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Dominanz nur durch Kleidung (zum Beispiel Uniformen) ?


Vapesklave

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

also Kleidung zieht man an, genauso kann man Äußerlich wirkendes verändern. Beispiel. der Hauptdarsteller von 50SoG hatte einen eher hopsenden Gang. Für die Rolle musste er seinen Gang verändern. Aber der Mensch im Schauspieler ist gleich geblieben

Geschrieben (bearbeitet)

Allerdings.. sind üblicherweise Menschen in Uniform in der Öffentlichkeit gepflegter, da schaut schon der Dienstherr drauf. Sauber, adrett, die meisten Uniformjacken machen breitere Schultern, das kann durchaus attraktiv wirken. Kenne bisher nur Frauen, die es "grandios" finden.

Aber ist das Reduzieren auf die Uniform zum Zwecke der eigenen Interpretationsgelüste nicht auch schon wieder Objektifizierung. Ohne Konsens?

bearbeitet von Discipulus
Bratty_Lo
Geschrieben

Kleidung hat erstmal rein GAR NICHTS mit Dominanz zu tun. Mein Herr zeigt mir auch nackt ganz schnell, wie dominant er sein kann...

Dennoch liebe ich ihn im Anzug. Der schafft aber vor allen Dingen eine Distanz! Das ist es, was mich daran erregt. Ich mag ein distanzvolles bdsm. Natürlich kommt auch das Element Respekt hinzu. Den habe ich aber immer vor meinem Herrn! Nur ist es auch eher eine Unterstreichung der Distanz! Wie zum Beispiel unter "Mitarbeitern". Da läuft man nicht bequem in Shorts rum... 

Uniformen sollen sicher einfach ausfallen. Inwiefern sie auch "respekteinfößend" sein sollen, weiß ich nicht! Und wenn man sich dann darin erst groß machen muss um als eine Person wahrgenommen zu werden, vor der man Respekt hat? Es möchte zudem ja gar nicht jede Polizistin "dominant" wirken, warum denn auch??? Sie trägt Berufskleidung, macht ihren Job, ist erkennbar als Polizistin...

Ich persönlich bin "gerne" nackt, während mein Herr angezogen ist, da ich mich dann wirklich etwas kleiner fühle. Das hat bei mir mit meinem ausgeprägten Schamgefühl zu tun. Ich fühle mich leicht "unwohl", so entblößt, zugänglich... Und das erregt mich!

Jemand der mit Nacktheit viel normaler umgeht, zum Beispiel jedes Wochenende FKK macht, fühlt sich ganz anders. Da könnte sie dann auch nackt dominant sein (weil das was völlig normales wäre) und der Devote nen Anzug tragen, weil er gerade von der Arbeit kommt und die Dame dann was befiehlt...

Es kommt also immer auf die Dynamik an. Ein Auszug ist für mich eher "Distanz", als dass ich nur dann Respekt vor einem Dom hätte. Zudem ist das optisch einfach schön, man macht sich "zurecht", "würdigt" damit bdsm auch. Denn zu einer Feierlichkeit mache ich mich auch schön... Sicher muss es nicht immer ein Anzug sein! Er macht aber optisch was her. Ebenso wenn sie sich fein zurecht macht... 

Mein Herr sieht mich gerne mal fein zurecht gemacht, aber auch nackt. Insbesondere da er das Spiel mit dem Schamgefühl mag und es bei mir ausgeprägt ist. Denn wir kennen es doch von der Erziehung her zumeist als "anständig", bekleidet zu sein...😜

Gibt bei uns also mehrere Gründe. Die es auch bei anderen geben dürfte hinsichtlich Gefühl und Optik. Was nun niemandem Dominanz abspricht, der kein bestimmtes Outfit trägt! 😉

Geschrieben

Kleidung hat für mich eine gewisse Aussagekraft im Hinblick auf Rang und somit indirekt auch Dominanz.

Außerhalb vom BDSM gibt's z.b. Business Knigge, je höher der Rang, desto dunkler der Anzug. Und der Träger ohne Rang wird oft schnell durch Feinheiten entlarvt. 

Uniformen haben für mich wenig Strahlkraft im Hinblick auf Rang oder Dominanz. Tatsächlich ist es bei mir Business Kleidung wenn dann. Eine Lady in einer eleganten Stoffhose, Blazer hinterlässt bei mir einen dominanteren oder ranghöheren Eindruck als im Kleid oder Jeans.

Dennoch ist das subjektiv und nur die erste optische Wahrnehmung, von welcher man(n) sich auch nicht Narren lassen darf ....was gelegentlich trotzdem passiert...

 

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Discipulus:

Warum sollte Polizist:in überhaupt dominant wirken. Wenn das passiert. ist in der Regal der Job nicht gut gemacht. 

Apropos Job. Polizisten haben per Gesetz das Recht in bestimmten Situationen hoheitlich zu handeln. Also Ansagen machen, dem ist Folge zu leisten. Das hat nichts mit Dominanz zu tun, es ist ein Job. Und das lernt man während der Ausbildung. Nicht wie man dominant wird. 

 

Nein, Kleider machen nicht Leute. Man kann sich davon blenden lassen. Oder die Uniform der Jugend tragen. Aber das macht einen nicht jung. Oder Manolos machen einen nicht reich. Ein schwarzes Outfit macht einen nicht zum Bestattter oder zum Dom. Es kann täuschen oder unterstreichen oder einfach ne Vorliebe sein. Aber es hat erstmal gar nichts mit dem Wesen zu tun.

 

Doch, tatsächlich lernst du in der Ausbildung "selbstbewusst" aufzutreten. Und das ist eher "dominant" gelesenes verhalten.
Bezieht sich aber eben nur auf Situationen.
.
.
Besagte Polizistin (zumal höchstwahrscheinlich Grad nicht im dienst, da allein unterwegs) "musste" also nicht zwingend irgendwie auftreten sondern ist vermutlich einfach nur ihres Weges gegangen.
LG Sue

Geschrieben

Uniformen stehen nicht für Dominanz, sie werden von Personen getragen, die einem (dominanten) Dienstherren dienen. 

Autorität und Weisungsbefugnis kommt nicht von der Person, sondern stammt aus der Autorität und Weisungsbefugnis ihres Dienstherren. 

Das Ziel, seine Untergebenen in eine Uniform zu stecken, ist ihre Individualität auszulöschen und diese Person zum (austauschbaren) Werkzeug für den Auftrag des Dienstherren zu machen. 

Geschrieben

Auch wenn es heißt Kleider machen Leute gilt das hier in meinen Augen in diesem Bezug gar nicht...

Geschrieben
Ich, als ehemalige Soldatin, kann sagen, dass das Tragen einer Uniform schon anders auf Männer gewirkt hat, als wenn ich in ziviler Klamotte unterwegs war.
Der Respekt war größer und die Distanz wurde eher gewahrt, als anders herum.
Aber man gibt sich beim Tragen der Uniform auch anders, macht sich groß, steht gerade, der Blick ist anders und man achtet auf die Etikette, die man beigebracht bekommen hat. Aber irgendwo ist man auch nur ein Mensch, der mal nicht zu 100% in der Außenwelt läuft und etwas ausmachen muss, sondern auch diese Menschen haben mal einen schlechten Tag, sind gerade nicht konzentriert oder haben etwas, dass sie gerade im Kopf bearbeiten - da schwindet die Haltung mal - das macht sie aber nicht weniger stark oder dass man sie nicht mehr ernstnehmen sollte. 🤔☺️ wenn‘s drauf ankommt, wird sie ihren Job schon machen. 😉
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden, schrieb Tau08:

Kleidung hat für mich eine gewisse Aussagekraft im Hinblick auf Rang und somit indirekt auch Dominanz.

Außerhalb vom BDSM gibt's z.b. Business Knigge, je höher der Rang, desto dunkler der Anzug. Und der Träger ohne Rang wird oft schnell durch Feinheiten entlarvt. 

 

 

Genau. Anzug in anthrazit oder schwarz,  hellbraune Schuhe, Socken in Weiß. Kann man machen, aber sieht wie Verkleidung aus

bearbeitet von Discipulus
Ich_diene
Geschrieben

Also mich sprechen meine Sinne weitaus heftiger an, wenn sie ein bestimmtes Outfit an hat. Allerdings finde ich es auch gut, dass ich entsprechend gekleidet bin. Latexmaske und korsage sollte schon sein. Demnächst noch ein Latexjock, wenn die Zeit kommt...hat ja auch einen gewissen Effekt!!!🤤💦

Geschrieben
Unmöglich und naive frage. Sorry Kleidung macht einen nicht Dominant. Es ist vollkommen egal, was eine Dominante Person trägt. Sie wird trotzdem Dominant rüber kommen. Selbst in einem Clown Outfit. Wohingegen eine Dominante Person dies nie erreicht. Egal was diese Person an hat.
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb BD_Couple:

Nein, Kleider machen nicht Leute. Man kann sich davon blenden lassen. Oder die Uniform der Jugend tragen. Aber das macht einen nicht jung. Oder Manolos machen einen nicht reich. Ein schwarzes Outfit macht einen nicht zum Bestattter oder zum Dom. Es kann täuschen oder unterstreichen oder einfach ne Vorliebe sein. Aber es hat erstmal gar nichts mit dem Wesen zu tun.

Das sehe ich auch so ..

Dominanz kann man nur schwer durch Kleidung vortäuschen. Das fliegt schnell durch entsprechendesVerhalten wieder auf.

Gewiss kann man mit Kleidung vieles ausdrücken oder unterstreichen.

Aber Kleidung macht eben nicht dominant!

Geschrieben

Durch Kleidung selbst entsteht sicher keine Dominanz aber die passende Kleidung kann ein schon existierendes D/S Verhältnis natürlich unterstreichen oder verstärken.

Die schon erwähnte Situation mit Dom bekleidet und Sub nackt gefällt mir auch sehr gut. Nicht weil ich mich nackt vor Dom schäme aber man fühlt sich einfach verletzlicher, ungeschützt während das bekleidete Gegenüber so leichter die Autorität und gewisse Unnahbarkeit wahrt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke auch, dass die Uniform nur unterstreichen kann, aber Auftreten/Haltung/Körpersprache die Dinge sind, die einen tatsächlich dominant erscheinen lassen und Respekt vom Gegenüber einfordern. Da ich selbst bisweilen Uniform trage, sonst aber in Jogginghosen rumlaufe (sogar im Job), hab ich den Vergleich zweier Extreme, und merke, wie Leute darauf reagieren - interessanterweise gibt es bezüglich der Kleidung kaum Unterschiede. Ja, mit neongelbem Helm und dicker Atemschutzjacke sehe ich deutlich massiver aus, aber ich habe auch schon in Privatklamotten mit popeliger Warnweste eine Einsatzstelle abgesichert, und musste auch nicht öfter mit Leuten diskutieren, die da jetzt unbedingt durch die Absperrung fahren wollen, als ich das in Vollmontur gewöhnt bin (aka. gar nicht - ich werde höchstens freundlich nach einer Alternativroute gefragt). 

An anderer Stelle (also ganz privat) kommt auch selten jemand auf die Idee, mir im Weg zu stehen oder mich in irgendeiner Form zu belästigen - mir wurde schon öfter gesagt, ich würde auf Fremde eher wie ein Türsteher oder Bodyguard wirken - und auch wenn das mitunter ein paar Charakterzüge nach Außen trägt, hat es absolut gar nichts mit meiner sexuellen Präferenz gemein. 

 

Also nein, Kleider machen Leute ist deutlich zu kurz gegriffen. Mit dem Auftreten hingegen steht und fällt alles. Wobei ich nicht verneinen möchte, dass ein passender Kleidungsstil das Auftreten unterstreichen kann - eine Uniform per se hingegen ist das in meinen Augen eher nicht. Vielmehr glaube ich, spürt ein Gegenüber, ob man sich in der aktuellen Kleidung wohl fühlt, oder deplatziert. In einem Anzug gebe ich mit ziemlicher Sicherheit eine tolle Witzfigur ab... wobei mir diesbezüglich bisher das Feedback fehlt.

bearbeitet von Damokles
Einfach-Ich
Geschrieben
Freitag um 10:08, schrieb sadistic_babyboy:
"Kleidung macht Leute" ist einfach voreingenommenes, kapitalistisches first class gelaber. Kleidung sagt zum Großteil rein gar nichts über eine Person aus, höchstens über die Kultur und selbst dann, formt die Kultur nicht einen Menschen. Innerhalb der Kultur existieren meist Individuen.

Man kann anhand der Kleidung höchstens ein paar Entschlüsse ziehen aber kennen tut man da durch niemanden. Man kann sich bspw am Berufsfeld orientieren, selten Mal am gesellschaftlichen Status. Einem jahrelang Obdachlosen sieht man es vielleicht noch an, wenn dieser sich gehen lässt und selbst dann, spielt eher ein ungepflegtes äußeres Erscheinungsbild die Hauptrolle. Also NEIN Kleidung sagt zum Großteil nichts aus.

Dann zum Thema "Uniform = Dominant"... Die Antwort darauf ist nein. Dominanz hat viele Aspekte, gelegentlich verschwimmen sogar die Grenzen zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit. Etwas eindeutiges gibt es da meiner Auffassung nach nie.

Es gibt bspw genug unterwürfige Personen bei der Bundeswehr, im Gesindheitswesen, in der Politik, Führungspositionen etc. weil sie den Kontrast zum Alltag suchen, weil Sexualpräferenzen angeboren sind. Nicht selten finden es Individuen absolut erregend sich in Uniform knechten, degradieren oder demütigen zu lassen.

Sorry, es mag vielleicht deine Haltung zu deinen Idealen entsprechen!

Ich habe mir al 20 jähriger, also so um 1988 mal ein Jacket eines Oberleutnant der Marine gekauft, fand ich einfach geil.
Damals etliche Kilos leichter, sportlich durchtrainiert auf 190cm mit blonden Haaren, machte diese Jacket durchaus Eindruck.
Grade Haltung und bestimmt im Auftritt.

Selbst einfach Dienstgrade der Bundeswehr grüßten teils militärisch.

>> Bevor jetzt der Aufschrei kommt, dass ich Amtsanmaßung begangen hätte. >> Mit nichten, da ich mich selbst nie als Teil der Streitkräfte ausgegeben habe. Ferner ist erst mit dem Tragen der Kopfbedeckung im Original, gilt auch für Polizei und Feuerwehr, eine Amtsanmaßung vollzogen, den in jeder deutschen Uniform steckt dort in der Mitte das Emblem mit den deutschen Nationalfarben!

@Vapesklave, zu deiner Beobachtung der Polizistin und deiner Vermutung, die mangelnde Körperhaltung können Amtsträger durch Ausbildung ausgleichen..

Nein, das was Du wahr genommen hast, nehmen auch Andere wahr. Erster Eindruck, die Dame bricht unter der Last , der Aufgabe welche ihre Uniform zum Ausdruck bringt, zusammen.
Dieser erste optische Eindruck von Autorität ist , wenn negativ, nicht mehr zu heilen.
Es ist arg zu bezweifeln, dass diese Person(en) durch Stimme und Wortwahl diesen Fauxpas wieder Ausgleichen können. Ist der "Gegner" nicht der deutschen Sprache mächtig, verloren vom ersten Eintreffen!
Solche Menschen versuchen in der Regel Autorität durch Lautstärke, unangepasste Wortwahl und letztlich den mündlichen Verweis auf ihre Position/Rang wieder her zu stellen. Mit zweifelhaften Erfolg.

Zu Uniformen im BDSM Bereich.

Bis vor ungefähr 5-10 Jahren waren auf Fetisch und SM Veranstaltungen durchaus viele Personen im Uniform-Look anzutreffen. In zahlreichen Städten gibt es dazu auch spezielle Uniform-Stammtische. Auch im Bereich von Latex-Outfits gibt es einige Hersteller, welche Uniformen als Anregung für ihre Kollektion haben.

Und ja, Uniformen, von Personen, welche die nötige Autorität beim dem Tragen mitbringen, erzeugen durch aus bei dem Einen oder anderen kribbeln bis hin zur Devotion.

Grenzwertig bis hin zu nicht mehr akzeptabel wird es, wenn die Träger von Uniformen sich an dem Schrecken, welche ihre gewählte Uniform, bei Andere auslöst.
So wurden einige Zeit verstärkt Uniformen der ehemaligen Grenztruppen der DDR getragen, der Offiziere der roten Armee sowie Wehrmachtsuniformen, insbesondere der Gestapo und der Waffen-"(Doppelbuchstaben)".

Zum Glück sind diese, für mich Psychopathen, von allen mir bekannten Veranstaltungen ausgeschlossen worden.

So weit mein Senf zu diesem Thema.

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

@Vapesklave, zu deiner Beobachtung der Polizistin und deiner Vermutung, die mangelnde Körperhaltung können Amtsträger durch Ausbildung ausgleichen..

Nein, das was Du wahr genommen hast, nehmen auch Andere wahr. Erster Eindruck, die Dame bricht unter der Last , der Aufgabe welche ihre Uniform zum Ausdruck bringt, zusammen.
Dieser erste optische Eindruck von Autorität ist , wenn negativ, nicht mehr zu heilen.
Es ist arg zu bezweifeln, dass diese Person(en) durch Stimme und Wortwahl diesen Fauxpas wieder Ausgleichen können. Ist der "Gegner" nicht der deutschen Sprache mächtig, verloren vom ersten Eintreffen!

Warum sollte eine Polizistin in ihrer Uniform immer eine entsprechende Haltung einnehmen müssen @Einfach-Ich? Vielleicht war der Tag schon anstrengend und sie lässt mal die Schultern hängen? Oder macht irgendwo gemütlich Kaffeepause?

"Fauxpas"? Welcher Fauxpas denn bitte? 😂

Und mit ist der "Gegner" der deutschen Sprache nicht mächtig, "verloren" vor dem Eintreffen, da geht's ja nun eindeutig etwas zu weit! 

 

  • Moderator
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Ist der "Gegner" nicht der deutschen Sprache mächtig, verloren vom ersten Eintreffen!

Diese Aussage ist NoGo.

In diese Richtung wollen wir hier nicht diskutieren. Punkt.

Stichpunkt Uniformen: Einige Uniformen dürfen öffentlich gar nicht mehr getragen werden.

Übersieh das bitte nicht bei deinen Ausführungen.

Geschrieben

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen.

Zu deiner Frage @Vapesklave

Uniformen machen mich nervös. Inzwischen bin ich an den Anblick der BW-Uniformen gewöhnt, weil die von der Kaserne immer bei uns einkaufen kommen und trotzdem werde ich unruhig, wenn ich drei oder mehr Uniformen gleichzeitig sehe, unabhängig davon welcher Mensch darin steckt. Ich kann gar nicht sagen wieso es so ist. Aber mich machen die irgendwie nervös. Auch viele Polizisten zusammen. Viele Feuerwehrleute, oder Rotkreuzler aber nicht. 🤷‍♀️

Deshalb würde ich aber nicht sagen, dass ich unterschiedlich viel Respekt vor den unterschiedlichen Menschen/Uniformen/Jobs habe.

 

Im privaten Umfeld mag ich es einfach, wenn sich dem Anlass entsprechend gekleidet wird. 

 

Und bei meinem Freund: der trug vor 20 Jahren berufsbedingt immer Anzüge. Das mochte ich sehr. Als ich ihn das erste mal in T-Shirt und Jogginghose gesehen habe musste ich echt lachen und gestern hat er mich in Jogginghose bei unseren Spielereien sehr beeindruckt. Dafür muss er keine bestimmte Kleidung tragen. Da reicht es einfach, dass er es ist. 🥰

Einfach-Ich
Geschrieben
Gestern um 08:14 Uhr, schrieb FETMOD-UYEN:

Diese Aussage ist NoGo.

In diese Richtung wollen wir hier nicht diskutieren. Punkt.

Stichpunkt Uniformen: Einige Uniformen dürfen öffentlich gar nicht mehr getragen werden.

Übersieh das bitte nicht bei deinen Ausführungen.

Ich formuliere es anders, damit es politisch korrekt ist.

Autorität setzt sich aus Haltung, Auftreten ( z.bsp selbstsicher) Mimik und Gestik und am Ende auch über den Klang, Stimmlage und Wortwahl zusammen.

Bei Personen, welche Aufgaben vertreten ,welche dieser Person von Staates wegen übertragen worden sind, wie Beamte,vom Lehrer bis zum Polizisten, ist um die Autorität zu erlangen, die Sprache nachrangig zu betrachten.
Das gilt im übrigen weltweit.

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