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Liebe zu Ohrfeigen/Backpfeifen


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wegen Veilchen, also am Auge, mache ich mir keine Sorgen, eher dass es am Unterkiefer zu sehr auf den Knochen geht und dann mal blau sein könnte. 😅

Geschrieben

Oh! Nee, ich hatte jetzt noch keine Schmerzen am Kiefer oder so... 

Er trifft, wenn er mein Gesicht dabei festhält in entsprechender Stärke rein die Wange. 

Kommt es spontan, kann der Bereich mal "größer" sein und ich spüre es von der gesamten Fläche her mehr, es zieht sich auch mal leicht übers Ohr, aber die sind dann nicht so heftig, dass es nun ernsthaft schädlich wäre...

 

ZurückNurFuerYvonne
Geschrieben
Schwierig zu erklären, warum Ohrfeigen so geil sind. Bei mir ist es wahrscheinlich deshalb so besonders, da meine Ex sind mit Ohrfeigen anheizte und ich sie danach zum Orgasmus bringen durfte. Frei nach Pavlov's dog begann ich zu sabbern, bei Ohrfeigen......🤤🤤🤤
AndersimNorden
Geschrieben

Kein Fan von aus den verschiedensten Gründen die ich mal nicht auflisten will.

Geschrieben
@bösewichtin.. deine Ausführung, Du hast es Dir zeigen lassen, ist interessant.

Hat Dir es ein anderer Top an seiner/seinem Sub gezeigt oder hast Du dich selbst als "Empfänger" zur Verfügung gestellt, einfach um zu sehen, wie ist es?
Und nein ich unterstelle weder dass Du devot oder Maso bist, noch dass Du switscht.
Ich kenne einige Top's die rein Sadi-Dom sind und etliches an sich ausprobieren lassen haben.
AndersimNorden
Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Ich kenne einige Top's die rein Sadi-Dom sind und etliches an sich ausprobieren lassen haben.

Ganz ehrlich, sollte "Pflicht" sein bis zu einem gewissen Grad zumindestens, wer etwas selbst nicht erfahren hat gehört für mich zur Kategorie "Pussy" (ja als Schimpfwort) oder "Möchtegern". Und das aus 2 Gründen.

Wie willst du etwas lenken was du nicht selbst gespürt hast ? Ja ja, jeder hat eine andere Gefühlswahrnehmung etc blablabla, aber der Grundimpuls bleibt der selbe. Man sollte wissen wie sich dies und jenes anfühlt. Desweiteren wer zu etwas selber nicht bereit ist, kann es auch nicht von anderen verlangen.

 

vor 16 Minuten, schrieb Bösewichtin:

Ansonsten kann einem das aber jeder zeigen, der Kampfkunst lehrt. 

Eigentlich lernt man dabei all das, was man im BDSM eher nicht machen sollte ;-) Als ehemals lange Zeit aktiver, wüsste ich nicht was ich davon jemals im BDSM nutzen sollte. Das sind 2 Welten die nicht zusammegehören...

Geschrieben
Mit Ohrfeigen lässt sich sehr viel Aufmerksamkeit erzeugen. Sie können auch dazu anstacheln, sich noch mehr zu bemühen...
Geschrieben

@Bösewichtin da muss ich @AndersimNordenvoll zustimmen, was Kampfsport angeht - da gewöhnt man sich eben an, dass die Kraft aus der Hüfte kommt und maximaler Impuls in den Körper des Gegners übertragen wird, ohne sich selbst die Hand zu brechen Es geht darum energieeffizient zu arbeiten und da fühlt es sich tatsächlich leicht an während man schon Schaden anrichten kann... 

Der ringerische Teil lässt sich noch halbwegs übertragen oder bewaffnete Techniken die sich sehr gut auf den Rohrstock oder andere starre Werkzeuge übertragen lassen. 

AndersimNorden
Geschrieben

@Ropamin Ich musste lachen, als in den Medien der Aufschrei aufkam das die Bullen bei den Klimaklebern den "***grip" angewendet haben. Davon abgesehen das es ja nun keine neue Bullenerfindung ist (für alle nicht vom Fach, das Ding hat nen ultralangen Bart, wie eigentlich alle Techniken) und die das nichtmal voll ansetzen, sonst macht das nämlich "Knack" im Handgelenk. Wenn das Ding wirklich anfängt wehzutun, biste schon an nem Punkt wo was kaputtgeht.

Und für mich ist SM die Kunst, Schmerzen zuzufügen ohne langfristige Schäden.

Geschrieben
Ich musste mal nach dem Einkaufen mit meiner damaligen Herrin zuhause bei ihr vor ihr knien, sie anschauen, sie sagte was ich falsch gemachte habe und das ich dafür nun 4 Backpfeifen bekomme!
Tat weh aber es war schön!
Seit dem Moment wünschte ich mir für Vergehen direkt mit Backpfeifen bestraft zu werden!

Bin aber leider seit Jahren ohne Herrin
Geschrieben (bearbeitet)

Ob etwas knack macht hängt ja davon ab, wieviel Compliance zur vorgegebenen Bewegungsrichtung jemand hat... 🤣

Aber genug mit dem OT... 

bearbeitet von Ropamin
Geschrieben
Da hier natürlich auch von Grenzen und Gefahren geredet wird und auch geredet werden muss!
Es ist in meinen Augen nicht wichtig das die Backpfeife schmerzhaft ist!
Ich sehe in der Backpfeife ein Möglichkeit der schnellen und direkten Bestrafung, durchaus auch unterwegs wenn ich mit einer Herrin unterwegs bin, einen Fehler mache, Zack, knallt es kurz gezielt und da geht es dann nicht um den Schmerz sondern um die Demütigung, das kann auch erst in einer Ecke wo uns andere nicht sehen, geschehen
Geschrieben

@Ropamin Ich will den Thread jetzt echt nicht schreddern. Ich habe am meisten über verletzungsfreies Rough Body Play von zwei Kampfsportlehrern aus der BDSM-Szene gelernt. Sie wissen, was gefährlich (=hohes Verletzungsrisiko) ist und einer davon meinte: ‚Ich wende quasi das an, was mir als wirkungslos eingebläut wurde, bzw, drehe ich manche Techniken um‘.
Wenn du also weißt, dass die meiste Kraft aus der Hüfte kommt, diese im BDSM eben bewusst nicht einsetzen.

Aber wie gesagt: Übel OT und ich will auch nicht unbedingt Recht behalten. Ist nur meine Art gewesen, etwas zu lernen.

Geschrieben

@Bösewichtinso OT ist das nichtmal, wenn es darum geht, weshalb man dabei sein Risikoprofil vor welchem Hintergrund hat und wir versuchen uns ja nicht gegenseitig dazu zu bringen etwas an dem zu ändern, wie wir es für uns handhaben. Ich finde das in diesem Thema deutlich interessanter als die Statements, dass man etwas auch mag... 

Für mich sehe ich das in drei Ebenen, wobei die erste eben nur eine Geste ist, die ein Geräusch erzeugt, wenn ich mich weit genug mit dem Tempo zurücknehmen würde. Im Kontext Machtdemonstration oder Erniedrigung durchaus wirkungsvoll aber eben nicht das, was mich antreibt oder in dieser Form interessiert. 

Und zwischen nachhaltigem Schmerzreiz und dem, was zu viel wäre, ist für mich einfach zu wenig Luft, wenn ich mich effektiv bewegen würde. 

Mein Hintergrund ist eben ehemals Eishockey, Klettern, Kajak und aktuell Kampfsport - eine Partnerin, die 20 oder mehr Kilo leichter ist als ich, muss ich eben  noch mehr schonen als Sparringspartner die mehr aktive Masse mitbringen. 

Das, was man vom Kampfsport mitnehmen kann wäre die Präzision und das Gefühl für Entfernung, dass man konstant dort treffen kann, wo man möchte.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Ropamin:

Im Kontext Machtdemonstration oder Erniedrigung durchaus wirkungsvoll aber eben nicht das, was mich antreibt oder in dieser Form interessiert. 

Und zwischen nachhaltigem Schmerzreiz und dem, was zu viel wäre, ist für mich einfach zu wenig Luft, wenn ich mich effektiv bewegen würde. 

Das kann ich absolut nachvollziehen. Mir geht es ähnlich im Bondage: Der Aufwand, mich damit ernsthaft auseinanderzusetzen, steht in keinem Verhältnis zu dem von mir gewünschten Erlebnis. Da reichen mir zwei Knotenarten, mehr bin ich nicht bereit zu erlernen, weil ich damit das Gewünschte erreichen kann.

Trotzdem habe ich einige Kurse mitgemacht. Ich glaube, ich bin einfach gerne mit anderen Perversen zusammen 😁

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Bösewichtin:

Das kann ich absolut nachvollziehen. Mir geht es ähnlich im Bondage: Der Aufwand, mich damit ernsthaft auseinanderzusetzen, steht in keinem Verhältnis zu dem von mir gewünschten Erlebnis. Da reichen mir zwei Knotenarten, mehr bin ich nicht bereit zu erlernen, weil ich damit das Gewünschte erreichen kann.

Trotzdem habe ich einige Kurse mitgemacht. Ich glaube, ich bin einfach gerne mit anderen Perversen zusammen 😁

Das wird jetzt OT - Bondage ist aber ein Skill, mit dem man bei Umzügen von Freunden glänzen kann, wenn die 1,40 Matratze als kleine Rolle dann mit ganz viel anderen kompakten Paketen in das Auto passt und gut alles gesichert wird... 😉

Geschrieben
Am 23.2.2024 at 08:46, schrieb Bumblebee-1502:

Übers Knie, dann hochgezogen werden, die Ohrfeigen und wieder zurück übers Knie.

Wunderschön!

Geschrieben (bearbeitet)

Ohrfeigen sind einfach nicht nur so persönlich, sondern auch vielseitig einsetzbar. Die zwischendurch für Frechheiten, lassen mich nicht nur mein Verhalten ändern, so wie er es möchte, sondern auch sofort den Fokus zu ihm finden. Er ist mein Herr, er maßregelt mich! 

Die strafenden in Sessions, wo ich weiß es gibt jetzt eine, oder sogar mehrere, möchte ich natürlich nicht, aber sie erregen mich zeitgleich sehr. Dennoch, noch eine möchte ich nicht und sie führen mich zu Gehorsam. Es dürfte wohl einfach der Art des Machtgefälles geschuldet sein. Dann macht er es ähnlich wie du @Bösewichtin und hält mein Gesicht dabei.

Am 23.2.2024 at 11:03, schrieb Bösewichtin:

Mit Schmackes schlage ich nur, wenn Sub sich nicht entziehen kann, damit ich nicht aus Versehen aufs Auge oder Ohr schlage. 

Wenn ich vor ihm knie, bei bestimmten Handlungen im Gesicht die Sub ein wenig anzuheizen, klappt auch sehr gut! Ja @HHerrlich

Am 24.2.2024 at 00:13, schrieb HHerrlich:

Sie können auch dazu anstacheln, sich noch mehr zu bemühen...

Und wenn er auf mir ist, ist es auch geil und anheizend! Alles was dann durch seine Hand kommt: Ohrfeigen, seine Hand auf meinen Mund gepresst, am Hals würgen. Die Machtdemonstration ebenso wie die Intensivierung sexueller Handlungen!

Ich liebe aber auch den Kontrast und das bewusste Genießen. Wenn er mein Gesicht abends im Bett hält und sanft mit den Fingern über meine Wangen streicht! Dann ist das Gefühl sehr schön, aber es erregt mich eben auch das Machtgefälle, zu wissen, er KÖNNTE auch anders. Es ist seine Hand, die mich schlägt oder aber zärtlich berührt. Am Ende ist alles ein "Geschenk". 

@Ropamin ich denke das was du oft mit Berührungsqualitäten meinst, haben wir auch, aber auf eine andere Art, bzw. der Ausdruck ist ein anderer. Ich liebe es, wenn sich neben Berührungen auch Stimmungen auf mich übertragen. 

Beim Bondage ist es so, dass man durch Seile eine Verbindung schaffen kann. Ihn erregt das aber absolut nicht! Wie du auch sagst @Bösewichtindiese ganze Knoterei ist ihm das im Verhältnis zum Empfinden/Ergebnis nicht wert.  

Hier in einer Session, haben Fesselungen schnell zu gehen und einen Zweck zu erfüllen --> ausgeliefert und wehrlos zu sein. Fesselungen sollten also nicht allzu lange dauern. Wobei ich auch während der Fesselung sicher schon seine Erregung und Lust spüre. Wenn er, um mich zu züchtigen, eng einen Lederriemen um meine Hüfte schnallt oder so... Er mag Ketten und Schlösser, Ledermanschetten, Riemen, Gurte usw. Sicher keine ewige "Tüdelei" und ob nun jeder Knoten richtig sitzt. Dafür kann er dem Handling mit den Seilen zu wenig abgewinnen. Und dann ist er einfach zu sehr darauf konzentriert, das richtig zu tun, als dass sich da irgendwelche Stimmungen auf die Sub übertragen. 

Er genießt es eben, dass ich durch die Fixierung wehrlos bin, ihm den Hintern schön darbietend...😜 Und diese Erregung übertragt sich dann schon! Oder meinen Körper gefesselt, für andere Quäleien "nutzbar" zu haben. Ob ich ganz stramm fixiert bin oder am Deckenhaken noch etwas ausweichen und "tänzeln" kann, je nach Praktik und Situation üben verschiedene Szenarien einen Reiz auf ihn aus... 

Zumal @Ropamin er mag es wirklich wenn Fesselungen zu 100 % "ausbruchssicher" sind. Klar, mit aufwenigem Bondage geht das sicher auch. Fesselst du aber nur die Handglenke damit, womöglich noch zur Nacht, ist das zu eng gefährlich! Zu locker, durchaus konnte ich durch geschickte Bewegung und Drehung meiner Hände Seile schon so lockern, dass ich sie irgendwann abbekommen habe! Gut, es hat ein wenig gedauert, aber es war möglich! Seine Handschellen kann er so angelegen, dass sie eng sitzen, aber Spielraum ums Handgelenk ist. Sie aber auf keinen Fall über die Handgelenkknochen können und man sie abstreifen könnte! Und dann werden sie arretiert. Stahl gibt dann auch nicht so einfach nach...😜 Und die Handschellen sind in Windeseile angelegt! Ein Vorteil für ihn, definitiv! Manchmal schneiden sie in der Nacht etwas ein, wenn du auf ihnen liegst oder deine Hände da "reinfallen, wenn sie auf dem Rücken gefesselt sind, denn die Hände fallen irgendwann zur Seite runter (man "hält" sie meistens immer ein wenig auf dem Rücken), und dann habe ich von ihnen manchmal morgens auch "Druckstellen". Aber Handglenke, die komplett zu eng in Seilen gefesselt sind, die ganze Nacht über, dürften gefährlich sein. Und es muss eben sichergestellt sein, dass man die auch nach ein paar Stunden nicht einfach durch geschickte Bewegungen der Hände lockern kann! Geht er da auf "Nummer sicher" und macht die Seile nicht so super eng, sondern fesselt sie normal anliegend auf der Haut, schaffe ich das aber...😜

Allein aus dem Grund ist das irgendwie nicht "praktisch" für ihn...😅

Gewisse Risiken, ob nun Seile oder Ohrfeigen, hat man immer. Manchmal möchte er was nur praktisch haben, wie bei den Fesselungen. Bei Ohrfeigen kommt es jedoch auf das Gefühl dabei an, welches sich überträgt. Der Dom muss das einfach "fühlen" und wollen! Das Gefühl, welches bei Ohrfeigen transportiert wird, ist bei uns sehr intensiv. Sie sind Berührungsqualität. Sie dringen in mein Innerstes vor. Es ist nicht einfach "stumpf". Insofern mag ich das auch nur von einem Dom erfahren, der diese Machtdemonstration LIEBT und nicht mirzuliebe die Praktik "lernt" und die dann zwar korrekt ausführen kann, jedoch ohne, dass dabei etwas transportiert wird. So ist es bei ihm eben mit Seilen, da kommt nicht viel "rüber".

Und ich denke wer das "fühlt", kann eine Sub trotz Kampfsport ohrfeigen. Aber nicht zu jeder Praktik hat man einen Zugang.

Es muss auch wie immer einfach die grundsätzliche Art von bdsm stimmen. Ich hatte auch schon eine reine Bondage-Session und mit so intensiven Empfindungen hatte ich wirklich nicht gerechnet! Sie lebte auch ihren Sadismus an mir aus. Nur später merkte ich, was mir gefehlt hatte: klare Befehle! Auch die Erniedrigung fehlte mir ein wenig. Wenn mein Herr mir was befiehlt und es mir unangenehm ist, das erregt mich HOCHGRADIG! Zunächst will man es nicht tun, weil man es wirklich nicht will! Aber der Zwang verhilft einem dazu. Und dass es mich auch noch erregt, bestimmte Dinge auf Befehl tun zu müssen, macht es nur noch schlimmer...😅 

Insofern brauche ich Befehle, Erniedrigungen usw. Nicht alle, aber die Tüdler "ticken" zumeist etwas anders... Befehle, strenges Machtgefälle, englische Erziehung und so machen die eher weniger... Die Art, wie ich sie suche, haben die Shibaris oft nicht. Man kann das nicht verallgemeinern, auch das ist klar. Aber meine Erfahrungen zeigen das. Es mag vielleicht aber in der Natur der Sache liegen, dass diese bdsm'ler eher ausprobierend/werkelnd usw sind, wenn sie schon gerne mit den Seilen "arbeiten" und daher eher als Top "ausführend" sind und nicht so diese Befehlsgrundlage mögen. Mich erregt das aber! Und alles was mich nicht erregt, sondern strafend durch die Hand meines Herrn ist, ist am Ende auch ein Geschenk. 🥰
 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

@Bratty_Loüber die Intensionen hinter Seil könnte man sicher über einige Seiten philosophieren - allein über Macht demonstrieren vs die Kontrolle über die Situation an sich nehmen als Aspekt, kann schon fast ein eigenes Thema sein. Oder ob der Faktor Zeit wirklich eine Rolle bei einer Session spielt - ich fand die Momente immer großartig, in denen ich mich erschrocken hab, dass schon Stunden vergangen waren, obwohl man doch gefühlt eben erst angefangen hatte... 

Meine Gedanken zu dem, was du geschrieben hast würden eindeutig den Rahmen hier sprengen - und zu mehreren Unterhemden führen. Der Anteil der Seilmenschen hier ist aber zu gering, dass sich spezielle Themen dazu lohnen würden - vielleicht mach ich mir mal Gedanken, was davon allgemeiner interessant sein könnte...

Aber es gibt mit Seil eine ausbruchssichere Variante für die Nacht, die gelenkschonender ist als Handschellen. 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Ropamin:

Bratty_Loüber die Intensionen hinter Seil könnte man sicher über einige Seiten philosophieren - allein über Macht demonstrieren vs die Kontrolle

Ja logisch @Ropamin. Ich weiß, wie viel man da philosophieren könnte! 😅 Die Frage hinter der Machtdemonstration geht aber immer mit einem bestimmten Gefühl einher. Das meine ich. Fehlt der Zugang dazu, wird das auch nicht übertragen. Würde mein Herr Seile also mehr "fühlen", würde ich es vielleicht auch... Wir für uns haben das eben mit Ohrfeigen. Es ist eine innige Verbindung, auch wenn manche sich das nicht vorstellen können...🤷‍♀️ 

Aber das meine ich im Endeffekt. Man muss schon etwas mit Leidenschaft tun, es muss beide "bewegen". 

Zeit? Natürlich mögen wir Zeit und in der Tat "rennt" sie manchmal und Stunden sind dahin! Ebenso wie auch wenige Minuten intensiv sein können... 

vor 18 Minuten, schrieb Ropamin:

Aber es gibt mit Seil eine ausbruchssichere Variante für die Nacht, die gelenkschonender ist als Handschellen. 

So, so...🤔

Geschrieben

@Bratty_Lodafür braucht man nur zwei kurze Stricke und zu wissen, was ein Halbmastwurf ist. Selbst in der "schönen" Variante dauert das keine Minute und man könnte daran sogar ne kurze Zeit voll hängen... 

Vielleicht zeig ich dir das beim nächsten Schrottwichteln mal

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ropamin:

Vielleicht zeig ich dir das beim nächsten Schrottwichteln mal

Hi, hi gerne! 😁 Mittelaltermarkt im Sommer mal, da würde es wohl auch gut passen... 

Nicht dass meine Fähigkeiten aber am Ende die meines Herrn übersteigen...😜 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Hi, hi gerne! 😁 Mittelaltermarkt im Sommer mal, da würde es wohl auch gut passen... 

..😜 

Weshalb hab ich da jetzt das Bild von an den Körper gebundenen Händen am Essensstand im Kopf..? 🤣

Wenn das auf ein freies Wochenende von mir fällt gern

Geschrieben
@Ropamin - Totally OT: Der Halbmastwurf wie bei der Sicherung von Kletterer? Käme es da nicht durch den Zug und der Reibung zu einem Einklemmen von Nervenbahnen und/oder Blutadern?
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