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Zwei Tage und zwei Nächte mit einer besonderen Masochistin


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Und weiter geht's:

Geschickt legte sie mir gleich darauf die Augenmaske an, dann das breite Lederhalsband. Ich hörte die Metallkette und spürte wie sie die schwere Kette mit dem Karabiner an der Öse meines Halsbands anlegte. Sie scheint das nicht zum ersten Mal gemacht zu haben.

Meine Augen konnten nichts sehen und ohne ein Wort zu sagen, zog sie mich an der Kette nach oben, dann weiter durch den Raum. Ich versuchte ihr blind zu folgen ohne mein Gleichgewicht zu verlieren.

Dann wurde sie langsamer und positionierte mich genau. Ich fühlte das kühle Leder des Strafbocks unter meinem Bauch. Sie fixierte meinen Rumpf mit mehreren Lederriemen, die sie geschickt unter meinen nach hinten gefesselten Armen hindurch zog. Danach wurden meine Füße, Knöchel und Oberschenkel fest mit dem Gestell verbunden. Meine Hände ließ sie mit den Handschellen auf meinem Rücken, die sie an einem Seil über mir befestigte.

Langsam und stetig zog sie an dem Seilzug meine gefesselten und mittlerweile gestreckten Arme nach oben. Es begann in meinen Schultergelenken zu ziehen und mehr und mehr zu schmerzen. Mit jedem Zug von ihr wurde mir gleichzeitig klar, an wen ich hier geraten war. Verzweifelt versuchte ich mich von meinen Fesseln zu lösen, aber ich hatte keine Chance ihrem ausgeprägtem Sadismus zu entkommen. Ich versuchte die Schmerzen mit meinen erprobten Methoden zu erdulden. Sie zog weiter und weiter bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte, mein Körper verkrampfte und unter meinem Knebel gab ich wilde Laute von mir. Sie hörte sofort auf, lies die Spannung des Seils etwas nach und legte ihre Hände beruhigend auf meinen Schultern ab. Mir flossen die Tränen.

„Oh, tut dir das etwa jetzt schon weh? Ich hätte mehr Durchhaltevermögen von dir erwartet. Na ja, jeder meiner Lustsklaven hat so seine Vor- und Nachteile. Deine Beweglichkeit in den Armen und Schultern trainieren wir später nochmal … jetzt prüfe ich dich erst mal mit anderen Dehnungsübungen …“

Als sie das sagte zog sie alle Gurte noch fester und ich fühlte mich ihr noch ausgelieferter als ich es ohnehin schon war. Was hatte sie noch vor? Was meinte sie mit Dehnungsübungen?

Noch bevor ich meine Gedanken vollendet hatte, fühlte ich etwas an meinem Anus. Sie drückte es fester an meine Rosette und ich entspannte mich, öffnete mich und sie schob es tiefer in mich hinein. Es wurde breiter und als es schmerzte verkrampfte ich kurz, dann hörte ich sie sagen „Entspann dich, ich benutze halt kein Gleitgel so wie du gestern, aber gleich ist der Plug komplett in dir.“

Sie drückte kontinuierlich weiter bis die breiteste Stelle überwunden war und schließlich ließ der Schmerz etwas nach. Dann hörte ich das rhythmische Geräusch, dass ich von meinem aufblasbaren Knebel schon kannte und spürte, dass der Plug mit jedem Mal größer und praller wurde. Er füllte mich schon nach wenigen Pumpstößen sehr aus und ich schmerzte. Ich versuchte etwas mit meinem Schließmuskel gegen ihre Qualen zu arbeiten.

Dann nahm sie mir den Ballknebel ab und ersetze ihn durch den Mundspreizer. „So kann ich dich zumindest etwas besser hören… sag mal dein Stopp-Wort… oh, das kann ich ja gar nicht verstehen… lass mich deinen Mundspreizer mal weiter dehnen, das soll helfen… sag es nochmal… ne, nichts zu verstehen… manchmal wird die Aussprache durch Metallklammern am Hoden klarer… sag es jetzt nochmal … mmhhh… wieder nichts … ok, jetzt probiere ich es mit Schlägen… bei jedem Schlag nur einen Buchstaben… und los geht’s … oh je …. Ne, geht gar nicht … klingt eher wie eine Tonleiter und dein Hintern ist schon knallrot… nicht, dass er morgen blaue Flecken hat und du beim Sitzen noch Schmerzen hast … ich habe mal gelesen, man soll weiter Schlagen um das zu verhindern… wie klingst du denn jetzt? … wieder nichts zu verstehen …  lass mich mal deinen Plug weiter aufpumpen …. das half den anderen bisher immer …“

Dann wurde es still um mich herum, mein Körper wurde von wunderbaren Gefühlen durchströmt, ich fühlte keine Schmerzen mehr, es war wie eine Achterbahnfahrt im Himmel, meine Gefühle waren so intensiv, manchmal tief traurig, mir liefen die Tränen, dann wieder voller Freude und ich hörte mich laut lachen.

Am nächsten Morgen wachte ich von Kaffeegeruch auf. Ich ließ meine Augen noch geschlossen und versuchte mich an den Traum zu erinnern. Dann spürte ich ihre Hand über meinen Hintern streicheln und ahnte, dass es kein Traum war. „Also mir gefallen meine Spuren auf ihm sehr…. stell dich mal vor mich, ich möchte ihn fotografieren…. ach, beug dich doch nochmal über den Strafbock … da kommt das Farbige besser zur Geltung…. ja, herrlich… schau mal!“

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr geile Geschichte 👍😁bin fast gekommen in meinem Käfig! Hoffe du schreibst weiter 👍👍👍👍

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