liebevoll, fürsorglich, verständnisvoll
aber auch konsequent, durchsetzungsfähig

ich suche: Freizeitpartner, Beziehung (im Idealfall 24/7)

über mich:

Ich bin ein Ehrlichkeitsfetischist, der einfühlsam, aber auch sehr konsequent ist.
Ich suche hier eine weibliche Bekanntschaft, mit der ich die schönen Dinge des Lebens gemeinsam geniesen kann, aber auch Unterhaltungen auf nicht ganz unterem Niveau sollten durchaus möglich sein. Und sollte mehr daraus werden, bin ich bestimmt nicht böse darüber ;-) .
Mein Lebens- und Liebesstil ist ziemlich speziell...

Zu meinem Äusseren: Ich bin 174 cm lang geworden und bringe ca.72 kg Lebendgewicht auf die Waage. Als unsportlich würde ich mich nicht gerade bezeichnen, bin allerdings auch kein Sportfanatiker.

Und ein kleiner Tipp an die Weiblichkeit: Nicht nur die Profile durchstöbern, das Anschreiben kann Wunder bewirken ;-)
wohlgemerkt: das Anschreiben!!! nicht das Spanken (kann ich leider nicht erwiedern)

Fantasien
Ich habe nichts Geheimes, nur texte ich nicht jeden mit dem hier gefragten voll ;-)
Allerdings hier etwas, welches sich wohl wirklich viele erlesen, fragen und dann in sich gehen sollten:

Wenn Du eine Sklavin sein willst ...

Wenn Du eine Sklavin sein willst, wenn Du versklavt werden willst, musst Du ihm Deine innere Stärke offenbaren, wie auch Dein nicht hinterfragendes Vertrauen.

Wenn Du ihm dienen möchtest, musst Du bereit sein, für ihn zu kämpfen, nicht für Dich.

Wenn Du Dich ihm hingeben willst, musst Du anerkennen, dass Du ihm nicht ebenbürtig bist.

Wenn Du überlegst, Dich ihm zu schenken, bist Du bereit, auch dann seine Sklavin zu sein, wenn es nicht leicht oder amüsant ist?

Wenn Du Dich selbst Sklavin nennst, bist Du bereit, auch dann eine hingebungsvolle Sklavin zu sein, wenn Dich die Wut oder die Traurigkeit beherrscht?

Verbannst Du das Wort "wenn" aus Deinem Wortschatz und erkennst an, dass Versklavung alle Grenzen Deines bisherigen Seins sprengt?

Bist Du bereit, die Unterwerfung als etwas Unauflösbares anzusehen, zu wissen, wenn Du Dich schenkst, dass dieser Bund Deinerseits niemals gelöst werden kann?

Eine Sklavin schenkt sich aus freien Stücken und von Herzen, nicht als ein Geschenk, an das Bedingungen geknüpft sind. Sie schenkt sich mit Realismus, denn nicht immer wird alles in den Farben des Regenbogens erstrahlen.

Versklavung ist eingebunden in den festen Entschluss der Opferbereitschaft, geschmückt mit den Tränen der Qual, dem Streben und dem Glück. Es ist der Ausdruck all dessen, was Du geben kannst.

Sie gibt, woran es ihm mangelt, lässt ihren Stolz zurück und entblößt ihre Seele vor den Augen ihres Herren.

Sie verpflichtet sich ihren eigenen Bedürfnissen, so stark, wie das stählerne Band um ihren Hals.

Du hast nicht das Recht, Respekt zu erwarten oder Liebe aufgrund Deiner Versklavung.

Du hast nichts zu erwarten! Erwarte nur, dass Dein Herr tun wird, was ihm gefällt.

Du hast nicht das Recht, Deine Versklavung zu bewerten, noch Deine Gefühle oder die Art, wie er Dich beherrscht.

Bist Du bereit, wie eine Sklavin behandelt zu werden?

Bist Du bereit, jemandes Glück über Dein eigenes zu stellen?

Stellst Du Deine eigenen Wünsche zurück und akzeptierst, dass sie nur erfüllt werden, wenn Dein Herr sich dazu entschließt?

Bist Du bereit, danach zu streben, ihn stets zu erfreuen, ohne der Faulheit zu frönen oder wegen vergangenen Entscheidungen zu hadern?

Hast Du die Gabe, Deinen Egoismus für immer zu vergessen und das Verlangen auf Dich selbst zuerst zu achten?

Kannst Du Deinen Stolz hinter Dir lassen?

Wenn Du das Halsband erbittest, gibst Du Dein Einverständnis für alles, was danach geschehen wird. Für eine Sklavin existieren keine Grenzen des Einverständnisses.

Eine Frau schenkt alles, in dem Augenblick, in dem sie kniet und um das Halsband bittet. Unabhängig davon, ob es angenommen wird oder nicht.

Dein Einverständnis alles zu geben ist nicht verhandelbar. Dieses ist eine Option, die Du verlierst, sobald Du zu Eigentum wirst.

Du verlierst jede Möglichkeit der eigenen Entscheidung, sobald Du Dich ausgeliefert hast.

Schenke niemals, was Dich zu verlieren ängstigt, wenn Du nicht glaubst, ihm Dein Leben anvertrauen zu können.

Vergiss niemals, es geht danach nie wieder um Dich.

Vergiss niemals, dass es eine Ehre ist, Eigentum zu sein und eine große Verantwortung für denjenigen, der Dich besitzt.

Vergiss niemals, demjenigen dankbar zu sein, der Dich als sein Eigentum annimmt.

Kannst Du wahrlich, hoffnungslos und absolut versklavt werden?

Bist Du es wert, dass jemand Dich besitzt?

Nur er wird es wissen, denn Eigentum wird niemals leichtfertig in Besitz genommen.

Erlegst Du Deinem Herren Beschränkungen auf, so bist Du es nicht wert, von ihm angenommen zu werden.