Wie fang ich denn jetzt an? Am besten vielleicht damit dass ich mal kurz schreibe wie ich mir das vorstelle.
was ich suche keine Freundschaft plus aber auch keine Affäre. Ich würde mich freuen wenn du genauso wie ich bei Sympathie auch Lust hast dich  Auch mal außerhalb des Sex Lust hast sich zu treffen sei’s um gemeinsam erotische Filme zu schauen oder für einen gemeinsamen Club oder Event Besuche. 
vorstellen kann ich mir zum Beispiel dass man sich schön erotische Filme anschaut dabei kuschelt und Sex hat dabei ein bisschen was trinkt und einfach ein paar schöne Stunden hat.

So nun kurz zu mir.

Ich bin ein 58-jähriger Mann aus Osnabrück der körperliche Einschränkung hat, Muskelatrophie. Neben der Erotik sind mir aber auch Werte wie Höflichkeit, Respekt, Zuverlässigkeit wichtig. Sauberkeit und Hilfsbereitschaft versteht sich von selbst. Zudem bin ich ein recht dominanter Mann der durchaus weiß was er möchte. Ich bin kein Dom aber schon halt jemand der weiß was er möchte. Insofern kannst du dir mit Sicherheit denken dass ich es schön finden würde wenn du eher devot bist. Ob du nur im sexuellen oder allgemein devot bist ist mir dabei ziemlich egal. Intelligenz finde ich sexy. Intelligenz ist nicht nur Die der Bildung sondern auch die der sozialen menschlichen Intelligenz.

was mag ich denn gerne beim Sex? Besonders gerne mag ich die Orgasmus Kontrolle, massiert sehr gerne erotisch, finde Brüste und ihre Nippel faszinierend, mag es wenn die Frau mich oral befriedigt, lecke sehr gerne, und liebe es über alles wenn die Frau reitet und ihre Brüste mir dabei ins Gesicht oder um mein Gesicht fliegen.

Musikalisch bin ich zwar eher im Hardrock Bereich aber allgemein finde ich jegliche Musik die qualitativ hochwertig gemacht wird interessant.

Ich mag den süßen Schmerz und das kuscheln. Küsse und Zungen küsse liebe ich. Solltest du auf das härtere stehen dann bin ich bei der Erziehung Und Dominierung voll dabei. Es darf leidenschaftlich, zärtlich aber auch durchaus hart sein. 
jetzt hab ich natürlich sehr viel aufgezählt und du brauchst keine Angst haben es geht nicht da drum alles zu erfüllen sondern dadurch gemeinsam Spaß zu haben.

Abschließend gehe ich kurz ein was ich mir wünschen würde wie du bist.

ganz oben steht natürlich dass du Lust hast Sex mit mir zu haben. Und damit natürlich auch dass du dich von einer Muskel Sophie nicht abschrecken lässt. Solltest du irgendwelche Fragen bezüglich meiner Erkrankung haben sei offen und frag alles was du wissen möchtest. Ich werde dir jede Frage ehrlich beantworten und auch Foto Wünsche erfüllen. Damit hab ich kein Problem werde aber selber nicht nach Fotos fragen. So ich mag PET Spiele wie auch Erziehung beziehungsweise Instaspiele. Nacktheit finde ich ganz natürlich und bin es auch gerne.

Ob du nun zwischen 18 und 25 bist oder in den Dreißigern beziehungsweise Vierzigern spielt genauso wenig eine Rolle als wenn du in den Fünfziger oder Sechziger bist. Wichtig ist ob man sich gut versteht und ob man Spaß miteinander haben kann. Weißt du auf jeden Fall wissen solltest ist dass ich keine Beziehung suche und auch nicht möchte.Volles Ha

So wenn du jetzt natürlich aus der Umgebung von Osnabrück kommst mobil bist und Lust hast dann meld dich doch einfach.

Nun genug. Wer bis hierhin gelesen hat der sollte jetzt auf den nächsten Schritt gehen und mich anschreiben

Kinky Date18 bis 70 Jahre ● 50km um Osnabrück

Fragen & Diskussionen über cam sklave erziehung

  • Als Sklave in Ketten und Zelle gehalten

    wer teilt gleiche Vorlieben und kann es wie ich nicht erwarten seine Tage so zu verbringen , stetig wartend ,daß die Herrin kommt um den Sklaven zur Zwangsarbeit holt oder er zur Züchtigung antret ...
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  • Guten Morgen! An alle Doms, mich interessiert, welche Kleidung, Acccesoirs usw eure Sklavin/ Sklave tragen muss, wenn sie im "Dienst" sind! ...
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  • Ein Sklave sein?

    Was bedeutet es denn ein Sklave zu sein? Ich interessiere mich für das Thema, aber hab keine Erfahrung und kann mir da noch nichts konkretes darunter vorstellen. ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

    WUSSTEST DU SCHON?