DEM VERGANGENHEITS-ICH SCHREIBEN

[Paco2022]

vor 10 Stunden, schrieb towel:

öhm, ich bezog das eher auf 'nein, die weibchen werden NICHT an den haaren in die höhle geschleift'...^^

Die Vorstellung, in der Steinzeit wäre so etwas üblich gewesen, hat keine Grundlage. Es spricht einiges für das Gegenteil und die meisten Forscher gehen von eher matriarchaischen, also von Frauen angeführten, Gesellschaften bei den frühen Menschen aus. Eine verbreitete Theorie ist, daß Männer erst nach Erfindung von Ackerbau und Viehzucht langsam die Führungsrolle beanspruchten...

[Vapesklave]

vor 6 Stunden, schrieb Paco2022:

Die Vorstellung, in der Steinzeit wäre so etwas üblich gewesen, hat keine Grundlage. Es spricht einiges für das Gegenteil und die meisten Forscher gehen von eher matriarchaischen, also von Frauen angeführten, Gesellschaften bei den frühen Menschen aus. Eine verbreitete Theorie ist, daß Männer erst nach Erfindung von Ackerbau und Viehzucht langsam die Führungsrolle beanspruchten...

Also eigentlich das was ich auch schon vermutet habe.  Nur  das mit den Weibchen als Gruppenanführer.  Bin ich mir nicht ganz so sicher.  Nur als Beispiel warum die Theorie fragwürdig ist. Gorillahorden werden von Silberrücken als Alphatier angeführt.  Und als Silberrücken werden männliche ältere Gorillas bezeichnet,  wo das Rückenfell altersbedingt heller wird.  

 

Aber für mich als männlicher Sub wäre  das schon ein Träumchen,   wenn Frauen  ihre (von der Natur vorgegebene) Machtposition endlich und überall einnehmen würden. 

[La****]

vor 10 Stunden, schrieb towel:

vor 10 nich ganz..aber fast^^

dennoch- gabs in der zeit dinge, die ich mir hätte ersparn können

SMile, zum Glück geht es mir da anders. Ich hatte eine sehr gute Zeit und nichts zu bereuen. :D

[Bratty_Lo]

vor 7 Stunden, schrieb Paco2022:

Es spricht einiges für das Gegenteil und die meisten Forscher gehen von eher matriarchaischen, also von Frauen angeführten, Gesellschaften bei den frühen Menschen aus

@Paco2022 so stimmt das nicht und wurde von etlichen Forschern widerlegt diese These...

[Bratty_Lo]

vor 57 Minuten, schrieb Vapesklave:

wenn Frauen  ihre (von der Natur vorgegebene) Machtposition endlich und überall einnehmen würden

@Vapesklave Frauen haben keine "von Natur aus vorgegebene" Machtposition...

Wo soll die herkommen? 

Vielleicht mag es auch weibliche Anführeinnen gegeben haben, die Regel wird das nicht gewesen sein... 

Ist ja letztendlich auch egal, da es schon immer verschiedene Kulturen gab... 

Aber zu sagen die Frau soll eine von Natur aus vorgegebene Machtposition einnehmen? 

Die wird wohl nicht jeder Frau in die Wiege gelegt... Und nein, die Natur gibt es nicht so vor! 😉

[Vapesklave]

vor 9 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Paco2022 so stimmt das nicht und wurde von etlichen Forschern widerlegt diese These...

Von der Logik her... Hat das Geschlecht rein gar nichts mit der Alpha Position zu tun.  Da zählt in erster Linie das reine Führungspotential.   

 

Nur das Steinzeit Frauen grundsätzlich an den Haaren durch die Gegend gezogen worden sind.  Das wäre bei Tieren und selbst beim Menschen eindgegegn eines normalen Sozialverhalten. 

[Bratty_Lo]

vor 3 Minuten, schrieb Vapesklave:

Hat das Geschlecht rein gar nichts mit der Alpha Position zu tun

Nicht immer. Aber Männer waren nunmal seither die stärkeren Wesen, Krieger, Jäger usw. Und haben sich nicht gerade selten genommen was sie wollten, zum Beispiel Sex. Oder sogar darüber verfügt, wer sich überhaupt fortpflanzen durfte... Also reglementiert. Es gibt Ausgrabungen, die zumindest auch auf Gewalt gegen Frauen hindeuten... 

Sicher wurden Frauen teilweise sogar vergöttert, hatten Wissen usw. Und irgendwo waren die Männer auch abhängig... 

Es gab bestimmt Frauen von "hohem Status", seit jeher... 

Und wohl auch Anführerinnen... 

Es dürfte wohl aber nicht immer nach Kompetenz gegangen sein. Manchmal war es plump das Recht des Stärkeren... 

In der Regel die Männlichkeit...

vor 7 Minuten, schrieb Vapesklave:

Nur das Steinzeit Frauen grundsätzlich an den Haaren durch die Gegend gezogen worden sind.  Das wäre bei Tieren und selbst beim Menschen eindgegegn eines normalen Sozialverhalten. 

Das vermutlich nicht... 

Man hatte schon Achtung vor Frauen, da sie natürlich Nachwuchs bekamen, viel über Schwangerschaft und Geburt wussten, Kräuterkunde und durch das Sammeln den Hauptbestandteil der Nahrung lieferten... 

Dennoch war das eher als "niedere" Tätigkeit im Vergleich zum jagen angesehen... 

Sozial musste es wohl sein, alles andere wäre ja Selbstmord gewesen... 

Die Rolle der ausschließlich dominanten Frau oder gar dem Matriarch ist aber nicht haltbar... 

[Vapesklave]

vor 9 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Vapesklave Frauen haben keine "von Natur aus vorgegebene" Machtposition...

Wo soll die herkommen? 

Vielleicht mag es auch weibliche Anführeinnen gegeben haben, die Regel wird das nicht gewesen sein... 

Ist ja letztendlich auch egal, da es schon immer verschiedene Kulturen gab... 

Aber zu sagen die Frau soll eine von Natur aus vorgegebene Machtposition einnehmen? 

Die wird wohl nicht jeder Frau in die Wiege gelegt... Und nein, die Natur gibt es nicht so vor! 😉

Ähmn.. Ich meinte . Laut Paco hätten ja die urzeitlichen Menschenweibchen die Alphastellung inne gehabt.   Und da drauf bezog sich mein.........

T R Ä U M C H E N . 

[Bratty_Lo]

Na mein Träumchen wäre anders herum... 

Wieder mehr gelebte Männlichkeit. Viele fügen sich doch, da es "sozial" so gewollt ist, nicht weil sie das wirklich wollen... 

Ich meine klar, manche sind heutzutage auch gerne Väter und anders für ihre Frauen und Familien da. Nicht mehr nur der "Ernährer", sondern unterstützten im Haushalt usw. 

In meinem Umfeld wechseln aber nicht gerade wenige Männer nur widerwillig die Windeln... 

Es wird halt so "verlangt"... 

Gleichberechtigung usw! 

[Vapesklave]

vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Nicht immer. Aber Männer waren nunmal seither die stärkeren Wesen, Krieger, Jäger usw. Und haben sich nicht gerade selten genommen was sie wollten, zum Beispiel Sex. Oder sogar darüber verfügt, wer sich überhaupt fortpflanzen durfte... Also reglementiert. Es gibt Ausgrabungen, die zumindest auch auf Gewalt gegen Frauen hindeuten... 

Sicher wurden Frauen teilweise sogar vergöttert, hatten Wissen usw. Und irgendwo waren die Männer auch abhängig... 

Es gab bestimmt Frauen von "hohem Status", seit jeher... 

Und wohl auch Anführerinnen... 

Es dürfte wohl aber nicht immer nach Kompetenz gegangen sein. Manchmal war es plump das Recht des Stärkeren... 

In der Regel die Männlichkeit...

Das vermutlich nicht... 

Man hatte schon Achtung vor Frauen, da sie natürlich Nachwuchs bekamen, viel über Schwangerschaft und Geburt wussten, Kräuterkunde und durch das Sammeln den Hauptbestandteil der Nahrung lieferten... 

Dennoch war das eher als "niedere" Tätigkeit im Vergleich zum jagen angesehen... 

Sozial musste es wohl sein, alles andere wäre ja Selbstmord gewesen... 

Die Rolle der ausschließlich dominanten Frau oder gar dem Matriarch ist aber nicht haltbar... 

Das einen Mann die Alpha die Alpha Position obliegt ist genau so wenig haltbar.   Was nützt der Gruppe (speziel bei der Jagt) ein Mann , der zwar von der Kraft  her der (nur auf kurze Zeit der Stärkste ist? Ihm aber die dauerhafte Stärke /Ausdauer fehlt   und gleichzeitig zu dumm  zum jagen ist?  Dann verhungert, die ganze Gruppe.  Nein da ist die (kurzzeitige Kraft ) ohne Ausdauer einfach Nebensächlich.  

[FE****]

Wenn die Vergangeheit anruft, leg auf....

In der Vergangenheit gibt esallerdings viele gute und schlechte Erlebnisse, an die man gerne oder auch nicht so gerne denkt ab und an.

In der Vergangenheit leben und nur zurückblicken, bringt  einen aber nicht vorwärts.

Die Evolution ist aber gar keine Vergangenheit, weil sie weiter geht.

[Bratty_Lo]

@Vapesklave klar müssen alle zusammen funktionieren... 

Das Märchen von der "Alpha-Frau" ist halt auch nicht haltbar... 

Wenns nötig war, hatte in vielen Fällen wohl die Männlichkeit das letzte Wort...

Aber mag auch Kulturen gegeben haben, wo Frauen das Sagen hatten oder haben, sicher... 

Meistens weil die Männer aber eher das Wissen der Frauen anerkennen und nicht deren Stärke... 

"Männlichkeit" war wohl aber immer ein wichtiges Gut.

Heute dürfte es gerne wieder mehr davon sein und der Mann sich wieder mehr als "Versorger" sehen. Finde ich halt... 

Klar, es ist toll wenn Männer sich auch um Kinder kümmern usw. 

Dann sollen sie es bitteschön aber auch WOLLEN! Es gibt Menschen mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften und das wohl schon immer... 

Und viele wollen dann das riesen Lob der Frau, weil sie es geschafft haben mal ne Windel zu wechseln...🤦‍♀️

Wer sitzt immer noch beim Kinderarzt oder lässt sich "kindkrank" schreiben? Wohl überwiegend die Frauen... Fährt mit den Kindern zur Musik oder zum Turnen... 

Was mich so stört ist, dass die heutigen Männer dann bei Kleinigkeiten meinen, sie leisten ganz besonders viel... Ich kenne von dieser Art in meinem Umfeld nicht gerade wenige... 

Mein Herr trägt selbstverständlich im Haushalt seinen Anteil bei.

Aber klar, er ist schon auch der "Mann" im Haus und leistet finanziell was...

Es ist gut, dass Männer heutzutage mehr Dinge übernehmen, als noch vor einigen Jahrzehnten. 

Nur manchmal hat man das Gefühl die Frau soll die "Versorgerin" sein. Und der Mann verlässt sich auf ziemlich viele Dinge und ruht sich irgendwie aus... 

Diese "Pantoffelhelden" sind für mich nicht männlich! 

 

bearbeitet Oktober 11, 2023 von Bratty_Lo

[Toy4her]

vor 14 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

Sorry Leute, Kontaktsuche und auch  Politik sind im Forum nicht erlaubt.

Aus diesem Grund fehlt hier nun der eine oder andere Beitrag.

 

Gruss Uyen

Vielen Dank dafür. So ein Politik-Schwurbelkram ist ja mal mega abturnend. 

[Te****]

vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

@Paco2022 so stimmt das nicht und wurde von etlichen Forschern widerlegt diese These...

Ähm, eigentlich wurde das meines Wissens nach nicht widerlegt. Tatsächlich sind das neuere archäologische und soziologische Untersuchungen, die deutliche Hinweise darauf liefern, dass zumindest rein von Männern geführte Sozialstrukturen erst nach der neolithischen Revolution aufkamen. 

Ein einfaches Rechenbeispiel:

In einer Gruppe aus bis zu 10 Personen kann eine Rollenverteilung aufgrund des Geschlechts nicht von Vorteil sein. Jagen geht, wer jagen kann, sonst verhungert die Gruppe.

 

@Vapesklave wenn man die vier verschiedenen Menschenaffenarten betrachtet, die mit dem Menschen am nächsten verwand sind, hat man vier verschiedene Arten des Sozialverhaltens:

 

Orangs sind Einzelgänger

Gorilla: die Gruppe ist eine Familie, vom Vater geführt.

Schimpansen: eine größere Gruppe mit mehreren dominanten Tieren, für Männchen sind dabei nur so lange dominant, wie die Weibchen ihnen diese Position zugestehen. Ohne ihre Unterstützung verlieren sie ihre dominante Position an ein anderes Männchen.

Bonobos: Gruppen ohne direkte Hierarchie in der Streitigkeiten im direkten Kontakt geklärt werden

 

Der Mensch unterscheidet sich nun aber mal sehr von den Affen. Z.b. lässt sich ja auch nicht sagen, dass der Mensch natürlich auf allen Vieren zu laufen hat, weil Schimpansen es tun. Nein, das was uns besonders macht ist der Aufrechte Gang und auch unser Sozialverhalten, das anders ist, als bei anderen Menschenaffen. Es ist also fragwürdig direkte Ableitungen zu ziehen.

 

[John_Smith65]

vor 48 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Nicht immer. Aber Männer waren nunmal seither die stärkeren Wesen, Krieger, Jäger usw. Und haben sich nicht gerade selten genommen was sie wollten, zum Beispiel Sex. Oder sogar darüber verfügt, wer sich überhaupt fortpflanzen durfte... Also reglementiert. Es gibt Ausgrabungen, die zumindest auch auf Gewalt gegen Frauen hindeuten... 

Sicher wurden Frauen teilweise sogar vergöttert, hatten Wissen usw. Und irgendwo waren die Männer auch abhängig... 

Es gab bestimmt Frauen von "hohem Status", seit jeher... 

Und wohl auch Anführerinnen... 

Es dürfte wohl aber nicht immer nach Kompetenz gegangen sein. Manchmal war es plump das Recht des Stärkeren... 

In der Regel die Männlichkeit...

Das vermutlich nicht... 

Man hatte schon Achtung vor Frauen, da sie natürlich Nachwuchs bekamen, viel über Schwangerschaft und Geburt wussten, Kräuterkunde und durch das Sammeln den Hauptbestandteil der Nahrung lieferten... 

Dennoch war das eher als "niedere" Tätigkeit im Vergleich zum jagen angesehen... 

Sozial musste es wohl sein, alles andere wäre ja Selbstmord gewesen... 

Die Rolle der ausschließlich dominanten Frau oder gar dem Matriarch ist aber nicht haltbar... 

Also erstmal ergeben Frau und Mann einfach die perfekte Symbiose und sind gleichwertige Menschen, unsere Gesellschaft ist hier eher das Problem und das sich zu viele verrückte Menschen dinge, ausdenken (Darwin).

Lest mal die Edda und wie früher die Menschen zusammengelebt haben, beschäftigt euch mit den in Deutschland überall vorhandenen Frauenhügeln, das ist eine verschwiegene alte Realität, welche die Kirche unterdrückt hat.

Frauen sind sehr wichtig, weil Sie die Familie zusammenhalten und für Geborgenheit und Fruchtbarkeit stehen.

Männer sind auch sehr wichtig, weil Sie Ihre Familie mit dem Leben beschützen und alles für Ihr überleben machen würden.

So kann man sich dann ausmalen, wer von beiden im Schnitt älter geworden ist. Wenn du früher in den Fluss gefallen bist und hast kein Feuer gehabt, bist du einfach gestorben. Wir sind einfach viel zu weich geworden und iwi auch gesellschaftlich total krank und pervers.

 

 

[Bratty_Lo]

Zum Thema, denn das schweift etwas ab:

Ich weiß nicht, wenn ich 10 Jahre zurück blicken soll, wie ich das Wort Evolution richtig einbauen soll... 

Evolution gab es schon immer und hat gute und schlechte Seiten.

Ich glaube generell sind wir viel diverser geworden. 

Vor 10 Jahren hätte ich gerne schon meine Neigung gelebt, was ich da noch nicht tat... 

Aber ich hatte da auch eine schöne Zeit...

Mein Traum wäre da zu leben, wo Männer noch das Züchtigungsrecht an der Ehefrau hatten... Ganz offiziell!

Aber natürlich nur für mich...🤭🤭🤭

Da das echte Unterdrückung war, möchte man das real nicht mehr...

[Bratty_Lo]

vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

Ähm, eigentlich wurde das meines Wissens nach nicht widerlegt. Tatsächlich sind das neuere archäologische und soziologische Untersuchungen, die deutliche Hinweise darauf liefern, dass zumindest rein von Männern geführte Sozialstrukturen erst nach der neolithischen Revolution aufkamen. 

Na @Teaspoon das reine Matriarch wars aber auch nicht... 

[Te****]

Was ist denn eigentlich hier schon wieder los? Woher diese Wissenschaftsfeindlichkeit? Ich dachte, wir sind seit mindestens 50 Jahren da raus, dass der Begriff "Evolution" so ein Konfliktpotential bietet.

Darwin hat sich das nicht ausgedacht, er hat die Mechanismen, die in der Natur nun mal da sind beschrieben. Er hat BESCHRIEBEN was da abgeht. Und seit dem ist noch so viel mehr und genauer entdeckt  und beschrieben worden.

Newton hat doch die Schwerkraft auch nicht erfunden, sondern nur beschrieben. Einstein hat das noch genauer beschrieben.

Der Witz ist, dass es genutzt wird, es ist nicht nur leeres Gelaber sondern genutztes Wissen. Sowohl was Evolutionäre Mechanismen angeht, als auch Konsequenzen anderer Wissenschaftsbereiche.

 

Und ist euch mal aufgefallen, dass gerade diejenigen, die auf die Kirche schimpfen im gleichen Atemzug genau diese christlich Theologischen Argumente zu ihren eigenen machen?

Ich glaube, ich erkenne langsam, was wirklich schief geht.

 

vor 10 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Na @Teaspoon das reine Matriarch wars aber auch nicht... 

Ähm, habe ich das behauptet? Ich bin ein großer Fan davon nicht einfach "zu glauben" was mir in den Kram passt, sondern neugierig und offen für neue Erkenntnisse zu sein. Und ich finde es sehr interessant. Zum heulen finde ich lediglich, wie schwer es manchen Menschen zu fallen scheint, zwischen Fakten und Emotion über diese Fakten zu unterscheiden.

bearbeitet Oktober 11, 2023 von Teaspoon

[Bratty_Lo]

Was heißt zwischen Fakten und Emotionen? Also ich nicht. Dann wohl eher andere...

Hier kam doch auf, dass die Frau früher geführt hat...

vor 9 Stunden, schrieb Paco2022:

Es spricht einiges für das Gegenteil und die meisten Forscher gehen von eher matriarchaischen, also von Frauen angeführten, Gesellschaften bei den frühen Menschen aus

 

vor 2 Stunden, schrieb Vapesklave:

wenn Frauen  ihre (von der Natur vorgegebene) Machtposition endlich und überall einnehmen würden

Das war halt nie ein Matriarch... 

Ist wohl eher eine Wunschvorstellung der devoten Männer... 

Ja, ich belese mich auch und habe Fakten darüber, dass es das Matriarch so nicht gab... 

Und das sagen gerade die neueren Kenntnisse. 

Das Matriarch eher die "Wunschvorstellung" als Realität... 

 

[FE****]

Leute, ihr rutscht vom Thema langsam etwas ab und bitte vertragt euch.

Das Thema ist nur ein "was-wäre-wenn".

 

Gruss Uyen

[Te****]

vor 6 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Was heißt zwischen Fakten und Emotionen? Also ich nicht. Dann wohl eher andere...

Hier kam doch auf, dass die Frau früher geführt hat...

 

Das war halt nie ein Matriarch... 

Ist wohl eher eine Wunschvorstellung der devoten Männer... 

Ja, ich belese mich auch und habe Fakten darüber, dass es das Matriarch so nicht gab... 

Und das sagen gerade die neueren Kenntnisse. 

Das Matriarch eher die "Wunschvorstellung" als Realität... 

 

Ich bin aber kein devoter Mann, ich bin Naturwissenschaftlerin. Aber ich könnte dir vorwerfen, dass du da Wunschdenken einer devoten Frau zeigst... 

 

Warum wäre es denn so ein Problem wenn Frauen die Führung in der Zeit vor dem Sesshaftwerden inne gehabt hätten. 

Der Witz ist, dass mit dem Sesshaftwerden eindeutig männergeführte Gesellschaften überwogen haben. Und das lässt sich neben zahlreichen Sachfunden z.b. auch an Skeletten in China sehr gut nachweisen, dass erst etwa ab dem Zeitpunkt der allgemeine Ernährungszustand von Frauen deutlich schlechter wurde, als der von Männern, es also zwei Klassen gab.

 

Und nun eine These von mir und auch da spielen evolutionäre Mechanismen eine Rolle: ich halte es für möglich, dass in diesen 10 000 Jahren der Sesshaftigkeit die menschliche Gesellschaft sich gewissermaßen die devote Frau herangezüchtet hat. Quelle: keine Aber wenn  es irgendwann politisch korrekt ist, fände ich Untersuchungen dazu unglaublich spannend. 

[Bratty_Lo]

vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Aber ich könnte dir vorwerfen, dass du da Wunschdenken einer devoten Frau zeigst... 

Na das könnte man bei der Annahme des reinen Matriarchs halt ebenso den devoten Männern vorwerfen...😉

vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon:

Der Witz ist, dass mit dem Sesshaftwerden eindeutig männergeführte Gesellschaften überwogen haben. Und das lässt sich neben zahlreichen Sachfunden z.b. auch an Skeletten in China sehr gut nachweisen, dass erst etwa ab dem Zeitpunkt der allgemeine Ernährungszustand von Frauen deutlich schlechter wurde, als der von Männern, es also zwei Klassen gab.

Ja, das ist mir schon klar... 

Rein weiblich geführt wars vorher aber nicht...

Und von rein männlicher Führung, einem Patriarchat sprach ich nie... 

Hier wollen nur manche zwangsläufig am Matriarch festhalten... 

Wo es auch genügend Wiederlegungen gibt, dass das so gewesen ist...

Aber was schreib ich hier groß...

[Sh****]

Um mal von dieser Offtopic-Diskussion zum Thema "Evolution" wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

(Ich kann leider das Wort "Evolution" nicht sinnvoll in meinen fiktiven Brief an mein 10 Jahre früheres Ich einbauen.)

Wir schreiben also das Jahr 2013. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon 8-9 Jahre meine Vorliebe für Damenwäsche entdeckt und die ersten Anfänge im Crossdressing betrieben.
Würde ich heute meinem damaligen Ich schreiben und einen Ratschlag geben, dann würde ich ihm empfehlen, es niemals für irgendwen aufzugeben und sogar weiter auszubauen.
Und ich würde ihm empfehlen, sich mal mit PetPlay und seinen vielen verschiedenen Möglichkeiten (Puppy, Kitty, Pony, ...) auseinanderzusetzen und auszuprobieren.

[Vapesklave]

@Teaspoon Deine Argumente sind durchaus schlüssig / naheliegend. 

 

 

Die Frage mit den Kinderartzbesuchen wo meistens die Frauen mit im Wartezimmer sitzen? 

Ein Grund dürfte dieser Mutterinstinkt sein, der auf uns Männer nicht so wirklich stark wirkt. 

 

 

Übrigens  (sorry ich kann nicht anders)  Was wäre wenn ....... Frauen einfach die besseren Jägerinnen und Fischerinnen wären?  

 

Ich komme auf diese Theorie  aus einem persönlichen Erlebnis. 

 

 Ein Angelkutter 2 Frauen und ü40 Männer.   Bis zum Mittagsessen wurden 3 Dorsche von den Frauen gefangen  und kein einziger also 0,0 Dorsche  von den zahlenmäßig überlegenden Männern.   

 

 

So nun aber zurück zum Thema :  Was wäre wenn... Ich einen Brief an mich selbst vor 10 Jahren schreiben  würde/könnte . Aber dafür dieses E Wort nutzen müsste.  

Tatsächlich wüsste ich, wenn mein älteres ICH  einem Jüngeren ICH. Einen Brief mit so einen Wort (wo drüber ich echt nachdenken müsste) schreiben würde.  Dann wäre dieser Brief einfach unglaubwürdig für mich. Denn solche Formulierungen sind eigentlich nicht meine Natur.  

[Bratty_Lo]

Oh, ich glaube Frauen können ganz viele Dinge besser @Vapesklave... 😉

Angeln, fischen und gejagt haben sie auch... 

vor 16 Minuten, schrieb Vapesklave:

Übrigens  (sorry ich kann nicht anders)  Was wäre wenn ....... Frauen einfach die besseren Jägerinnen und Fischerinnen wären?  

Das sagt aber im sozialen Gefüge nichts über "dominante", bzw. dominantere Verhaltenswesen als bei Männern aus... 😉