Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 27, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 27, 2023 Zwischen den Jahren Wir waren wieder zurück in Hamburg und obwohl ich ja eigentlich Weihnachten nicht feierte, hatten wir ein beschauliches Fest. Auch Freya, die nordische Herrin, hatte ich wieder in die Versklavung schicken können, aus der Moses uns ja damals geführt hatte. Lag hierin nicht die Ironie? Der Unterschied zu damals war aber, dass dieses freiwillig geschah und im Unterschied zu damals jederzeit beendet werden konnte. Dann war das allerdings vorbei, wie auch jedes Spiel vorbei war, wenn Lui oder Freya um Gnade bat. Sie mussten sich somit gut überlegen, ob sie dieses taten und ich musste mir gut überlegen, wie weit ich die beiden wirklich ärgern wollte, damit sie nicht das Spiel abbrechen würden. Sie konnten das, jederzeit. Auf meinem Handy blinkte es. Es war ein Link zu einem Ordner auf einem Server im Ausland. Ich überflog das ganze. Da waren zwei Videos und mehrere Dateien. Ich tippte auf das größere Video. „Achtung, Snuff!“, wurde eingeblendet und ich sah das Gesicht. Sein Gesicht. Ich beendete das Video. Das war kein SM, den ich gerne sah. Das war gar kein SM. Ich klickte auf eine andere Datei. „Liebe Jessi, da Du mir geholfen hast, helfe ich Dir. Frohe Weihnachten. Carmen.“ Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „Dafür sind eigentlich Gerichte zuständig!“ Das Video war nicht stehen geblieben und Carmen antwortete aus dem Rollstuhl, in den sie ihr Peiniger, den ich gerächt hatte, gebracht hatte, „Ich weiß, das es nichts wieder gut macht, auch wenn es sich für einen Moment gut anfühlt. Frohe Weinachten.“ Das Bild verschwand. Ich klickte auf eine andere Datei. Da waren Geburtsurkunden. Jessica Schneider, 1979 in Berlin, Jennifer Schneider und Caroline Forster ebenfalls 1979 in Berlin. Zwei Mütter, zwei Väter, 3 Geschwister. Dazu waren Schreiben zu Vaterschaftstests angefügt. Es bestätigte sich, was ich gedacht hatte. Aber der Mann, der wie ein Vater für uns gesorgt hatte, war nicht erwähnt, doch , dreimal negativ. Caros Mutter war jene Sklavin, von der ich in diesem Jahr berichtet hatte, als sie mit Andrea und ihren Freunden zu Besuch in Wandlitz waren. Eine Datei fiel mir ins Auge. Ihr Name lautete „Geständnis“. Es war eine pdf. Ich öffnete sie und scrollte herunter. Er hatte mit blutenden Fingern seine Unterschrift darunter gekratzt. „Dieter Mendal“ Als ich den Namen gelesen hatte, machte ich das Gerät aus. „Verblendung!“, war das einzige Wort, dass mir einfiel. „Muss ja nicht jeder so reagieren wie Lisbeth Salander.“ „Bilder aus meinem Kopf!“, befahl ich. „Das ist kein SM!“ Tani kam herein und grinste. „Was ist hier denn los?“ „Ich war böse!“, sagte ich mit gesenktem Kopf. „Ich habe andere zu Dummheiten angestiftet.“ Tani grinste: „Musst Du getröstet oder bestraft werden?“ „Hast Du denn Zeit?“ „Für Dich immer!“ Sie blickte auf die Uhr. „Mein erster Kunde kommt in zwei Stunden, aber zuhause war mir langweilig.“ „Gib zu, Dein Typ hat Dich gebeten, mal vor die Tür zu gehen und aufzuhören, ihn zu quälen.“ „Das würde er nie wagen.“, meinte Tani mit Unschuldsmine. „Hast Du denn Haue verdient“ „Unbedingt. Aber zu hause traut sich ja niemand, mir weh zu tun.“ Tani grinste. „Du musst Lui und Freya einfach ein bisschen erziehen.“ Als ich ihr die Zunge rausstreckte, bekam ich eine Ohrfeige. „Ich glaube, hier muss jemand anderes erzogen werden.“ Mit fixen Fingern hatte Tani mich am Genick und führte mich in ihr Spielzimmer. Dort stand ein Käfig, der zweckentfremdet wurde, denn normalerweise war der für Sklaven vorgesehen und nicht für Dominas. „Rein da!“, befahl Tani. Ich gehorchte. Ich muss zugeben, dass es ganz schön eng war. Aber unsere Sklaven beschwerten sich darüber auch nie. Ich beobachtete Tani, wie sie Folterwerkzeuge sortierte und sich anschließend auszog. Sie holte einen Lederrock aus dem Schrank. Dazu zog sie ein Korsett hervor. Alles legte sie bereit auf das Bett. Sie verschwand zum Duschen. Ich wurde mit den Worten: „Mach Dich nützlich!“, aus meinem Käfig geholt. „Tante Tani muss Dir wohl erst beibringen, wie man ihr hilft.“ Ich bekam etwas mit dem Rohrstock auf die Finger. „Aua!“ „Los, trockne mich ab!“ Meine Finger griffen nach dem Handtuch und zum Spiel gehörte es, dass ich ganz vorsichtig damit Tante Tanis Körper abtupfte. Tani griff mir in die Haare und führte mein Gesicht an die Stellen, die ihrer Ansicht nach noch nicht trocken waren. „Nutzloses Ding!“ Sie gab mir eine Ohrfeige. Als ich mich wegdrehen wollte, griff sie mich. „Wer hat Dir erlaubt, Dich weg zu drehen?“ Ich gab einen gequälten Laut von mir, was Tani sofort aufgriff. Sie warf mir ihre Strumpfhose ins Gesicht. Ich griff danach, wurde aber umgehend belehrt, dass zunächst die Unterhose dran wäre: „Hast Du das noch nicht gelernt! Muss ich Dir denn alles beibringen?“ Ich bekam eine Ohrfeige. „Aua.“ Das tat ganz schön weh, stellte ich fest. Sonst teilte ich die ja aus. Tanis strenger Blick ließ mich verstummen. „Hör auf zu jammern!“ Ich zog eine Flunsch. Tani griff nach der Unterhose und zog sich diese an. Auch ein Hemd fand auf ihren Körper. „Du hast zu viel an!“, stellte sie nun fest und nahm eine Gerte in die Hand. „Ausziehen!“ Ich tat so, als würde ich mich vor ihr genieren, was Tante Tani die Gerte noch zweimal schlagen ließ. Sie fasste grob mein Handgelenk, und zwang mich vor sie. „Ausziehen habe ich gesagt!“ Ich folgte ihrem Befehl, war ihr jedoch nicht schnell genug, was ich sofort zu spüren bekam. Sie packte zu und beförderte mich sehr unsanft aus der Kleidung. „Alles muss man Dir erst beibringen!“ Als ich nackt war, schleifte mich Tani am Ohr ins Bad, wo sie mich zwang, mir die Zähne zu putzen und auch etwas nachhalf. Sie befahl mich in die Dusche, seifte mich ein und duschte mich ab. „Hast Dich wieder total dreckig gemacht!“, schimpfte sie mit mir. „Habe ich wieder Ärger mit Dir!“ „Ich war lieb!“, protestierte ich, was mir einen schmerzhaften Kniff in die Seite einhandelte. „Du und lieb! Andere zu Dummheiten angestiftet hast Du und nichts anderes!“ Sie kniff mich erneut. „Gar nicht wahr!“ Sie holte mich aus der Dusche und rieb mich mit einem Handtuch grob ab. „Ab ins Zimmer mit Dir!“ Dort angekommen, befahl mir Tani, mich vor das Bett zu knien, auf das sie sich setzte. Sie streckte mir den Fuß entgegen und reichte mir die Strumpfhose von vorhin. Natürlich gelang es mir nicht zu beginn, so dass ich mir wieder zwei Ohrfeigen einhandelte. Als ich die Strumpfhose über den erstem Fuß drüber hatte, schaute Tante Tani und stellte fest, dass ich ihr die Hose wohl verkehrt herum anziehen wollte, nämlich links. Ein weiteres Mal scheiterte, weil ich hinten und vorne verwechselt hatte, was mir wiederum Ohrfeigen einbrachte. „Hör auf zu flennen!“, erschallte es, als mir die Tränen kamen. Als die Strumpfhose endlich saß, war der Lederrock dran und auch hier bekam ich etwas auf die Finger. Während ich mich bemühte, die Tante anzuziehen, spielte diese mit meinen Brüsten und dem Bereich etwas tiefer. „Lass Dich nicht ablenken!“ Das war leichter gesagt als getan. Ich gebe ja gerne zu, dass ich dieses auch manchmal einsetzte, aber in dieser Situation war das schon verdammt schwierig. Ich half Tante Tani nun in ihren Rock an dem allerlei Ketten und Ringe waren. Lui wäre vernarrt in ihn gewesen, aber mir passte er leider nicht. Tani klimperte damit. Als der Rock angezogen war, nahm sie die Gerte in die Hand und ließ mich mich vor das Bett stellen. „Nimm die Beine auseinander!“, befahl sie. Die Gerte strich an meinem Körper entlang, drang in jede Körperöffnung, die ich hatte. Ich musste mich vor ihr entsprechend drehen. Sie schlug mehrfach zu, als ich ihr nicht schnell genug war. „Ein bisschen Adrenalin gefällig?“ Ich grinste nur breit und sandte ihr dann einen Kuss. „Aber zuerst muss Tante Tani sich ganz anziehen.“ Meine Aufgabe war hier, ihr Korsett zu schnüren, wozu ich mehr Kraft benötigt hätte, als ich in diesem Spiel gehabt hätte. Natürlich wurde mit mir geschimpft und ich bekam erneut mehrere Ohrfeigen, bis das Kleidungsstück so saß, wie Tante Tani dieses wünschte. Aber ganz fertig waren wir noch nicht, denn es fehlten noch Handschuhe und Schuhe, die ich der Tante ebenfalls anziehen und Schnüren musste. Aus den Handschuhen guckten die Finger und einiges an Haut heraus. Die Overknees verrieten auch mehr als sie versteckten. Nur ich war immer noch nackt. Tante Tani zwang mich, ihr Haar zu kämmen und bestrafte mich mit Schlägen, Tritten und Kniffen, wenn ich ihr zu unsanft vorging. Als sie schließlich mit sich zufrieden war, befahl sie mir, Manschetten für meine Hand- und Fußgelenke zu holen. Ich gehorchte und kam damit wieder zu ihr. Sie befahl mir, diese anzulegen, was ihr aber nicht schnell genug ging, was ich durch ihre Gerte zu spüren bekam. „Das tut doch weh!“, meckerte ich, worauf sie in mein Haar griff und meinen Kopf nach hinten zog. „Hast Du etwas gesagt kleines?“ Ich presste die Lippen zusammen. „ÄhÄh.“ „Dann ist ja gut.“ Tani ließ meinen Kopf los und griff selbst zu den Manschetten, da sie ihr nicht fest genug waren. Ich musste kurz an Lui, Freya und all die anderen denken, die wir sonst quälten, aber der Gedanke war auch schnell wieder vorbei. Sie schleifte mich zum Andreaskreuz und hängte mich daran auf. Allerdings anders, als es mit dem Jünger Jesu passiert war, nämlich mit dem Gesicht zum Kreuz. Sie nahm die Gerte in die Hand und begann nach allen Regeln der Kunst damit, meinen Hintern aufzuwärmen. Ganz langsam führte sie mich weiter und pumpte meine Körper voll mit Adrenalin bis ich schließlich nach diesem süßen Schmerz bettelte und fast weinte, wenn sie mir diesen verwehrte. Ich schnaufte immer mehr und gelangte schließlich zu sehr sehr tiefen Atemzügen, von der ich jede Luft brauchte. Tante Tani wischte mir den Schweiß von der Stirn. „Wenn ich Dich losmache, gehst Du dann ohne Theater ins Bett?“ „Ja Tante Tani.“, keuchte ich. Sie brachte mich zu einer Liege und fixierte meine Hände und Füße, ehe sie sich meiner Scharm zuwandte. „Sei mal nicht so laut.“, ermahnte sie mich, während sie mich streichelte. Als ich nicht hören wollte, stand sie auf und holte meine Socke vom Boden. „Mund auf!“ Als ich nicht folgte, griff sie nach meiner Brustwarze und drehte sie. „Verdammt tut das weh!“ Tani grinste breit. „Ja, das ist ein super Mundöffner!“ Der Socken verschwand in meinem Mund. Ein Klebeband wand sich kurz darauf um meinen Kopf. „Nur damit Du nicht schreist! Bei den Männern habe ich hier immer das Problem, dass die hierbei irgendwann kommen, aber bei Dir macht mir das nichts, weil Du darfst auch mehrmals kommen.“ Tani verstand es, mich zu halten und weiter zu treiben. Sie hörte erst auf kurz bevor ihr Kunde kam. Ich sprang unter die Dusche und machte auch mich hübsch. Schließlich war ich ja nicht zum Vergnügen hier. Mein Kunde war ein alter Bekannter. Er war ein Atomphysiker, den ich immer nur Einstein nannte. Für Rollenspiele draußen war es mir zu kalt und so hatte er den Weg in die Lieblingsfalle gefunden. Ich ließ ihn sich ausziehen und band ihm ein Schürzchen um. Dazu gab es noch eine passende Haube. Als erstes durfte er mir Tee servieren. Als er dieses geschafft hatte, unfallfrei, ließ ich ihn sich über mein Knie legen und begann, ihn mit der Hand zu bearbeiten. Er jammerte etwas, was mich veranlasste, ihm meinen blauroten Hintern zu zeigen, was eine Premiere in der Lieblingsfalle war, aber Einstein war auch schon ein spezieller Kunde. „Stell Dich nicht so an, ich weiß, dass das weh tut, schau her!“ Ihr könnt Euch seine Augen vielleicht vorstellen. Natürlich musste ich hier verdammt aufpassen, da es sich anders schlägt, wenn man voller Adrenalin ist, als wenn nicht. Alles ist anders und gerade daher wurde es eine ganz besondere und vielleicht einmalige Session, nicht bloß für Einstein, sondern auch für mich. Ob er meinen Level an Adrenalin und Endorphin erreichte? Soll ich das wirklich erzählen? Nagut. Einstein wanderte nach dem Kaffee auf den Gynäkologischen Stuhl, worauf ich ihn fixierte. Ein bisschen Blut, das ich ihm abnahm, würde später für eine Illusion sorgen. Dafür hatte ich ihn nach dem Kaffee beauftragt, mir die Utensilien zu holen. Für alle die sich wundern, ich hatte das mal gelernt damals in den Staaten bei meiner Ausbildung, ehe ich gewissermaßen die Seiten gewechselt hatte und in Hamburg einen Clan führte. War das lange her. Aber ich konnte das noch, wie sich zeigte. Ich musste kurz darauf Einsteins Kopf fixieren, damit er nichts sah, dass ich nicht wollte, dass er sah. Anderseits wollte ich ihm in seine Augen schauen können und mir überlegen, wie ich da Furcht hineinzaubern konnte. „Weißt Du mein lieber. Als ich heute morgen auf mein Handy schaute und die Nachricht von Dir bekam, habe ich mich gefreut. Weißt Du warum?“ Er schwieg. „Weißt Du, dass ich dieses Geschenk durchaus zu schätzen weiß.“ Er stöhnte, als ich seine Eier kniff. „Nur frage ich mich, ob ich alles bekomme, oder nur den da?“ Ich griff nach seinem Schwanz. Er stöhnte erneut. Ich spannte einen zweiten Gurt um seinen Oberkörper. „Das ist nur für Deine Sicherheit, damit Du mir hier nicht runterfällst.“ Ich schob ihm ein Stück Holz zwischen die Zähne. „Beiß ruhig zu, wenn es weh tut.“ Ich wischte ihm den aufkommenden Schweiß aus der Stirn. „Warum schwitzt Du so, wir haben noch gar nicht angefangen.“ Ich löste bei ihm einen weiteren Schmerz aus. „Weißt Du, was ich auch machen könnte. Ich schneide Dir den Schwanz ab, lasse Dich etwas auslaufen und dann ertränke ich Dich in Deinem eigenen Blut. Wie findest Du das?“ Er biss sich auf die Lippen. „Ist das nicht eine Super Idee?“ Ich fasste sein bestes Stück und verdrehte es. Er schrie, ließ den Knebel los. Ich hob ihn auf und steckte ihn wieder an seinen Ort. „Du musst draufbeißen, dann hilft Dir das gegen den Schmerz.“ Ich hatte gut reden, aber heute hatte ich ja eine ähnliche Erfahrung gemacht. „Schmerz ist nur ein Gefühl. Soll ich Dir meinen Hintern nochmal zeigen?“ Er verneinte, was ich eigentlich schade fand. „Wie, Du magst meinen Hintern nicht?“ „Doch Herrin!“ „Na dann ist ja gut!“ „Ich mag Deinen Schwanz auch. Ich freue mich, dass Du ihn mir schenken willst. Das erinnert mich irgendwie an diesen Polanskifilm mit dieser spanischen Schauspielerin, weißt Du. Da wünscht sich der Mann auch, dass sie ihn beim Sex tötet.“ Ich hielt kurz inne. „Wie hieß die Schauspielerin noch?“ Ich ließ etwas von dem abgenommenen Blut auf den Boden tropfen, was sich herrlich auf dem Boden verteilte. Zum Glück waren es Fliesen und hier floss öfter mal Blut und auch andere Körperflüssigkeiten. Er wusste die Antwort auf meine Frage nicht, und so musste ich etwas nachhelfen. Aber uns fiel beiden nicht ein, wie der Film hieß. Ich wischte mir geschäftsmäßig sein Blut an seinem Oberkörper ab. „Tut mir leid, wenn die Amputation Deines Geschlechtsteil etwas blutig ist, aber da kommen wir leider nicht drum herum. Aber Geschenk ist Geschenk.“ Ich zog andere Handschuhe an und schmierte sein bestes Stück mit einer Creme ein, die dafür sorgte, dass er es nicht mehr spürte. Ich musste vorsichtig sein, dass ich mich damit nicht selbst beschmierte. „Wir wollen doch nicht, dass Du am Ende gar einen Orgasmus hast! Weißt Du, ich hatte heute schon einen und einer reicht für den Tag. Der reicht für uns beide! Ich befreie Dich einfach von Deinem besten Stück und dann …“ Ich ließ offen, was dann geschah. Er wimmerte. Ich wusste, wie schön die Creme die Haut betäubte. Aua, war das böse. Ich griff unter den Stuhl und zog eine Attrappe hervor, die ich ihm hierauf präsentierte, nur um das ganze perfekt zu machen. „Weißt Du, dass ich diese Operation schon zum zweiten Mal durchführen muss, weil manche Männer einfach nicht begreifen, dass man Frauen nicht unaufgefordert Schwanzbilder schicken soll? Aber das hilft, glaub mir.“ Ich muss ja zugeben, Einstein hatte sich hier gar nicht schuldig gemacht, aber hin und wieder … . Für eine gute Session taugte das Szenario allemal und vielleicht lernt der eine oder andere ja auch. Einstein jammerte jedenfalls. Er weinte als hätte ich ihm sein bestes Stück tatsächlich abgeschnitten. Für ihn war es ja auch weg. Sehen konnte er es nicht und wenn ich es berührte, spürte er es nicht. Tja, lieber Einstein, wenn man Wünsche äußert, macht Herrin Jessi ja fast alles möglich. Ihr hättet seinen Blick in den Raum sehen sollen, wo das ganze Blut verspritzt war, dass ich ihm abgenommen hatte. Eine wunderbare Illusion. Naja, da war noch eine Wanne mit Wasser und auch darin war ein bisschen Blut. „Magst Du da noch Dein Gesicht reinhalten?“ Zum Abschluss warf ich den Player an und wählte das Lied der Ärzte mit „Schwanz ab.“ Was für ein Tag. Erst den Arsch vollbekommen und dann … . Ich hätte nicht übel Lust gehabt, das mit jemandem anderen zu machen, aber jemand war mir zuvor gekommen. Was werden Lui und Freya dazu sagen? Wie ich ihnen das erzählen wollte, wusste ich schon. Ich hatte dafür eine Zeitung drucken lassen, die titelte: „Physiknobellpreisträger in Hamburger Bordell verblutet.“ Auch Einstein schaute nicht schlecht, als der die Zeitung sah: „Du musst nicht alles glauben, was in der Zeitung steht!“ Und das von einem, den ich aus Schutz der Privatsphäre nur Einstein nennen darf.
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