Meine ersten Erfahrungen

Januar 18, 2019

Schon immer hat es mich erregt, wenn ich las, hörte, sah, wenn schöne nackte Männer gefesselt und ausgepeitscht wurden - die zuckenden muskulösen, haarfreien schlanken gebräunten glänzenden Körper, wobei sich die Rippen, Sehnen und Muskeln deutlich abzeichnen. Das wollte ich fühlen - erleben. Erst spät habe ich mich getraut andere zu suchen und zu finden, die mich so als Sklaven wollten und behandeln.
Zuerst suchte ich einen Freund zuhause auf, ich zog mich in seinem Bad komplett in Latex - einschließlich Kopfmaske an und machte mit ihm einen Ringkampf. Er war kleiner und leichter als ich und ich hatte ihn schnell bezwungen. Dann versuchte er mich im Latex zu ficken und spritzte seinen Samen auf meine Latexklamotten. Leider konnte er mich nicht ordentlich peitschen - war das erste Mal eine Enttäuschung.

Der zweite war älter als ich. Wir verabredeten uns. Ich packte eine Flasche Wein ein und fuhr in den Thüringer Wald. Ich fand den Ort nicht und rief ihn an. Mit einem großen Auto holte er mich an einer verlassenen ehemaligen Tankstelle ab. Angekommen betraten wir sein Gartenhaus. "Hemd aus!" war sein erster Befehl. Ich hatte ein enge alte Jeans und ein kurzes tailliertes es kariertes Hemd mit Druckköpfen an. Mit einem Ruck war es komplett offen und runter. Er besah meinen Oberkörper und kiff meine Nippel und war zufrieden. Hinter einem Vorhang in einer Nische stand ein grobes aus Balken gefertigtes Andreaskreuz. Ich musste mich nackt ausziehen, bekam eine Maske verpasst und wurde mit Händen und Füßen gespreizt an das Kreuz geschlossen. Meine Handgelenke waren in Lederschlaufen aus Treibriemen befestigt, in denen es ich angenehm - ohne einzuschneiden - hing. An neine Nippel kamen Nippelzangen und daran Gewichte. Auch mein Schwanz und Sack wurde abgebunden. Dann wurde ich gedreht und mit einem Paddel aus Treibriemen am Po und Rücken geschlagen bis meine Haut überall schön rot war. Es war ein herrliches Gefühl. Erst dann lernten wir uns kennen. Die Nacht durfte ich in dem Verschlag auf einer Matte verbringen. Ich war noch einige Male bei ihm - er ist schon eine Weile tot und war der Erste, der mich als seinen Sklaven behandelt hat. Gleich danach war ich zum ersten Mal in einem SM-Klub. Ich schämte mich und zog mich komplett in Latx an - einschließlich Kopfmaske und fesselte mich an ein Andreaskreuz. Es kamen einige Männer betrachteten mich, aber keiner wollte mit mir spielen. Schließlich sprach ich einen an, ob er mich peitschen möchte. Dem gab ich eine Gummipeitsche mit vielen Striemen, aber der schlug nur sehr zart zu. Dann sollte ich ihm einen Blasen. Sein Schwanz war schlaff und kalt - und keine Freude. Ich war schon entmutigt als ich einen großen Jungen traf, der mich nackt in den Pranger spannte und mich schön peitschte, wie ich es mit vorgestellt hatte. Zuhause konnte ich die Striemen auf meinen Schultern und Rücken noch einige Tage bewundern.
Etwas später fuhr ich nach Berlin zu einem Bekannten aus dem Internet. Der ging mit mir zum "Quälgeist". Ich kam wieder in Latex. Dort war eine tolle Atmosphäre. Ich wählte die Streckbank, zog mich nackt aus, bekam eine Ledermaske kniete mich vor meinen Master und wurde gefragt ob ich ihm vertraue und mich ihm hingebe. Ich bejahte und wurde das erste Mal in dem Himmel des SM getrieben. Hand- und Fußgelenke in Lederschlaufen - langsam wurde mein Körper gedehnt - ich hörte wie die Zahnsperre mal für mal einrastete - der Zug war auszuhalten. Mit einem breiten Ledergürtel wurde meine Tailie ganz fest an die Bank geschnallt, dass ich meine Rippen am Holz und Gürtel direkt spürte. Auch mein Schwanz und Sack wurden mit einem Riemen fest abgebunden. Dann kamen zwei Stunden ***. Vor zart bis hart. Kammern, Bürsten, Peitschen, Eiswürfel und dabei wurde ich weiter gestreckt - ich hechelte, stöhnte, pustete - aber schrie nicht nicht - ich ließ mich fallen genoss es wie mehrere Männer meinen Körper betasteten, kiffen, peitschten und sonst wie bearbeiteten - im an der Grenze es nicht mehr auszuhalten. Dann lockerte sich die Spannung. Ich musste liegen bleiben. Meine Arme wurden vorsichtig an eine Seite gelegt. Erst jetzt spürte ich wie stark die Streckung gewesen war. Mein Master half mir mich aufzurichten und ich bekam zu trinken. Nach einer Weile stand ich mit seiner Hilfe auf und taumelte. Stolz und glücklich und bemerkte die vielen Männer, die sich meine Folter angesehen hatten. Später wurde ich im Lederkäfig aufgezogen - er sehr erregendes Gefühl, wenn man wie in einem Korsett durch das eigene Gewicht so eingeengt wird, dass keine Regung mehr möglich ist.

September 26, 2021

Ich war mit ihm und einem anderen sexy Mann auch bei den Bösen Buben. Ich hatte gesagt, dass die Streckbank im Quälgeist erträglich war. Nun bekam ich hier die Quittung und wurde härter gestreckt und gefoltert. Nach zwei Stunden konnte ich nicht mehr. Meine Hand und Fußgelenke schmerzten sehr in den Hölzern, in die sie eingeschlossen waren. Ich war schweiß überströmt. Der Scheiß tropfte auf den Boden. Ich röchelte nach Luft, weil die Ledermaske über meinem Kopf und einen kleinen Luftschlauch vom Mund nach außen hatte. Als sich die Streckbank lockerte und ich vorsichtig aufgerichtet wurde, bekam ich einen Schüttelanfall von mehreren Minuten. Mein Master beruhigte mich zärtlich und gab mir zu trinken. Nach einer Weile konnte ich mich beruhigen. Der schöne junge Mann wurde brutaler gefoltert. Er stand zuerst mit einem schweren Holzpranger (Hals und Arme in 50 kg) in einem Käfig zur Schau. Dann kam er an ein Andreaskreuz und wurde mit Ketten an den Gelenken stark gestreckt. Bekam einen KG mit Dornen um den Schwanz und wurde hart ausgepeitscht und auch mit dem Rohrstock an den Oberschenkel ganz blau geschlagen. Ich diente dabei als Folterknecht und schlag die blauen Flächen an seinen Oberschenkeln. In der Wohnung schließ ich mit ihm nackt in einem Ehebett und versorgte seine Blessuren mit Spankingsalbe. Am Morgen waren alle Spuren weg. Als ich beim Frühstück zu viel sprach, wurde ich nackt geknebelt und meine Gelenke mit Handschellen auf den Rücken geschlossen und mir ein Hodengurt mit Spikes verpasst und ich kniete so auf dem Boden bis mein Master fertig war. Später war ich noch einige Male im Quälgeist. Zuletzt neulich mit meinem neuen Master, mit dem ich schon im vergangenen Jahr dort war. In diesem Jahr waren wir davor in der Sklavenschule MV. Hier müssen Sklaven immer nackt auf dem Grundstück sein und dies auch so betreten und verlassen. Nur fesseln sind erlaubt. Ich war meisten nackt oder im Lederkauschheitsgürtel mit Brustharnes, Hand- und Fußstahlfesseln. In der Folterkammer wurde ich gespreizt hart ausgepeitscht. Die Striemen waren noch Tage, auch am FKK Strand schön zu sehen. Zum Schluss kam ich nach Heißwachs auf den Bock und wurde als Fickstute hart durchgefickt. Der Analhaken und der Analbohrer mit Metallkugeln hatten mich für den großen dicken Schwanz meines Masters vorbereitet. Danach landete eine große Ladung Sperma aus meinem Arsch auf dem Boden. Es waren harte und geile Tage. Auch im Quälgeist hatten wir unsere Freude. Meine Session dauert von 20 bis nach 2 Uhr. Ich wurde auf der Streckbank, am Andreaskreuz und im Sklaventron und an den Handgelenken frei an der Winde aufgezogen hart mit vielen Striemen mit der kurzen Bullwhipp ausgepeitscht und abgemolken bis kein Tropfen aus meinen Eiern kam. Das wird mir wieder lange fehlen.