butt

Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.
Menschen die es genießen ihre tierischen Instinkte auszuleben, werden im BDSM Primal genannt. Wie auch in der Tierwelt gibt es im BDSM Jäger und Beute. Die Beute nennt man Primal Prey. Primal Prey sind keineswegs eine leichte Beute. Obwohl sie im Spiel zwischen Jäger und Beute die unterwürfige Rolle annehmen, möchten sie von ihrem dominanten Gegenstück dem Primal Hunter (Jäger) gejagt werden. Primal Prey verlassen und handeln nach ihren tierischen Instinkten. Als Beute nehmen sie bestimmte Tiermerkmale verschiedener Tiere an, wie zum Beispiel das eines Wolfs, Fuchs, Meerestieren oder zum Beispiel Raubkatzen. Andere Primal Prey übernehmen Verhaltensweisen verschiedener Tierarten oder leben ihre Tierrolle durch niedere menschliche Instinkte aus. Trotz ihrer unterwürfigen Natur wollen Primal Prey gejagt werden. Dies ist oft sexueller Natur, aber es kann auch nur um Machtaustausch gehen. Mit Beißen, Kratzen, an den Haaren ziehen und Treten verteidigt sich die in die enge getriebene Beute vom Jäger. Primal Play, also das Spiel zwischen Jäger und Beute, hat keine besonderen Regeln und ist deswegen sehr unberechenbar. Primal Prey kämpfen weiter, bis sie vom Primal Hunter geschlagen werden. Primal Prey genießen die Freiheit sich animalisch auszuleben und gleichzeitig vom dominanten Gegenstück unterdrückt zu werden. Sie zeigen dem Jäger nur dann Respekt, wenn er verdient wurde. Die meisten Doms sind für das Spiel zwischen Jäger und Beute zu regeln-orientiert. Deswegen passen Primal Prey neben Primal Hunter auch gut zu Abenteurern.
Brat Tamer sind Doms, die nach spielerischen, frechen Subs suchen. Diese Subs nennt man im BDSM Brats. Brat ist das englische Wort für Göre. Ein Brat Tamer ist also der Bändiger oder Erzieher der Göre. Gören werden meistens mit weiblichen Rollen assoziiert. Brat Tamer lieben die Herausforderung ihre ungezogenen Gören zu erziehen und ihnen angemessene Strafen zu erteilen oder sie auch zu belohnen. Eigentlich wissen Brat Tamer, dass sie ihre Brat nie ganz erziehen werden können. Sie haben aber unglaublich viel Spaß daran es ständig zu versuchen. Brat Tamer sind natürlich dominant, verlangen aber nicht das gleiche Maß an Unterwerfung wie ein Master es würde. Verspielt und gleichzeitig frech macht die Dynamik einer Brat aus. Der Brat Tamer umarmt genau dieses Verhalten und genießt es seine Göre bei schlechtem Verhalten zu bestrafen. Mit ihrem unartigen Verhalten, fordert eine Brat ihren Brat Tamer ständig aufs Neue heraus und genau das lieben Brat Tamer! Sie suchen nicht nach völliger Unterwerfung. Sie bevorzugen es provoziert zu werden und sich dadurch ständig neu erfinden zu müssen. Schnelles Denken ist für Brat Tamer essentiell. Sie zeigen ihre Dominanz in physischer, verbaler und mentaler Hinsicht und haben somit stets eine Antwort oder Handlung für das Verhalten ihre frechen Gören parat. Brat Tamer genießen den ständigen Kampf um die Kontrolle. Außerdem sind sie definitiv die flexibleren Doms. Sie lieben die Herausforderung neue Wege zu finden, das Verhalten ihrer Subs zu bestrafen und versuchen ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein. Brat und Brat Tamer sind eigentlich das perfekte Match, aber auch andere Subs könnten sich auf einen Brat Tamer einlassen, wenn sie bereit sind die innere Göre in sich frei zu lassen!

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