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Wochenende mit der Ex


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Der Freitag

 

Ich weiß nicht warum ich hier gelandet bin. Du bist ja meine Ex Freundin. Die ganze Situation ist verrückt. Du sitzt auf der Bettkante mit gespreizten Beinen. Nackt, mein Gesicht in deinem Schoß. Mit aller Hingabe die ich aufbringen kann versuche ich dich zu verwöhnen. Bis hierhin ist das ja noch nichtmal so außergewöhnlich. Folgender Satz von dir erklärt jedoch die Situation und hebt das ganze hier auf ein anderes Level. „ Dein Problem ist, dass du dich immer viel zu schnell deiner Lust hingibst. Wenn du mit einer Frau schlafen kannst, dann tust du dies sofort, mit dem Ziel möglichst schnell zu kommen. Das bringt dir nicht wirklich ein hohes Maß an Befriedigung für deine Partnerin noch weniger. Deshalb scheitern auch deine Beziehungen. Aber weil mir etwas an dir liegt werde ich dir helfen. Achja und für die unzähligen Orgasmen die du hattest, ich aber nicht, habe ich auch einiges gut bei dir. Du wirst mich jetzt schön feucht lecken. Dann werden ins Hotelzimmer zwei Männer kommen und mich verwöhnen. Du wirst schön zu schauen und lernen. Natürlich kannst du jederzeit gehen dann wirst du mich aber nie wieder nackt sehen das gleiche gilt wenn du dich selbst befriedigst. Es sollte dir ja möglich sein bis Sonntag Abend keusch zu sein. Ich weiß dich zwei Tage dich nicht anzufassen fällt dir schwer aber wenn du glücklich werden willst musst du daran arbeiten.“

Kurz darauf öffnet sich auch schon die Hotelzimmertür. Es kommen zwei Männer hinein. „Kommt herein der kleine hier hat mich schon ordentlich nass geleckt ihr könnt mich gleich nehmen.“ 

Der Erste Mann ist schon fast nackt und sein steifer Schwanz steht deutlich von seinem Körper ab. Er legt sich auf das Bett. Ich knie weiterhin vor der Bettkante. Auf das Bett zu klettern ist mir untersagt. Kaum liegt er mit dem Rücken auf dem Bett schon setzt du dich mit voller Lust auf ihn drauf. Stülpst ein Kondom drüber und kurz darauf führst du ihn dir ein. Ihr beide stöhnt. Du verwöhnst ihn wo du nur kannst und er tut es ebenso mit dir. Heiße Küsse, streicheln deiner wunderschönen Brüste, Liebkosungen der Brustwarzen und der Rest des Körpers folgen. Sehr erotisch treibt ihr es miteinander. Ich muss zusehen wie sein Schwanz immer wieder lustvoll in dir verschwindet. Dieser Anblick wie deine wunderschönen feuchten Lippen den Fremden Penis umschließen macht mich wahnsinnig. Früher hatten wir wie selbstverständlich Sex, ich hatte dich genommen wie es mir passte ohne groß darüber nachzudenken. Jetzt hat sich alles verändert. Ich erkenne die ganze Schönheit an deinem Körper. Ein begehren steigt in mir auf, dich wie dieser Mann zu verwöhnen. Dich zu spüren. Nicht nur spüren dich bewusst fühlen, nicht nur Sex haben, bewusst Lust zu erleben mit dem Ziel zusammen etwas großartiges, einzigartiges zu erleben. Etwas das weit weg von dem Sex war den ich bis dahin praktiziert habe. 

Von meinen Gedanken bekommst du nichts mit, oder etwa doch. In diesem Moment schaust du mit deinen vor Lust funkelnden Augen in meine Richtung. Lächelst kurz um dich dann nur umso mehr deinem Liebhaber unter dir hinzugeben. 

Der zweite Mann kniet nackt in Doggystellung hinter dir. Er massiert dir dabei deinen wunderschönen Po und streichelt abwechselnd dazu deinen Rücken. Wenn du nur wüsstest was ich darum geben würde dich nur streicheln zu können wie er es tut. Nicht zu beschreiben ist diese Situation. Jeden Abend wenn wir zusammen einschliefen wäre es ein leichtes gewesen dich zu streicheln, doch zu diesen Nettigkeit kam es nicht. Und jetzt würde ich doch alles dafür tun den Mann ersetzen zu dürfen. Unbeschreiblich warum mein Gehirn so zu funktionieren scheint. Noch absurder ist, dass ich kein Gefühl von Eifersucht verspüre. Im Gegenteil ich gönne dir jede Sekunde mit den Männern und habe dich noch nie so erotisch wie in diesen Minuten empfunden. Meinen Blick kann ich garnicht von dir abwenden und dieser kreißt über all deine Körperteile doch besonders dein Schritt mit deinem Lustsaft bringt nur schon vom zusehen meinen Penis zum pulsieren. Ihr treibt euch gegenseitig zum Höhepunkt und tief umschlossen pulsiert dein Spalte um seinen von Orgasmus zuckenden Schwanz. Auch du hattest einen Orgasmus. Du richtest dich auf und der zweite Mann greift von hinten an deine Brüste. Knetet sie leicht und küsst deinen Hals. Er wartet bis so dein Orgasmus abgeklungen ist. „Nun bin ich dran, da wird es etwas wilder zugehen. Er dirigiert dich wieder nach vorne und du bist wieder mit dem Kopf über dem Mann der unter dir liegt. Dieser küsst dich innig, während der zweite deine Hüfte rechts und links greift. Er dirigiert diese langsam nach oben. Erst jetzt gleitet der noch immer halbsteife Penis des gekommenen Mannes aus dir nur um dich direkt mit seinem steinharten wieder zu füllen. Langsam drückt er ihn bis zum Anschlag in dich hinein. Die ganze Zeit schaue ich zu und werde dabei überhaupt nicht beachtet. Er fängt nun langsam an dich richtig zu nehmen und man merkt in welchen erregten Tunnel ihr euch beide befindet. Du stöhnst und genießt es sichtlich genauso wie er. Dabei hält kneift verwöhnt der Kerl unter dir deine Brüste. Dann wandern seine Hände an deine Klitoris und reiben diese während dich der andere Kerl weiter von hinten vögelt. Dabei hat er die Intensivität stark gesteigert. Seine Hände pressen regelmäßig deine Hüfte auf seinen Schwanz. Der Geilheit hältst du nicht lange stand und eine wunderschön anzusehende Orgasmuswelle überkommt dich. Nach dem Orgasmus lässt er von deinem Kitzler ab aber der Mann fickt dich weiter. Du sagst sowas wie ja nimm mich wie du es brauchst. Darauf hin kommt auch er mit heftigen Stößen in dir. Als sein Orgasmus abgeklungen ist ziehen sich beide an und gehen. Zum Abschied gibst du beiden einen Kuss. Wieder zu zweit widmest du dich wieder mir. Du kniest dich ebenfalls zu mir auf den Boden. Du greifst an meinen stein harten Schwanz. „Na hat es dir gefallen? So hart wie dein Schwanz ist auf jeden Fall.“ Du lässt dabei ganz langsam die Vorhaut vor und zurück fahren. „Da sag nochmal einer wir können keinen guten Sex haben. Mich hat es jedenfalls unheimlich erregt dass du zugesehen hast.“ Du nimmst deine Hand von mir. „Zeig mir dass du mich willst und beweise mir dass du deinen zugegeben sehr ausgeprägten Sexualtrieb unter kontrolle hast.“ Ich antworte. „Ich möchte dich wirklich Sexuell erfüllen.“ Daraufhin setzt du dich auf die Bettkante spreizt weit deinen Schoß. Ich kann nicht anders als meinen Blick auf ihn zurichten. Und wie dieser mich um den Verstand bringt. 

Man sieht deiner Muschi an das sie eben benutzt wurde, sie steht etwas offen. Lecken lautet dein Befehl. Sofort komme ich der Aufforderung nach. „Du leckst mich jetzt sauber dann legen wir uns schlafen. Dafür werde ich dir ein Peniskäfig anziehen. Dass er schlaff sein muss versteht sich von selbst. Dafür hast su fünf Minuten ansonsten kümmere ich mich um das Problemchen.“ Da gibst mir ein Zeichen das ich mit dem Lecken aufhören darf und mich meiner Aufgabe widmen kann. Du schaust mir zu wie ich hilfesuchend durch den Raum laufe. Natürlich bringt es nichts und ruck zuck ist die Zeit um. Du stehst von dem Bett auf nimmst mich in den Arm. Plötzlich reißt du dein Knie hoch. Ich gehe sofort zu Boden. Beschäftigt nach Luft zu japsen und den Schmerz zu unterdrücken holst du gemütlich den Käfig und kannst ihn ohne Probleme anlegen. „ Du wirst natürlich nicht im Bett schlafen. Du weißt doch immer wenn du horny bist schläfst du so unruhig und wachst dann früh am Morgen auf und bettelst um Sex. Das nervt. Du schläfst auf dem Boden. Eine Decke kannst du haben. Wecken wirst du mich um 10 Uhr mit deiner Zunge in meinem Schritt. Verstanden!“

Ich lieg auf dem Teppichboden. Warum ich das tue, warum ich dir gefallen will und warum es mich so unglaublich anmacht sind Fragen die mir noch lange durch den Kopf gehen ich aber keine Antwort dazu finde. Ich weiß nur das es mich unerwartet glücklich macht wenn du durch meine Benutzung zum sexuellen Höhepunkt kommst. 

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