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Keuschheit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gemacht, als gut befunden und weiter gemacht. Gute sach das. 😄👍
Geschrieben
schon gerne wenn ............... mindestens einmal die Woche "ausgeglichen" wird :-)
Geschrieben
Ich hatte die Zeit, in der ich es erleben konnte, sehr genossen.
Die erzwungene Enthaltsamkeit mit der dadurch resultierenden Distanz zu der Lady und die Erleichterung wenn man sich wieder nah ist haben mich sehr beeindruckt.
Würde das schon gerne wieder erleben. Freiwillig und ohne Druck reizt es mich allerdings nicht.
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Bin auf der Suche nach einer Dominaten Frau die mich Keusch hält!!!
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich will mal ganz extrem und prinzipiell fragen. Meint Ihr, dass ein Niederer überhaupt das Recht auf selbstbestimmte Sexualität hat?

Geschrieben

Auch sich als "Niederer" zu empfinden und das auch auszuleben, ist ein Ausdruck selbstbestimmter Sexualität. Alles was noch irgendwie in den Bereich von SSC oder RACK fällt, setzt Selbstbestimmung, auch dann wenn diese dann temporär oder sogar für die Dauer einer Beziehung abgegeben wird. Alles andere mag geiles Kopfkino sein.

Geschrieben

Mag sein, aber den Bereich der Selbstbestimmung zu verlassen, setzt in unserer Gesellschaft immer eine selbstbestimmte Entscheidung voraus - weil wir per se zunächst immer selbstbestimmt sind. Ja, auch der "Niedere" hat sich entschlossen, diese Rolle für sich einzunehmen und zu akzeptieren. Interessant ist, was danach geschieht. Bestehe ich darauf, meine Sexualität in dieser freien Gesellschaft leben zu dürfen? Begebe ich mich in einen Kontext, der mir das Verlassen meiner naturgegebenen (warum sonst sollte ich diese Rolle wählen?) Position noch erlaubt?

Zur Zeit finde ich es zumindest traurig, dass ich meine Natur nicht diskriminierungsfrei leben kann. Aber - vielleicht besteht die Lösung darin, diese Realität zu verlassen?

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Zur Dauer und Alltagstauglichkeit ist das eine Frage der Eingewöhnungszeit sowie ausprobieren welcher am besten passt. Aus Erfahrung empfehle ich ihn möglichst eng (etwas kleiner als im schlaffen Zustand) zu wählen damit bei einer Erektion der gute nicht zu sehr am Käfig reibt.
Hat auch den Vorteil, das er in der Hose nicht so aufträgt, Jeans, Badehose ect. sind gar kein Problem dann.
Sport, Joggen, Fahrradfahren, Schwimmen ist alles möglich mit dem passenden Käfig, gibt auch einen besonderen Kick bei solch alltäglichen Tätigkeiten :-).
Bezüglich des Kopfkinos, Geilheit, ja natürlich zündet das regelmäßig durch… Ich empfinde das aber als gewünschten Effekt, gerade weil du in dem Moment daran erinnert wirst nichts mit der Erektion machen zu können :-).
Es gibt aber auch Phasen in denen du ganz normal deinen andern Tätigkeiten nachgehen kannst wie zb. Beruf, Hobby, Freizeit oder gemütlich abends auf der Couch liegst und Ihn 0,0 wahrnimmst.
Also Dauergeil durch die Gegend laufen wirst du nicht nach einer gewissen Eingewöhnungszeit.
Der größte Fehler den viele machen, zu schnell zu viel wollen.
Dein Körper brauch eine gewisse Zeit um sich an den neuen Gegenstand zu gewöhnen, zb. die Haut, das Gewicht, den Druck, die Enge des A-Rings.
Wenn du frisch damit anfängst und vor hast deinen Käfig auch über längere Zeiträume (Tage, Wochen) zu tragen, gib deinen Körper vorab die Zeit sich an den neuen Gegenstand zu gewöhnen.
Soll heißen du fängst an mit wenigen Stunden am Tag und erweiterst die Tragedauer Stepp By Stepp über Wochen bis du an den Punkt kommst an dem du dich bereit fühlst.
Natürlich kann man die Keuschhaltung noch mit Tease ans Denied, Edging, Pegging usw. ergänzen, was es nochmal um einiges Geiler macht, der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt :-).
Ich hoffe ich konnte euch die ein oder andere Frage beantworten oder zum fantasieren anregen.
In dem Sinne schönen Abend :-)
Geschrieben

Von meinem Standpunkt aus ist Keuschhaltung nichts, das (mir) aufgezwungen wird. Es ist eine Entscheidung, die der dominante Part (in dem Fall meine Herrin) trifft und die gilt es umzusetzen/ zu leben. Entweder ich akzeptiere dass und bin jederzeit diszipliniert genug meine Lust selbständig zu beherrschen oder ich verneine das Ansinnen des Gegenübers und gehe.

Da würde ich gar nicht Jahr um Jahr mit Abwägungen über Eingewöhnung oder Nachteilen von KGs im Alltag nachdenken. Wenn es der Wunsch meiner Herrin ist, das ich keusch lebe, dann braucht es, für mich, kein Toy, um dies um- bzw. durchzusetzen. Denn mein Wille ist es, ihren Ansprüchen gerecht zu werden, also berühre ich mich ausschließlich zur Körperpflege selbst. 
Sicherlich mag es das ein oder andere Szenario geben, bei dem temporär der Einsatz einer Keuschheitsvorkehrung einen zusätzlichen Kick geben kann, aber davon allein würde ich niemals die bewusste und langfristige Keuschhaltung abhängig machen. 
Zwischen meinen Beinen hängt kein Spielzeug und ich kann mich frei bewegen, beim Sport, im Schwimmbad oder beim Arzt. Denn ich genieße die Auswirkungen der Keuschheit, bin der Herrin extrem dankbar dafür, dass sie darauf besteht und brauche dafür keine unbequemen Hilfsmittel. Ich schenke ihr mein Lustempfinden und sie allein entscheidet wann sie es wieder für mich fühlbar macht. 
 

Vielleicht kann dieser Ansatz den ein oder anderen vom Konzept der Enthaltsamkeit überzeugen, bei dem heute noch zu viele Vorbehalte wegen der Auswirkungen langzeitiger KG-Nutzung bestehen. 

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