Kinky Date18 bis 60 Jahre ● 50km um Köln

Ich suche keine Affäre, keine Spielerei, sondern eine dauerhafte 24/7-Lebenspartnerschaft mit der Frau, die vollkommen im Zeichen meiner Dominanz steht. Dein Platz ist eindeutig: an meiner Seite, unter meiner Führung, in dauerhafter Hingabe und innigster Liebe.

Meine Erwartungen sind klar und nicht verhandelbar:
• Tägliche sexuelle Verfügbarkeit. Du dienst mir mit deinem Körper jederzeit, wann und wie ich es bestimme.
• Orale Hingabe. Meinen Samen nimmst du leidenschaftlich auf, täglich, selbstverständlich.
• Laktation. Mit der Zeit hast du mir immer mehr Milch zu geben – hingebungsvoll, mit Lust. Auf mein Geheiß wirst du auch vor mir an der Maschine abgemolken.
• Körperliche Präsentation. Deine Fotze und dein Kitzler werden mir jederzeit so gezeigt, wie ich es erwarte – rasiert, offen, anal auf Wunsch gespült, erregt, verfügbar.
• Orgasmen nur mit Erlaubnis. Wenn ich dir erlaube zu kommen, wirst du meine Finger tief in dir spüren und ich werde das Zucken deiner Muskeln kontrollieren.
• Gynstuhl, Fisting, Dehnung, Urethral Play und ***, Pumpen, Nadeln und Aufspritzung deiner Genitalien sind für dich feste Bestandteile unseres Lebens.
• Ritualisierte Piercings: Schamlippen, Kitzler und Prinzessin-Albertina – Zeichen deiner Hingabe und meines Besitzes. Diese Schmuckelemente stehen für Kontrolle, Rituale und die ständige Präsenz meiner Macht.
• Erniedrigung und Kontrolle. Du bist bereit, meine Vorgaben ohne Widerstand umzusetzen – bis hin zum schamlosen Tragen von Hilfsmitteln wie Kathetern beim Abendspsziergang, um dich in deiner Unterordnung noch tiefer zu erleben.
• Öffentliches Verhalten: In der Welt zeigst du dich züchtig, unauffällig und unscheinbar. Du trittst nur privat vollständig in deine Unterordnung und Hingabe zu mir.

Dies ist keine Phase und kein Spiel. Es ist mein Anspruch auf dich – vollständig, dauerhaft, kompromisslos. Dein Körper, deine Hingabe und deine Lust gehören mir, und du wirst darin deine tiefste Erfüllung finden.

Wenn du dir nichts mehr wünschst, als dich in einer harten, konsequent gelebten 24/7-D/s-Partnerschaft völlig zu verlieren, dann melde dich.

BDSM Play Partner18 bis 58 Jahre ● 100km um Bad Salzungen

Fragen & Diskussionen über domina

  • Sehr geehrte Domina und Dom's , Ihre Sklavin oder Sklave ist nackt und wird Outdoor vorgeführt, an einer Leine geführt , oder 24/7 nackt gehalten und im Sinne der Verantwortung über die Gesundhei ...
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  • Ich wende mich hier mal an alle Gay-Subs und habe eine einfache und kurze Frage: kommen für euch Dominas als Dom infrage oder ist das ein totales No-Go? Ich bin zu 100% gay und finde somit sexuel ...
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  • Als TV-Sklavin bekomme ich es von Masters und Dominas immer wieder befohlen anderen (Sklaven, Sklavinnen, etc.) den Arsch zu lecken, sprich Rimjob. Dabei steht nicht nur Rossettenlecken auf dem Plan, ...
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  • Ähnliche Vorlieben wie domina

    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.