Devoter Mann sucht Frau – dominant oder auch devot – für tiefe und liebevolle BDSM-Partnerschaft

Devoter Mann, Baujahr 1985, sucht langfristige Partnerschaft mit BDSM-Aspekten. Ich suche eine echte und langfristige Beziehung, in der BDSM nicht der alleinige Fokus ist, sondern ein Teil eines größeren Bildes von Liebe und Vertrauen. Ob du eine dominante Frau bist, die einen Sub sucht, oder eine devote Frau, die sich eine gemeinsame Unterwerfung vorstellt - das wichtigste ist, dass wir eine echte Verbindung aufbauen können, einschließlich der Möglichkeit einer gemeinsamen Familie.

Ich bin körperbehindert und kann nicht mündlich sprechen, aber ich bin vollständig mobil, höre normal und verstehe alles. Ich bin devot, aber ich schätze meine Freiheit und möchte weiterhin meine Entscheidungen selbst treffen. Ich strebe entweder eine FLR-BDSM-Beziehung oder eine Beziehung als Teil eines devoten Paares an, in der wir beide im Besitz einer anderen Person oder Personengruppe stehen könnten. Außerdem bin ich offen für ein BDSM-Machtgefälle, das in unseren Alltag integriert werden kann. Ich glaube, dass eine solche Konstellation uns eine besondere Tiefe und Verbindung geben kann. Wichtig ist, dass wir zusammen eine reale, alltagsintegrierbare BDSM-Beziehung aufbauen können, egal in welcher endgültigen Konstellation.

Für unser erstes Treffen schlage ich vor, dass wir beide Begleitung mitbringen, um Vertrauen zu schaffen und Sicherheit zu gewährleisten. Mein Ziel ist es, eine Responsible-Power-Exchange-Beziehung (RPE) zu etablieren, die legal, gesund und praktikabel ist, ohne dass sie meine beruflichen oder sozialen Verpflichtungen beeinträchtigt.

Wenn du eine verständnisvolle und vernünftige Frau bist, die an einer ehrlichen und gesunden BDSM-Beziehung interessiert ist, würde ich mich freuen, von dir zu hören.

Ortsgebundenheit stellt für mich demnächst auch kein Hindernis mehr dar. Ich bin offen dafür, für die richtige Partnerin meinen Standort zu ändern und freue mich auf neue Erfahrungen und Umgebungen. Wenn du also von weiter weg kommst, lass dich bitte nicht davon abschrecken, Kontakt aufzunehmen.

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 500km um Bingen am Rhein vor 6 Monaten

Fragen & Diskussionen über dom male

  • Male feet worship /trampling

    Männer nehmen fast immer devote Rolle bei fuss fetish. Gibt es hier die Ausnahmen? ...
  • Ähnliche Vorlieben wie dom male

    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.

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