Ich bin Michel – 45, dominant, erfahren, einfühlsam, aber klar in meinem Handeln. Ich suche eine devote Frau, die bereit ist, ihre Lust nicht nur zu leben, sondern unter meine Führung zu stellen.

Du bist offen, neugierig, fast tabulos? Perfekt. Deine Tabus werden respektiert – alles andere darf und soll gerne erkundet, gefordert und genossen werden.

Besonders reizt mich das Spiel mit deiner Gier.
Tease & Deny ist keine Technik – es ist Kunst.
Ich will dich so weit bringen, dass dein ganzer Körper vibriert, dein Blick verschwimmt und du nur noch eins willst: Loslassen.
Und genau in dem Moment… flüstere ich dir ein „Nein“ ins Ohr.
Nicht aus Härte – sondern aus Lust an deiner Gier.
Ich will, dass du flehst. Dass du bettelst. Dass du alles willst – und spürst, dass du mir gehörst.

Du darfst gern besuchbar sein – und wenn du dabei noch ein feuchtes „Auslaufmodell“ bist, das nicht zurückhält, sondern alles fließen lässt... umso besser. Ich weiß, wie man mit solcher Hingabe umgeht – und wie man sie immer wieder neu entfacht.

Ich biete dir:

Fast 20 Jahre Erfahrung als Dom

Klarheit, Fingerspitzengefühl & Lust an echter Führung

Einen sicheren Rahmen für alles, was dich reizt

Respekt vor dir, deinen Wünschen – und deinem Körper


Was ich suche:

Eine devote, offene Frau mit echter Neugier

Keine Angst vor Nähe, Tiefe & Lustkontrolle

Besuchbarkeit wünschenswert

Gern feucht, gern gierig, aber niemals allein gelassen


Wenn du Lust hast, dich führen zu lassen – reizvoll, fordernd, intensiv – dann schreib mir.
Ich nehme mir Zeit. Aber ich nehme dich ganz.

BDSM Play Partner18 bis 80 Jahre ● 65km um Essen

Fragen & Diskussionen über domina

  • Als TV-Sklavin bekomme ich es von Masters und Dominas immer wieder befohlen anderen (Sklaven, Sklavinnen, etc.) den Arsch zu lecken, sprich Rimjob. Dabei steht nicht nur Rossettenlecken auf dem Plan, ...
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  • Mein Frage ist relativ easy und zielt auf alle Gay-Subs/Sklaven und Trans*-Sklavinnen ab: macht es für euch einen Unterschied, ob ihr von einem (gay)Master oder Domina bespielt werdet? Ich selbst ...
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  • Hallo zusammen, ich habe ein wenig Erfahrung in Pegging mit Strapon. Nun spiele ich mit dem Gedanken dies 2-3 Stunden bei einer professionellen Domina auszuleben. Ist das zu lange? Diese sollten ...
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  • Ähnliche Vorlieben wie domina

    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.

    WUSSTEST DU SCHON?