Onlinedating ist mir ein Graus, aber die Hoffnung, hier jemand nettes kennenzulernen, mit der ich gemeinsam unsere Träume in Sachen BDSM realisieren kann, ist größer. Also los.

Ich bin 36 Jahre alt und arbeite im Gesundheitswesen. Das macht mich auch etwas paranoid, was unter anderem Fotos angeht, da ich keinesfalls von Patient:innen erkannt werden möchte. Gleichzeitig strebe ich keine anonyme Internet-Beziehung oder so etwas an, bei gegenseitiger Sympathie würde ich gerne bald zumindest telefonieren, dann aber auch gerne ein schönes gemeinsames Treffen vereinbaren.

Ich bin nach langer Zeit wieder Single und würde unheimlich gerne wieder einmal mit einer sympathischen Frau SSC BDSM praktizieren. Außerhalb des Bereichs der Sexualität stehe ich auf Gleichberechtigung, Wertschätzung und Gewaltlosigkeit. Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder Querdenkerei sind mir ein Graus. Feminismus macht mir keine Angst, da in einer gleichberechtigten Gesellschaft alle gewinnen. Kurz: Ich muss nicht auf harten Kerl machen, ich weiß was ich kann und bin mit mir im Reinen. Ich lese gerne, liebe die Natur, den Chiemsee, die Berge.

Das heißt nicht, dass ich nicht ziemlich streng sein kann. Besonders stehe ich auf Spanking und habe da auch einige Erfahrung. Rohrstock, Tawse, Badebürste, Gerte, alles vorhanden. Ich klemme Dich zum Aufwärmen aber auch gerne mit dem Bein über meinen Schoß und verpasse Dir einfach mit der Hand einen roten Hintern.

Bei entsprechendem Vertrauen (!) kann auch Erniedrigung in meiner Erfahrung etwas sehr Intensives und Schönes sein, benötigt aber viel gute Kommunikation. Ohne die klappt aber sowieso gar nichts, denn stumpfe Gewalt oder Porno-Mackertum finde ich wenig reizvoll.

Vielleicht kann ich mit Dir auch neue Dinge ausprobieren, die ich noch nie erlebt habe. Ich bin sehr offen und neugierig und hartes Tabu sind erst einmal nur Verstöße gegen SSC.

Erwartungen an Dich, Deinen Hintergrund, Dein Aussehen, Deine Erfahrung habe ich so gut wie keine. Ich bekomme gesagt, dass ich selbst gut und gepflegt aussehe, ich bin schlank und sportlich und hatte nie Probleme, Frauen kennenzulernen. Ich wünsche mir Kontakt zu einer Frau, die weiß, was sie möchte (auch wenn es zum Beispiel ist, vorübergehend keinen Willen zu haben und sich zu unterwerfen!) und offen darüber kommunizieren kann. Auch wenn die Rechte von LGBT*Q mir am Herzen liegen, kann ich mir BDSM nicht mit einer Trans-Frau vorstellen. Auch deutliches (!) Übergewicht finde ich schwierig, da blockiert bei mir etwas, muss ich leider sagen. Sex sollte safe sein und ein negativer Covid-Schnelltest ist eine Frage der guten Manieren.

Ich würde mich sehr freuen, hier jemand Interessanten kennenzulernen!

Kinky Date18 bis 45 Jahre ● 50km um Prien am Chiemsee vor 1 Jahr

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    Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.

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