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Die Novizin (9)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

[Disclaimer: Alle Personen dieser Geschichte sind frei erfunden und mündig. Alles erfolgt einvernehmlich. An einer Stelle ist die Rede von Videoaufnahmen, die nicht mit explizitem Einverständnis gemacht wurden. Dies ist keine Handlungsaufforderung an die Leser und Leserinnen! So etwas ist im wahren Leben verboten, eine Schweinerei und stellt einen Straftatbestand dar. Ansonsten viel Spaß beim Lesen!]

 

Zwei Wochen dauerte das Orgasmusverbot nun an und Anna war immer noch nicht in das Haus am Hügelweg zurückgekehrt. Zwar hatten sich Gelegenheiten ergeben – ihre Eltern machten Ausflüge oder fuhren zu den Großeltern. Aber die Abmachung mit den Herrschaften, dass Besuche auf ein bis zweimal im Monat begrenzt werden sollten, stand als Hindernis im Weg. Martha hatte das noch einmal klar gemacht. Im Grunde hatte sie ihren Sexualtrieb sogar einigermaßen unter Kontrolle. Aber ab und zu meldete er sich umso heftiger. Die Sessions per Handy machten ihr die Sache nicht einfacher, auch wenn auf ihr Erlebnis im Einkaufszentrum nur zwei weitere Anrufe gefolgt waren.

Doch als der August zu Ende ging, kam die erlösende Einladung in den Hügelweg Anfang September. Der Kalender war gnädig – der erste September würde ein Freitag sein und die Familie hatte keine Pläne.

Der Mittwoch ging ohne Probleme vorbei, der Donnerstag war zu überstehen. Aber ab Freitag Nachmittag war es mit der Konzentration aus und vorbei. In einer Pause auf dem Klo entblößte sie eine Brust und bearbeitete ihre Brustwarze, um dem Reiz zwischen ihren Beinen Einhalt zu gebieten. Dann lutschte sie ihre Finger ab.

Als der Abend gekommen war, fakte sie eine Einladung zu Isis mit der Möglichkeit, zu übernachten, packte ihren Rucksack und radelte mit wenig Zurückhaltung zum Hügelweg. Es war gegen halb sieben. Auf dem Altar fand sie sogleich eine Nachricht: „Liebe Anna, bitte zieh dich aus und komm in das Büro der Zofe.“ Mit klopfendem Herzen legte sie ihre Kleider ab, legte sich das Halsband um und setzte sich den Plug. Dann stieg sie die Treppe hinauf, ging den Korridor barfuß auf dem dunkelgrünen Teppich hinab und klopfte an die vorletzte Tür vor den Schlafgemächern der Herrschaft, auf dem ein Messingschild mit der geschwungenen Aufschrift „Büro“ stand. „Herein!“

Martha saß in schwarzem Korsett und hohen Lederstiefeln hinter ihrem Schreibtisch vor der Fensterwand gegenüber der Tür und tippte etwas auf dem Computer. Aktenschränke sah Anna nicht, dafür an der Wand links der Tür  einen Schrank mit einer Glasvitrine, hinter der verschiedene Schlag- und Fesselungsinstrumente hingen. An der gegenüberliegenden Wand stand ein lederbezogenes Bett oder eine Pritsche mit Ösen, in der Ecke ein Stehkäfig in der Form einer ungefähren menschlichen Silhouette. Abendlicht fiel in das dunkel getäfelte Zimmer. Anna stand an der Tür, den Blick gesenkt, und wartete auf Marthas Ansprache. Die ließ auf sich warten. Nur das Tastenklicken war zu hören.

Doch schließlich sagte sie „Komm näher, stell dich in die Mitte.“ Anna tat es. Die Zofe rollte den Bürostuhl zurück und stand auf. Dabei nahm sie eine Reitgerte vom Schreibtisch auf. „Da bist du ja wieder, kleine Maus. Wie geht es dir?“ Anna antwortete knapp. Martha ging um sie herum und blieb dicht hinter Anna stehen. Sie fühlte Marthas Busen an ihrem Rücken und schreckte kurz auf, als sie Marthas Hände auf ihren Hüften fühlte. Martha atmete ihr ins Ohr, vor dem sie Annas rötlich-braune Haare beiseite schob. „Und wie geht es dir hier unten? Hältst du es noch aus?“ Anna nickte mit trockenem Mund. „Ich glaube dir nicht. Du leidest. Ich weiß, wie wichtig dir deine Fotze ist. Ich habe es gesehen.“ Damit ließ sie wieder von Anna ab, schritt zum Schreibtisch und wendete den Flachbildschirm in den Raum. Ein Film lief. Anna erschrak – es waren Aufnahmen von ihr. Sie erkannte ihren Körper, sie erkannte die Situationen wieder. Während der Sessions hatte Martha Aufzeichnungen gemacht! Panik meldete sich in Anna. War sie Erpressern in die Hände gefallen? „Keine Panik. Die haben wir zum eigenen Gebrauch angefertigt und sie werden auf deinen Wunsch sofort gelöscht. Wir hätten dich um Erlaubnis bitten sollen, aber das hätte den Zweck zunichte gemacht, wir wollten unverfälschte Aufnahmen. Wir haben darauf geachtet, niemals dein Gesicht zu filmen. Überzeug dich selbst.“ Es stimmte. Martha hatte alle Sessions kunstvoll – und eigentlich ziemlich geschmackvoll – zu einem langen Film montiert. Auch eine Tonspur gab es, die von Lautsprechern in den Zimmerecken abgespielt wurde. Der Sound – Marthas kurze Ansagen, gelegentlichen Quieken von Anna, kurze Sätze von Isabell – ließ Anna sich in ein modernes Museum mit Lautinstallationen versetzt fühlen. Plötzlich verlöschte das Bild und ein Beamer sprang an. Er projizierte den Film auf den größten Teil der Wand mit dem Bett. Martha zog die dunklen Vorhänge zu. Der Raum wurde nur noch vom Leinwandlicht und einigen gedimmten Lampen erleuchtet. Eine unwirtliche Atmosphäre umgab sie. Die Reize lenkten sie davon ab, dass sie nackt in Marthas Büro stand.

Plötzlich war Martha wieder an ihr. Sie hatte sich dicht vor Anna aufgestellt, ihre Handgelenke ergriffen und sie ihr auf den Rücken gedreht. Dann legte sie ihre Hände auf Annas Brüste. „Sofort werden wir dich noch nicht erlösen. Erst wirst du mir ein paar Fragen beantworten.“ Sie nahm Annas Brustwarzen zwischen die Finger. „Wenn ich mit dir zufrieden bin, gibt es Abendessen. Und da erlösen wir dich.“ Anna wurde feucht.

Minuten später zog Martha Annas Handgelenke an einer Seilwinde nach oben, bis ihr Körper gestreckt war. Martha schritt um Anna herum und strich mit der Gerte über ihren Rücken, ihre Brust, ihren Bauch, ihren Schamhügel, ihre Kehle, ihr Gesicht. „Ich werde dir nur auf den Hintern schlagen. Den kannst du gut verbergen. Den Rest deines Körpers nehmen wir uns erst vor, wenn wir sicherstellen können, dass niemand die Spuren entdeckt. Anna machte einen Einwand. „Keine Widerrede. Denk die Sache durch. Wenn es nicht deine Eltern sehen und fragen stellen, dann vielleicht Freunde. Am Ende heißt es noch, deine Eltern prügeln dich oder so.“ Damit trat sie ganz dicht vor Annas Gesicht und knetete unsanft ihren Hintern. „Und warum soll jemand anderes für meine Handarbeit gelobt werden?“

Die ersten Schläge trafen Anna, ohne dass Martha eine Frage gestellt hätte. Es knallte und schmerzte, Anna erschrak, doch nur kurz. „Wie hast du deine Lust kontrolliert?“ Martha schlug hart zu. „Anna, wie hast du deine Lust kontrolliert?“ Anna stieß einen kurzen Ton aus, als der nächste Schlag ihren Hintern traf. Martha fasste sie am Hinterkopf und drehte ihr Gesicht zum Film an der Wand. „Schau dich an. Du warst nass wie ein Teich.“ Anna antwortete, dass sie sich konzentriert oder abgelenkt hätte. „Du hast nicht an dir rumgespielt?!“ Sausen und Knallen. „Nein“ – „Sein ehrlich“. Knallen. „Ein bisschen.“ – „Ah ha!“ Es knallte dreimal. Dann ließ Martha die Gerte sinken und trat wieder von hinten an Anna heran. Sie griff ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie flüsterte in ihr Ohr: „Ich wusste es. Aber gekommen bist du nicht.“ – „Nein“ Anna kniff die Augen zusammen, die Quetschung wurde stärker. „Ich glaube dir.“ Martha trat zurück und schlug erneut zu. „Was hast du noch gemacht?“ Anna erzählte von der Behandlung, die sie sich selbst auf der Toilette zugefügt hatte. „Haha, sehr gut, kleine Maus“, lachte Martha und ließ die Gerta niedersausen. Anna machte einige Schritte auf der Stelle, um das Zwiebeln ihrer Haut durch Bewegung zu lindern. „Stehen geblieben!“ Ein weiterer Schlag.

Die Befragung zog sich in die Länge. Martha fragte nach Annas Empfinden, wenn sie den Plug benutzte. Dann wechselte sie das Thema und fragte nach Annas Lieblingspositionen, wenn sie masturbierte. Wann sie damit angefangen hätte, woran sie dachte. Sie ließ sich von den Römerinnen und Sindbad-Frauen erzählen. Schließlich griff sie von hinten um Anna herum und hob einen Schenkel an. Mit der anderen Hand bearbeitete sie ihre Klitoris. Anna stöhnte halb schreiend auf. Dann musste sie Martha eine ihrer Fantasien im Detail erzählen. „Wehe wenn du kommst! Gib dir Mühe.“ Anna versuchte sich auf die Bewegung ihrer Sprechwerkzeuge und ihre Stimme zu konzentrieren und Marthas Stimulation auszuweichen, während sie sprach. Schließlich ließ die lustvolle Stimulation von ihrem Geschlecht ab und wich einem stechenden Schmerz in ihren Burstwarzen. Martha hatte Klammern der fieseren Sorte angebracht.

„Bist du schon mal von jemandem anal penetriert worden?“ Fragte Martha aus der Tiefe des Raumes. Anna war zum Film gewendet und konnte Martha nicht sehen. „Nein“ – „Du bist noch jungfräulich? Hm. Vielleicht Zeit, dass wir da was machen?“ Anna schluckte. Von jemandem war sie noch nicht penetriert worden. Nur von sich selbst. Martha tauchte hinter ihr wieder auf. Ihre Hand fuhr Annas Rücken und Po hinunter und griff nach dem Plug. „Ich denke, es ist Zeit, hier wieder öffnen, oder?“ Anna nickte. Martha entfernte den Plug und legte ihn auf einer Serviette auf dem Schreibtisch ab. Anna fühlte Marthas Finger eine klebrige Flüssigkeit auf ihrem Anus verteilen. Dann die schnell Körperwärme annehmende Festigkeit eines Dildos. Martha legte Anna ihre Hände auf die Schultern und flüsterte: „Ganz ruhig, ganz entspannt. Öffne dich, lass dich gehen. Schhhh. Lass mich ein.“ Und damit überwand sie den Schließmuskel und begann langsam, rhythmisch zuzustoßen und sich mit der Zeit langsam vorzuarbeiten. Anna stöhnte laut. Oder schrie sie? Sie wusste es nicht. Ihre Laute waren unartikuliert. Ihre Hinterbacken brannten. Ihr Anus war tatsächlich nachgiebig. Der Dildo führte ihren Kanal angenehm aus. Marthas Körper über ihrem Hintern war so nah und warm. Ihre Hände hielten sie und ihre Hüften versetzten Anna in Bewegung. Sie stöhnte. „Gegen das Stöhnen hab ich was, das dir auch gefällt.“ Ohne Anna zu verlassen, griff sie nach etwas und plötzlich fühlte Anna die Spitze des Dildogags an ihre Lippen um Einlass klopfen. Anna öffnete den Mund und nahm ihn auf. Martha zog ihn fest und verschloss ihn hinter ihrem Kopf. „Weiß ja, dass du gern was im Hals hast. Jetzt haben wir dich gleich von zwei Seiten aufgespießt!“ Damit fuhr sie fort, Anna zu ficken. Der Gag zwang sie, durch die Nase zu atmen. Hinter ihren unteren Vorderzähnen sammelte sich Speichel. Die Fickung dauerte an. Ab und zu zog Martha den Dildo zurück und führte ihn in Annas weich gewordenen Anus wieder ein. Anna musste die Flüssigkeit loswerden und drückte sie auf dem Mund. Speichel floss ihr das Kinn hinunter.

Als Martha abließ, waren Annas Knie weich, sie hing sprichwörtlich in den Seilen. Martha richtete sie auf. Mit einer Fernbedienung machte sie erst den Film aus, dann ließ die Seilwinde Annas Arme herab. Martha fing sie auf und nahm sie in den Arm, streichelte ihren Kopf und flüsterte „Schhhhh. Alles ist gut. Ich hab dich.“ Anna wimmerte. Die Zofe löste den Knebel und zog ihn heraus. Er triefte. Anna weinte. Martha drückte ihren Kopf an ihren Busen und tröstete sie, bis sie sich gefangen hatte. „War das gut für dich?“, fragte sie. „Ja“, schluchzte Anna. „Für mich auch. Du bist so schön, kleine Maus. Wirklich ein Volltreffer.“ Sie setzte Anna auf die Pritsche und ging an ihren Schreibtisch. Dann löschte sie alle Aufnahmen. Sie hatten ihren Zweck erfüllt.

(Fortsetzung folgt)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wieder einmal ein sehr schöner Teil.
Geschrieben
Wie immer ein sehr schöner teil ich wünschte ich würde mal so jemanden kennenlernen. Wirklich schön !
Sklavensau-2400
Geschrieben

Wundervoll war wieder voll dabei 👍👍🤗🤗

Geschrieben

Macht einfach riesen Spaß es zu verschlingen  😉

Geschrieben
Wieder sehr schön geschrieben, freue mich auf den nächsten Teil.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Wann geht es endlich weiter ? Die Story ist soooo gut ! 😍😍😍🥰🥰😘
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb blueskyX:

Wann geht es endlich weiter ? Die Story ist soooo gut ! 😍😍😍🥰🥰😘

haha, danke! Ich bin im Moment von einer anderen Aufgabe absorbiert, aber sobald es ruhiger wird, geht es weiter!

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Mundverschluss:

haha, danke! Ich bin im Moment von einer anderen Aufgabe absorbiert, aber sobald es ruhiger wird, geht es weiter!

;) ... was kann es Wichtigeres geben, als an der Geschichte weiter zu schreiben? ... ;)

 

super Geschichte ... ich warte auch auf und freue mich über  jede Fortsetzung ... bitte erledige schnell die andere Aufgabe ... und dann ... ... ...

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