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Beliebteste Dienstleistungen der Subs/Sklaven am Meister


Ta****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da wir unseren Alltag nicht teilen und uns lediglich in regelmäßig unregelmäßigen Abständen sehen, kann ich meinem Lehrer derlei Aufmerksamkeiten nur begrenzt entgegenbringen. Ich achte aber wenn wir uns sehen unter anderem darauf, bevor ich mein Glas fülle, ob ich ihm nachschenken kann, um nur ein Beispiel zu nennen.

Den Alltag miteinander zu teilen, ermöglicht einem als Untergebene natürlich eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, seine Hingabe dem Lehrer/Herrn gegenüber zu zeigen. Da fängt es bloß beim früheren Aufstehen an und lässt sich den ganzen Tag über fortsetzen. So sich uns demnächst wieder eine Overnight-Möglichkeit bietet, wird mein Lehrer auch in den Genuss weiterer (nicht ausschließlich im erotischen Sinne) lustbringender Handlungen meinerseits kommen.

Da es in der Fragestellung meines Lehrers um aktive Handlungen von Angesicht zu Angesicht geht, gehe ich an dieser Stelle nicht näher auf die Demutsbekundungen ein, die er trotz (oder wegen) meiner Abwesenheit, von mir auf andere Weise erhält. Aber auch da kann man mit etwas Fantasie und Kreativität seine Demut dem Lehrer gegenüber immer wieder zeigen und bekräftigen. 

Geschrieben

Hallo Felidae, meine Schülerin und werte Mitleser,

es ist richtig, dass ich dieses Thema nicht auf das Sexuelle beschränkt habe. Euer Ansätze sind daher interessant.

Mehr davon! 😊

Geschrieben
Ich kann den Kommentar von Felidae nur bestätigen. Meine Freundin ist der devote Part in unserer Beziehung und sie versucht alles um mich glücklich zu machen. Ob es das selbstständig servieren von speis und trank ist oder 4 Stunden früher aufzustehen um mit mir gemeinsam zu frühstücken. In einer Dom/ Sub Beziehung ist weder masochismus noch Sex im Mittelpunkt. Es ist die Lebenseinstellung der Partner. Der eine führt der andere folgt. Es muss für beide Parteien wichtig sein den Partner glücklich zu machen. Auf seine besondere Art und Weise ;-)
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich weiß, der Threat ist schon älter. Es hat mich nur gerade sehr zum Nachdenken gebracht. 

Also 

Zeitig aufstehen um ihm das Frühstück fertig zu machen, ein liebevolles Lunchpaket bereiten, von jedem Einkauf ein Goodie mitbringen, seine Vorlieben herausfinden und sie mir merken, um ihn zu erfreuen, kochen, was er mag, Füße massieren, ihn das Fernsehprogramm bestimmen lassen, ihm bis zum Einschlafen den Rücken kraulen... 

Für mich sind das Selbstverständlichkeiten, die ich nie als bdsm oder Ausdruck von Machtgefälle gesehen hätte. Ist das in Beziehungen nicht normal, sondern war schon immer nur meine devote Ader? 

 

Muss gerade über mich selbst sehr schmunzeln. 

Geschrieben (bearbeitet)

Mein süßer Teelöffel ^^

Nein das ist nicht normal und ich finde das so süß von dir gerade das ich liebevoll lächel ❤️

 

bearbeitet von Alexiel_Mistress
Geschrieben

neh, ich denk auch, da kommt deine neigung zum tragen, grins
und bis auf die fußnummer bin ich da auch bei dir, lach

hab grad selbst bissel überlegt..
also jo klar, n gewisses 'bedienen' bei speis' und trank iss wohl so das üblichste und dennoch normalste in meinen augen
gestolpert bin ich ich im EP über das 'jederzeit freigegeben', denn ich kenns rein so, dass ich jeglichen körperkontakt per se hätte abfragen müssen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb towel:

dass ich jeglichen körperkontakt per se hätte abfragen müssen

Eine durchaus nicht unübliche Variante, wobei das *Abfragen* auch nonverbal gehen sollte. Da wären wir dann auch beim *den anderen ob Som oder Subbie mitdenken* können.

Ist sie dazu in der Lage wäre das meine beliebteste *Dienstleistung*, den Rest kann ich eh nach meinem Gusto einfordern so ich das denn will.

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Tannhäuser:

Eine durchaus nicht unübliche Variante, wobei das *Abfragen* auch nonverbal gehen sollte. Da wären wir dann auch beim *den anderen ob Som oder Subbie mitdenken* können.

Ist sie dazu in der Lage wäre das meine beliebteste *Dienstleistung*, den Rest kann ich eh nach meinem Gusto einfordern so ich das denn will.

ne variante, die ich persönlich auch als logisch empfinde...
auch, wenn nich wirklich 'nett', lach

Geschrieben

So manche Demutsbezeugung hier lässt sich aber nur verwirklichen wenn der devote Part nichts anderes zu tun hat außer den anderen glücklich zu machen, oder?

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Creo:

So manche Demutsbezeugung hier lässt sich aber nur verwirklichen wenn der devote Part nichts anderes zu tun hat außer den anderen glücklich zu machen, oder?

wieso denn?
iss er weniger mein herr, wenn ich auf arbeit bin oder so?

Geschrieben

Ich glaube sie meinte das etwas anders @towel, eher auf seine Gegenwart bezogen, und auf die Überlegung hin sich *komplett für ihn aufzugeben*.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tannhäuser:

Ich glaube sie meinte das etwas anders @towel, eher auf seine Gegenwart bezogen, und auf die Überlegung hin sich *komplett für ihn aufzugeben*.

aber das iss doch der punkt-
die gegenwart ändert nix anner machtverschiebung

Geschrieben (bearbeitet)

Das getrennt sein auch nicht, ich denke ihr ging es eher darum eine gewisse *Eigenständigkeit* zu bewahren als Sub, trotz aller submission.

Aber wir Interpretieren, beantworten kann nur sie es wie sie was gemeint hat.

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tannhäuser:

Das getrennt sein auch nicht, ich denke ihr ging es eher darum eine gewisse *Eigenständigkeit* zu bewahren als Sub, trotz aller submission.

Richtig. Außer ich bin nur für ihn da 24/7, dann geht das. Aber mit Job, Kind etc. teils schwierig umzusetzen.

 

Wobei ich es auch nicht verwerflich finde wenn der dominante Part auch dem devoten etwas Gutes tut. Oder schließt sich das aus?

Dass er ihr nachschenkt, etwas mitbringt etc?

Geschrieben

Hier schrieb doch keiner immer und so muss das für alle und jedem 🤷🏻‍♀️🙄

Leute? 

Jeder hat seinen Alltag und jeder setzt es anders um. 

 

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